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    Zitat von EXIF68 Beitrag anzeigen
    ...Aber ich denke du meinst sicher die Gasheizung.
    Ja, die lt. dir ja alles(?) viel besser kann.
    Eben bis auf den Punkt Sicherheit - den du da weggelassen hast.


    Wo Energie vorhanden ist, kanns zu Unfällen kommen, das ist klar. Es gibt auch explodierende Akkus, Benzintanks, Trafostationen usw.
    Nun, Energie in hoher Konzentration ist immer mit einem gewissen Gefahrenpotential verbunden, ganze egal, ob das nun Elektrizität, Gas, Treibstoffe, Licht etc. ist. Man muss natürlich immer dafür sorgen, dass das Restrisiko möglichst gering bleibt. Null wird das allerdings nie sein.
    Ja dass es zu Unfällen kommt wird man nie ausschließen können, jedoch sind die Konsequenzen andere.
    Wenn ein Windrad kollabiert, dann passiert genau nichts, es sei denn dass jemand genau in dem Moment darunter steht.
    Gleiches gilt für PVA.
    Ein Wasserdamm kann brechen, da sieht es schon wieder anders aus. Ein AKW - das beschäftigt Jahrzehnte später noch hunderte km weiter weg.

    Und daraus folgt:
    Genau die Teile die du hier kritisiert hast, sind was Sicherheit bei Unfall angeht top!
    Andersrum die von dir als "toll" bezeichneten sind es dort nicht.


    Wieder mal, bewusstes weglassen?

    mfg

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      mir kommt das so vor, wie wenn sich wer an gleise kettet, wenn der letzte zug schon längst abgefahren ist

      in wirklichkeit gibts die durchführung mancher maßnahmen zu kritisieren, also das wie, da kann man reden, das wozu und ob ist müßig.
      das ist nur mehr ein nachhall der versuche mancher, sich propagandistisch zu profilieren. deren tiefere absicht hängt aber erkennbar nicht an der sache, das ist beifanggewinnung mit dem schleppnetz unter dem motto, jeden tag steht einer auf ...
      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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        Der Mensch kommt auf die Welt und kurz danach beginnt er, Vorurteile aufzubauen. Diese Vorurteile samt Mythen vermehren sich im Laufe des Lebens weiter "wie die Fliegen" und sie setzen sich fort bis an unser Lebensende.

        Niemand von uns ist frei davon, nicht einmal annähernd. Es wäre (wieder mal) gut, sich dessen zumindest bewusst zu sein.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          Zitat von David Beitrag anzeigen
          Der Mensch kommt auf die Welt und kurz danach beginnt er, Vorurteile aufzubauen. Diese Vorurteile samt Mythen vermehren sich im Laufe des Lebens weiter "wie die Fliegen" und sie setzen sich fort bis an unser Lebensende.

          Niemand von uns ist frei davon, nicht einmal annähernd. Es wäre (wieder mal) gut, sich dessen zumindest bewusst zu sein.
          doch ich denk, man kann sich selbst und den eigenen denkfallen auf die spur kommen.
          ist halt ein, viell. sehr langwieriger, prozess.

