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    Lasst mich mal den „Ketzer“ spielen.
    Die „Grünen“ ( nicht die politischen) - also unsere Jagdpächter/Jäger/Waldbesitzer etc - Ihr wisst jetzt was ich meine, machen im Prinzip auch nichts Anderes als der sogenannte „Gute Hirte“, er hegt und pflegt , nur vielleicht noch etwas natürlicher . Und ab und zu „erntet“ er. Ohne diese „Grünen“ wäre unsere Natur noch ärmer dran, völlig dem reinen Gewinnstreben unterworfen und die Wildtiere hätten schon längst keine Chance mehr. Warum also grundsätzlich gegen die Jagd sein, die uns letztlich „den Wald“ erhält und durch den Jagddruck den Tieren ihre naturgegebenen Reflexe erhält und deren Fleischprodukt ev. ein viel schöneres Leben hatte als jedes Tier in der Massentierhaltung?


    LG
    Bernd

    Kommentar


      Aijeijei, ernsthaft? Nichtfleischesser sind die besseren Menschen? Mir ist zumindest einer bekannt, ein Nichtfleischesser aus der Nähe von Linz..... ihr wisst was nun folgen könnte....
      Auch wenn die Gründe seines Vegetarismus andere waren.
      Dieses Beispiel hat ja kommen müssen, ich hätte darauf gewettet.
      Warum hat dieser Wahnsinnige es gemacht? Nur deshalb, weil sein "Hausarzt" ihm dazu geraten hat. Sonst hätte er es nie getan.

      Und nein, David, nicht alle Menschen sind hemmungslose Egoisten.
      Habe ich auch nicht geschrieben. Und normaler Egoismus ist völlig in Ordnung.

      Nur leider sind diese Egoisten und Egozentriker leider die, die Macht haben und diese (miss-) gebrauchen.
      Meist sind die die das Sagen haben, alles Andere als gute Menschen.
      Gruß
      David


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      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

      Kommentar


        Ich bin ein Gewohnheitsmensch und habe gerade ein 1/2 Brathuhn mit Kartoffeln verspeist...

        Ich würde aber niemals einen Jagdhund verspeisen oder unsere Katze...

        den Koschbel - also die Überreste bekommen die Wildtiere,

        Hasen, Rehe, Igel und Dachs lasse ich in Frieden.

        Ehrensache...

        das Huhn hat übrigens prima geschmeckt.

        und dazu trinke ich einen St. Laurent aus der Sandgrube 13.

        Ich bin froh, dass sich andere die Arbeit antun und ich mit Geld bezahlen kann.

        auf alle Fälle, fällt mein Huhn nicht unter den Artenschutz,

        es ist nicht vom Aussterben bedroht.

        Zuletzt geändert von debonoo; 24.06.2023, 13:53.

