Lasst mich mal den „Ketzer“ spielen.
Die „Grünen“ ( nicht die politischen) - also unsere Jagdpächter/Jäger/Waldbesitzer etc - Ihr wisst jetzt was ich meine, machen im Prinzip auch nichts Anderes als der sogenannte „Gute Hirte“, er hegt und pflegt , nur vielleicht noch etwas natürlicher . Und ab und zu „erntet“ er. Ohne diese „Grünen“ wäre unsere Natur noch ärmer dran, völlig dem reinen Gewinnstreben unterworfen und die Wildtiere hätten schon längst keine Chance mehr. Warum also grundsätzlich gegen die Jagd sein, die uns letztlich „den Wald“ erhält und durch den Jagddruck den Tieren ihre naturgegebenen Reflexe erhält und deren Fleischprodukt ev. ein viel schöneres Leben hatte als jedes Tier in der
Massentierhaltung?
LG
Bernd
Die „Grünen“ ( nicht die politischen) - also unsere Jagdpächter/Jäger/Waldbesitzer etc - Ihr wisst jetzt was ich meine, machen im Prinzip auch nichts Anderes als der sogenannte „Gute Hirte“, er hegt und pflegt , nur vielleicht noch etwas natürlicher . Und ab und zu „erntet“ er. Ohne diese „Grünen“ wäre unsere Natur noch ärmer dran, völlig dem reinen Gewinnstreben unterworfen und die Wildtiere hätten schon längst keine Chance mehr. Warum also grundsätzlich gegen die Jagd sein, die uns letztlich „den Wald“ erhält und durch den Jagddruck den Tieren ihre naturgegebenen Reflexe erhält und deren Fleischprodukt ev. ein viel schöneres Leben hatte als jedes Tier in der

LG
Bernd
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