          Kommentar


            es wäre schon eine hilfe, die grundsätze der logik einzuhalten, sozusagen als erster schritt. hilfreich dazu ist auf keinen fall eine selektive wahrnehmung. im sinne, ich suche mir prämissen, die zu meiner wodurch auch immer entstandenen meinung passen, zb. weil meine meinung zu meinen lebensumständen oder neigungen passt. so eine meinung ist nix verwerfliches und durchaus verstehbar. will ich aber klarheit, muss ich klären. und das geht halt nicht mehr, wenn ich mir für eine konklusion selektiv das aussuche, was mir in meinen meinungskram passt. das hilft auch sozial auf dauer nicht, weil so eine meinung nach persöhnlichem nutzen , im laufe der zeit durchschaubar wird. der höhepunkt des fehlschlusses wird es dann, wenn man dadurch bitter wird oder querulantisch. nun ist kaum wer ganz davor gefeit. insofern verständlich. trägt aber nix zur wahrheitsfindung bei und ist so auch keine problemlösungsstrategie, sondern wirkt als bloße verschleppung.
            und der sturm, der sich gegen die wahrheit erhebt, streut ihren samen in weitem bogen aus.
            und die wahrheit besteht aus wahrscheinlichkeiten, es hilft also auch nix, das abwegige als gegeben zu verdächtigen.
            und die falsifizierbarkeit ist der goldstandard, der glaubensfragen abtut. gibts die nicht, vergiss den scheiß.
            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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              Zitat von David Beitrag anzeigen
              ...
              Niemand von uns ist frei davon, nicht einmal annähernd. Es wäre (wieder mal) gut, sich dessen zumindest bewusst zu sein.
              Ja das sollte man sich immer wieder bewusst machen.
              D.h. ist das was ich sage überhaupt "richtig".

              Nur kann man diese Fragen natürlich auch so stellen dass sie erst wieder nur zeigt wie richtig ich liege.
              Das funktioniert einfach indem man sich Dinge rauspickt.

              Ja klar ist eine Gas Heizung einfach und i.d.R. billig - im Vergleich zu einer WP z.B.
              Darf jetzt der Schluss daraus sein, dass sie "besser" ist?

              Dass das 3 fach verglaste Fenster i.d.R. schwerer ist, klar, aber ist es deshalb schlechter?

              In beiden Fällen ja, aber nur wenn man sich nur genau das anschaut.
              Gas erzeugt eben CO2, CO, Explosionsgefahr, Abhängigkeit von Lieferanten,...
              3 fach verglastes Fenster lassen aber deutlich weniger Wärme raus.


              Natürlich kann es bei unterschiedlichen Gewichtungen auch am Ende ein anderes Ergebnis rauskommen.

              mfg

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                @ L
                mein goldstandard ist - was funktioniert.
                im laufe unseres doch schon etwas andauernden lebens auf erden kann man da auch erfahrungswerte sammeln.
                aber ja - übereinstimmung.
                man sieht ja auch, wenn man danach trachtet offen zu bleiben, was nicht funktioniert.

                anschaun und darüber nachdenken - halt möglichst emotionsfrei. sonst ist aus mit der klarheit.

                Kommentar


                  Die Sache ist dann aber schon auch, dass "wir" doch nur mitbekommen dass es funktioniert - für uns.
                  Oder was funktioniert denn nicht?

                  Dass manche Dinge nicht ganz so laufen wie es für uns optimal wäre ja, aber dabei muss man auch schauen, was die unmittelbaren Nebenwirkungen wären, die sieht man oft nicht gleich.

                  Also wenn man danach ginge -> bitte so weitermachen wie bisher.

                  mfg

                  Kommentar


                    missverständnis:
                    was für mich funktioniert hängt unmittelbar zusammen mit dem, was auch anderen dient in dem sinne, dass die lebensqualität steigt.
                    bin ich freundlicher - senke ich auch im umfeld den aggressionslevel, indem ich weniger herausfordernde, abwertende, auf kampfbereitschaft hinweisende signale aussende.
                    warum dient dies mir?
                    1) freundlich = entspannter =gesünder.
                    2) andere werden weniger gereizt und bleiben entspannter.
                    die leut reagieren da oft sehr empfindsam auf winzigste signale.
                    das unbewusste arbeitet weit mehr wie der "mentalist" als unser oberflächenbewusstsein.

                    es ist auch die entscheidung, sich weniger oder gar nicht mehr triggern zu lassen > zu entdecken, dass es meine entscheidung ist, ob ich mich beleidigt, gekränkt, geringschätzig behandelt fühle.
                    eine sache des selbstwerts - kann man auch hinkriegen. durch denken, sich spüren, achtsamkeit - und eben übung, dranbleiben.
                    d.h. aus der opferrolle aussteigen, die souveränität wieder zurückgewinnen.

                    es kann der frömmste nicht in frieden leben.....
                    darum gehts auch.
                    der nachbar ist oft nur einsam, verbittert....
                    ich seh mich nicht als psychiatrischen krankenpfleger meines umfeldes - aber ich trag mitverantwortlich zum level meines umfeldes bei.

                    jeder tropfen in einem glas ändert das temperaturgefüge.
                    bloß eine frage der entscheidung.