        Kommentar


          der menschliche organismus neigt zur sparsamkeit
          die wildform mensch stellt nach dem abstillen die produktion des enzyms, das zum abbau des milchzuckers notwendig ist, ein. (ob es ein enzym ist, dessen bin ich mir mangels wissens nicht sicher). dass erwachsene milchzucker verdauen können, ist eine genetische anpassung, die einige tausend jahre gedauert hat. daher können es auch nur ca 70% der population.
          man nimmt an, dass diese genetische varianz häufiger wurde dadurch, dass kinder mit dieser variante eine 10%ig höhere überlebensrate hatten, als die "wildform". diese vererbten dann diese fähigkeit. milch war also eher in nördlicheren regionen als kalzium und vitd quelle ein faktor. im nahen osten, wo wir ja ursprünglich herstammen als nachkommen der bevölkerung aus der neolythischen agrarrevolution, spielte das eine kleinere rolle (winter). das dominizierte rind stammt nicht vom europäischen urrind ab. das haben also die agrarischen zuwanderer mitgebracht. genauso wie schaf, ziege und schwein. wobei sich das hausschwein mit der europäischen wildform gekreuzt hat. vermutlich wegen der damals vorherrschenden waldweide.
          die mitochondrisch genetischen untersuchungen und das zurückrechnen haben gezeigt, dass diese genvarianz auf ca. 80 frauen in grauer vorzeit zurückgeht.
          die saure fermentation von milch schafft den milchzucker beinahe ab. daher vertragen viele verarbeitete milch besser.
          die naturform des modernen menschen, hätte es als unsinnig obszön empfunden. die haustiere mit der mühsam erarbeiteten feldfrucht zu füttern. damit begann der irrsinn der modernen viehhaltung.
          die jagd ist viel älter, ich jage aber weniger zur fleischgewinnung, sondern zuallererst, damit mir die rehleins nicht den wald wegfressen. also indirekt aus futterneid
          waldverjüngung geht ohne jagd nicht. naturverjüngung wald hat eine umlaufszeit von 100-120 jahren. wenn man etwas antauchen will, dann muss man schonungen bewachen und dort das wild beunruhigen. dazu muss man aber bewusst ausweichflächen in ruhe lassen. das erzeugt interessenskonflickte mit unbedarften waldbesuchern.
          das ist übrigens auch der grund, warum mir die deppade trophäenjagd so auf den zeiger geht, wos mehr darum geht, wo sich der starke bock einstellt, statt um waldökologie. ist der begriff sonntagsjäger schon gefallen?
          Zuletzt geändert von longueval; 24.06.2023, 14:29.
          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

          Kommentar



            Ich bin ein Gewohnheitsmensch und habe gerade ein 1/2 Brathuhn mit Kartoffeln verspeist...
            Armes Tier! Es hatte mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit zuvor ein ganz entsetzliches Leben.

            Ich würde aber niemals einen Jagdhund verspeisen oder unsere Katze...

            Hasen, Rehe, Igel und Dachs lasse ich in Frieden.
            Warum? Was ist da anders? Haben die mehr Recht zu leben als ein Huhn?
            Wie wäre es mit gegrilltem Igel oder Dachs aus dem Bratrohr? Oder Jagdhund am Spieß? Was spricht gegen ein Schnitzel von deiner Katze? Sind das wertvollere Tiere, die man nicht essen darf?

            es ist nicht vom Aussterben bedroht.
            Die anderen von dir aufgezählten auch nicht.

            Also bitte um plausible Begründung. Vielen Dank im Vorhinein.
            Gruß
            David


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            Kommentar


              der Mensch hat ein Gewissen, des einen Menschen Gewissen ist weiter, das andere Gewissen ist enger gefasst...

              Gewissen ist Das Emotionale Element des Menschen und ist kulturell bedingt - sage ich jetzt einmal.

              und wenn Du kein Gewissen hättest, oder ein anderes, so würdest Du anders denken.

              DAS ist meine Erklärung - es ist bei uns nicht üblich.



              Chinesen essen übrigens Hunde, und Katzen werden sicher von anderen Menschen gerne gegessen.

              MK: Der Mensch = ein kulturelles Programm, die Genetik kann man was das Verhalten betrifft, getrost vernachlässigen.

              Zuletzt geändert von debonoo; 24.06.2023, 15:07.

              Kommentar


                das über-ich ist die psychische instanz, die die wertvorstellungen und normen und die moralischen prinzipien repräsentiert, die von einem menschen beginnend mit seiner frühkindlichen entwicklung erworben worden sind.
                emotionen speisen sich aus der selben quelle, sind aber weniger begründbar, liegen also tiefer, die auslöser können sowohl erworben sein (zb. bedingter reflex) als auch genetisch konditioniert.
                gewissen = über-ich nach freud.
                vgl philotimo auf griechisch
                es ist also etwas, was über das kleine ich hinausweist.
                komischer weise stoppt das in der eher nahöstlichen wertvorstellung am rand der clan oder familienehre. dadurch kommt es zum missverständnis damit, was araber oder türken unter ehre meinen. es ist ein anderer begriff das selbe wort betreffend.
                vgl. auch der weitgefasste bedeutung im chinesischen oder japanischen, wenn man davon spricht, jemand verlöre sein "gesicht".
                vgl. auch wie die moralvorstellungen der sinti und rom an der grenze zu den gaje zerschellen.