                    Kommentar


                      Ich habe es jetzt eher auf "Umweltschutz" bezogen.
                      Denn bisher bzw. auch aktuell fährt man ja in Ö ganz gut, vor allem im Vergleich zu ganz vielen anderen Ländern.

                      Auf der sozialen Ebene, gebe ich dir zumindest grundsätzlich Recht, jedoch sehe ich ab einem gewissen Punkt auch keine Veranlassung mehr hier ein "Krankenpfleger" zu sein.
                      Wenn jemand z.B. hier im Forum x fach bewiesen hat dass er nur Schwachsinn schreibt, bzw. sogar selbst sagt dass ihn Themen nicht interessieren aber dann mit Unfug hausieren geht, dann sage ich nicht mehr "aha... ja das ist aber interessant was du da so sagst, erzähl mehr".
                      Ich sehe mich also nicht als Erfüllungsgehilfen und noch weniger als Therapeut für solche Patienten.

                      Im Real-Life musste ich zum Glück auch bisher (bis vor wenigen Jahren noch nie) solche Menschen längerfristig nicht aushalten.
                      Waren es Arbeitskollegen war schnell klar dass es mit denen nicht geht, und im privaten Umfeld kann man es sich ja relativ frei aussuchen. Familie bleibt noch übrig aber da sind selbst die schlimmsten Auswüchse im Vergleich zu dem was hier so mancher liefert ja "gold".

                      mfg

                      Kommentar


                        ja - ich hab ja sehr oft die freie entscheidung, mich zurückzuziehen, es auslaufen zu lassen.
                        umwelttechnisch - naja:
                        1) jeder weggeworfene dreck ist dreck - verschmutzt und vergiftet nicht nur die umwelt, sondern es gibt wahrscheinlich auch leut, die sich drüber ärgern und unfreundlicher die nächste zeit durchs leben stapfen - und wenns nur 5 min. sind.
                        2) beispielwirkung: was nützt uns die beste erziehung - kinder machen uns ja doch alles nach. und oft genug andere erwachsene auch.

                        ich kann nicht die welt retten, wie allseits bekannt - aber ich kann in meinem umfeld das niveau an lebensqualität, in welcher form auch immer, heben.
                        dieser vrantwortung komm ich nicht aus - außer ich dreh mich raus (geh, eh kan sinn, mocht jo eh a jeda so, bist jo nur da dodl....)
                        und oh wunder - ich bin nicht der dodl (in meinem sozialen umfeld).
                        erstens kommt zuneigung, und zweitens: ob dodl oder nicht bestimm immer noch ich selbst.

                        Kommentar


                          Reality bites (again) https://www.welt.de/wirtschaft/artic...BC-V21.3.B_SSO

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                            auch egal, wenns nicht um die umwelt, sondern um andere interessen (sogar die anderer staaten) geht.

                            Kommentar


                              Den Lungenpatienten ist's nicht egal, sie würden die alten AKW zurück haben wollen...
                              Hatten die Hirnis ja gleich "vorsorglich" gesprengt. Alternativlostm.

                              Würde man sie wieder aufbauen wollen, dauert das, außerdem sind die Fachleute entweder weg, oder in Pension gegangen. So was kommt von so was.

                              Quidquid agis, prudenter agas, et respice finem.

                              Ceterum censeo: <Wir schaffen uns>

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                                so behalt halt weiter das ende im auge - achtsam und ohne ins pessimistische abzugleiten.

                                und akw's - da wurde schon viel geschrieben - auch ohne wirkung.
                                jetzt - siehe frankreich - wie die dominosteine.

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