                was macht man also, wenn man rassismus aus dem überichkanon heraushalten will? man demonisiert sie.
                vgl. antisemitismus.
                klassenkampf
                nationalismus
                uswuswusw...

                die bledheit zur ausschaltung des gewissens zu benutzen, ist ein altbewährtes mittel

                vgl: "masse und macht", elias canetti
                Zuletzt geändert von longueval; 24.06.2023, 16:56.
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                Kommentar


                  Hmmm......ich versuche gerade, das zu verarbeiten.
                  Es liegt also an unserer Erziehung, welche Tiere auf unseren Tellern landen - und durch unseren Organismus als "Nahrung" gehen dürfen. Sonstige Logik gibt es dazu nicht. Es sind also die Tiere, die aus irgendwelchen Gründen und aus Sicht der Menschen "wenig wert sind". Vor allem sind das Hühner, Schweine, Kühe, Schafe und Pferde. Und bei bestimmten Menschen kommen noch Hunde und Katzen dazu. Ach ja, bald hätte ich die Rehe vergessen. Und bei den Tieren die im Wasser leben, gibt es auch wertvolle und nicht wertvolle.

                  Wir peinigen und essen also die aus Menschensicht "minderwertigen" Tiere, obwohl sie uns nichts Böses getan haben.
                  Ich kann es noch nicht genau sagen, aber Irgendwas gefällt mir daran nicht. Vor allem deshalb, "weil" ich ein Gewissen habe.

                  Ich bin froh, dass ich mich vor ca. 40 Jahren anders entschieden habe und dass ich dem Unsinn, den mir meine Eltern diesbezüglich beigebracht haben, den Rücken gekehrt habe. Wegen mir wurde seit damals kein Tier mehr entsetzlich gequält und hat danach sterben müssen. Damit stehe ich nicht alleine da, So steht es im Internet: Geschätzt eine Milliarde Menschen leben heute vegan oder vegetarisch. Der Trend zeigt nach oben.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                    das ist übrigens auch der grund, warum mir die deppade trophäenjagd so auf den zeiger geht, wos mehr darum geht, wo sich der starke bock einstellt, statt um waldökologie. ist der begriff sonntagsjäger schon gefallen?
                    Ich glaube, Du longueval hast ihn hier zuerst erwähnt. Deine Abneigung kann ich durchaus nachvollziehen, aber es gibt auch Jäger, die schiessen erst mal alles Schwache raus (ohne Jagdgäste, versteht sich, denn die gehören sehr oft zu den besagten Sonntagsjägern, manchmal sind es einfach nur "Killler") und sind stolz auf einen beidseitig (Forst und Wild) gesunden Bestand, der sich auch nur dann ergibt, wenn keine Überbevölkerung da ist.
                    Also eigentlich kommt das letztlich auf dasselbe hinaus (Waldschutz) worum es Dir geht, auch ohne "Futterneid".

                    Katzen werden sicher von anderen Menschen gerne gegessen.
                    Es gibt Gegenden auf dieser Erde, da werden sie als „Dach-Hasen“ bezeichnet. Anscheinend kann man sie bei entsprechender Zubereitung nicht geschmacklich unterscheiden, obwohl sie sich, der Eine vegetarisch, die Andere rein fleischlich , ganz unterschiedlich ernähren.


                    Es sind also die Tiere, die aus irgendwelchen Gründen und aus Sicht der Menschen "wenig wert sind".
                    Anders herum wird eher ein "Schuh" daraus, sie sind es wert, gegessen zu werden. Schweinefleisch wird z.B. von manchen Menschen ( man sagt auch: aus "Glaubensgründen") abgelehnt, weil das Fleisch bei üblicher Haltung als unrein angesehen wird.

                    LG
                    Bernd
                    Zuletzt geändert von Palisanderwolf; 24.06.2023, 17:50.

                    Kommentar


                      Lieber David

                      schön locker bleiben

                      Du bist weder Sisyphos noch Titan dass Du die ganze Welt schultern müsstest.

                      wie hat doch ein großer Ostdeutscher gemeint: Die Welt in ihrem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf...


                      PS: Außerdem denke ich, dass Du einige Dinge durcheinander bringst, es ist halt nicht leicht den Überblick zu bewahren, wenn man emotional involviert ist.
                      Zuletzt geändert von debonoo; 24.06.2023, 18:10.

                      Kommentar


                        Andreas, du glaubst immer wieder, dass ich nicht locker bin. Ebenso redest du mir Verzweiflung ein oder dass ich ein Pessimist bin oder sonst was.

                        Alles das stimmt nicht. Mir geht es mental tadellos, ich habe keinerlei Sorgen und auch sonst keine Ängste. Kurzum, mich belastet nichts.
                        Das Schlimmste das mir passieren kann das ist, dass mein Leben zu Ende geht. Aber so wie es aussieht, ist diese Zeitpunkt noch nicht absehbar und mein Hirn arbeitet auch noch ziemlich gut.

                        Klar könnte immer alles noch besser sein, aber ich bin mit dem was ich habe und wie es ist, absolut zufrieden. Und ich habe immer Pläne im Kopf.

                        Also mir bitte nichts einreden wollen, denn das funktioniert nicht.
                        Gruß
                        David


                        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                        Kommentar


                          das war doch nur so daher gesagt...

                          Ich finde dass Du ein ganz toller Mensch bist, deine Energien möchte ich haben.

                          Kommentar


                            Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
                            das war doch nur so daher gesagt...

                            Ich finde dass Du ein ganz toller Mensch bist, deine Energien möchte ich haben.

                            Leb vegetarisch

                            Kommentar


                              ich hab schon darauf hingewiesen, wir sind pysiologisch keine guten futterverwerter, unser darm ist zu kurz. unser darm tendiert eher richtung raubtier mit dem zusatznutzen der fruchtzucker und einiger anderen glukosen verwertung. wir sind also darauf angewiesen, potenzierte, sonstwie angereicherte nahrung aufzunehmen. zb fett, proteine, glukosen /fruktosen usw.
                              bei fett und proteinen kommen die viecher als vorkocher ins spiel. angelegt sind wir also für sowohl als auch. ohne tierisches fett und tierische proteine sind wir auf umwege angewiesen, also auf besondere pflanzen.
                              is so, is machbar, warum nicht. wenn man keinen plan dazu hat, muss man eine religion daraus machen. manches ist in sich gesehen durchaus logisch und einfach.
                              und dass das lamm und der löwe gemeinsam friedlich gras mampfen, steht zwar in der bibel, ist aber nur ein weiteres der vielen märchen. paradies hamma kans.
                              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                              Kommentar


                                Na, offenbar longueval hat hier noch eine gesunde Einstellung zur Realität.

                                Der Mensch ist auch was er ist, weil er in der Vergangenheit das gegessen hat, was für ihn richtig ist. Das mag aus nichtmenschlicher Sicht gerade das Problem sein. Hätten sich unsere Vorfahren wie Gorillas ernährt, nicht wie Schimpansen, wir wären wahrscheinlich deutlich friedfertiger und ganz sicher viel weniger zahlreich.

                                Dass übrigens eine Milliarde Menschen vegan bzw, wenigstens vegetarisch leben, ist für mich eher wenig beruhigend. Denn das heißt, 7 Milliarden Menschen vertilgen Fleisch. Obwohl ein recht großer Teil der Menschheit grundsätzlich ideologiesch fleischfrei leben soll. Und ein weiterer großer Teil überhaupt nicht in der Lage ist (wirschaftlich), regelmäßig Fleisch zu essen.
                                Wie sah es eigentlich in der Vergangenheit aus? Da aßen prozentual noch viel weniger Menschen Fleisch. Irgendwie wird es immer schlimmer, je mehr Wohlstand sich international ausbildet.
                                best regards

                                Mark von der Waterkant

                                Kommentar

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