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    Mir koennen da vo der Stadtverwaltung Loecher machen lassen, kostenlos, 2 kleinere oder ein groesseres, kann ma sich aussuchen, ma muss aber ansuchen, 2 oder eins, mir habn jetzt drei, der grosse Blauregen war scho da vor mir des Haus gekauft, der hat sich kuerzlich, na ja, a Jahr ists her, in die Wasserleitung bzw Abwasserleitung eingschlichen, mit aner Wurzel so kinderarmdick, also der war scho laenger dran, da war der Nachbar ned erfreut, der hat dann auch gschumpfen mit mir....aber die haben des dann gricht, die Stadt, weil bei dem hats a nasse Kellerwand gegeben, wurd dann alls grichtet....

    fuer die Loecher, die kommen dann, machen die Loecher, wunderbar eingfasst, bis tief nach unten.....allseitig....und die Pflanze kann ma sich bei denen dann aussuchen, in der Stadtgaertnerei, der Grund auf dem des Loch ghoert der Stadt, weil Gehsteig, aber mir muessen fuer die Pflanzen sorgen, Laub und zruckschneiden und alls....und da kommt was zsamm, auf den 2 aeusseren Hausseiten, obwohl uns die Dinger ned ghoeren...aber Vertrag ist Vertrag......und denn hammer unterzeichnen muessen.....:-)...und mi freuts...
    Zuletzt geändert von Gast; 05.07.2021, 21:51.

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      Hier wirds natuerlich scho garstig...au wenn die auf den Malediven Schwimmwesten kriegen...

      https://www.theguardian.com/us-news/...climate-change

      Ueber die Kuehlgrenztemperatur hab i vorher ned so nachgedacht......aber i war halt meist in Gegenden unterwegs wos zwar heiss aber die Luftfeuchtigkeit relativ gering...

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        das mit den wurzeln kann sich auf lange sicht zur pest entwickeln. darum rate ich auch, wenn wer bäume in der nähe des hauses haben will zu mindestens 6-7meter abstand, wenn es große bäume werden, können die wurzeln auch grundfesten untergraben, oder so viel wasser ziehen, dass das volumen unter dem haus abnimmt und dann grundsenkungen mit allen folgen für die mauerstabilität entstehen. man sollte da in generationen denken, häuser sollen ja auch in würde altern.
        abwasserführung und wurzeln ist auch so ein problem, wurzeln kommen tatsächlich in alles hinein, ein winziger riss wird aufgezwängt, unwahrscheinlich wie das das zeug über die jahre schafft. also immer schön mitdenken.
        gesprengte abwasserrohre bilden eine wasserblase unter der grundfeste, die andere art, wie man ein haus ruiniert.
        ist das problem in so abflüssen, egal ob hausabwasser oder dachwasser einmal passiert, dann hilft jetten. da wird ein schlauchkopf mit hochdruckwasser eingeführt, wo sich der kopf dreht und der scharfe strahl häckselt die wurzel. hat die wurzel das rohr total gesprengt, so gibts systeme, wo man einen kunstoffschlauch durch das kaputte rohr führt, der das rohr wieder abdichtet, sozusagen rohr in rohr. (aufgraben so nicht nötig)
        ich habe riesen dächer mit enorm viel dachwasser und ein altes haus. ich kenne die probleme und weiß, wie weit sich wurzelstöcke ausbreiten können.
        daher bin ich schon paranoid, kaum zeigt sich ein samenanflug baum in der nähe des hauses (10m), weg damit, radikal.
        was anderes sind bäume oder sträucher, die zurückgeschnitten werden, zb obstbäume, da werden die wurzelstöcke nicht so groß.
        daher mein rat an IQ, im herbst die staude zurückschneiden immer wieder, sonst wird der wurzelstock immer größer. die staude treibt ja im frühling ohnehin wieder aus und wird üppig und blüht sogar mehr als ungeschnitten. wandbedeckend lassen und den ganzen überhang weg.
        Zuletzt geändert von longueval; 05.07.2021, 22:09.
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          Schneiden wie bloed tu i jeds Jahr, die Frau sagt dann bluehens auch mehr...:-) im naechsten Jahr...und alls freut sich.....sagt sie...da verstehemer uns...

          i muss dann da noch a paar Bilder machen, was da so alls auf einen zukommt, mit dem begruenen...vo aner ganzen Strasse.....also ned nur vor unsrem Haus.....in der Stadt....stay tuned....
          Zuletzt geändert von Gast; 05.07.2021, 22:18.

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            Köln birgt seit Anfang 2020 etwa 400 E-Scooter für jährlich rund 10.000 Euro aus seinen Gewässern. Die Beseitigung der 500 Roller im Rhein macht aber Probleme.
            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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              das ist die tragik der allmende und der gfrasta, die nicht ganz durchpumpertiert sind ...
              ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                ein Überfluss- Geschäftsmodell...

                das kein Mensch wirklich braucht...




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                  Wald & Niederschlag & Klima

                  man beachte auch den Kommentar...

                  https://www.tagesspiegel.de/wissen/s.../27393552.html

                  Zuletzt geändert von debonoo; 07.07.2021, 02:37.

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                    Die Erkenntnis, dass mehr Wälder, die ihr eigenes Mikroklima schaffen, das Wetter beeinflussen und die Lebensqualität der Menschen in der Region nachhaltig positiv beeinflussen, ist nicht neu. Wenn ich mir aber die Wälder im Harz ansehe, die wie so viele schnell gepflanzte Nadelholzwälder dahin siechen (völlig vertrocknet, von Käfern zerfressen), habe ich wenig Hoffnung, dass ich zu Lebzeiten gesunde Wälder in meinem Umfeld vorfinden werde. Gesunde Mischwälder, vor allem bei uns mit Buchengewächsen, brauchen Jahrzehnte zum auswachsen. Und da sind noch einige "Kulturschützer", die unbedingt karge Flächen wie die lüneburger Heide so erhalten wollen, wie sie sind. Mag ja regional für touristrische Zwecke angemessen sein, aber großflächig alles kurz und nieder zu halten? Manchmal ist's auch besser, Moore wieder zu renaturalisieren. Trocken gelegte Moorflächen können schnell veröden. Aber der Flächenbedarf für urbane Flächen ist hoch, für Eigenheime wird zunehmend gerodet. Ausgleichflächen die geschaffen werden müssen, sind oft an völlig anderer Stelle.
                    best regards

                    Mark von der Waterkant

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                      Das Problem ist akut in meiner jetzigen Wohngegend. Erst hat man mit der Trockenlegung 100 Jahre zugebracht, jetzt kam man auf die Idee, alles wieder zu vernässen. Der "Erfolg" - die Leute haben Wasser in den Häusern und Wildschweine in den Dörfern. Gratis dazu kommt eine Mückenplage, hoffentlich nicht bald mit Tigermücken. Geld zum Wegziehen haben sie auch nicht... So richtig eine gute Lösung scheint es da nicht zu geben, wenn man das natürliche Gleichgewicht erst mal durch Kulturlandschaft ersetzt hat - außer wie gesagt wegziehen, aber DE ist nicht Kanada...
                      Zuletzt geändert von respice finem; 07.07.2021, 09:22.
                      Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                      Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                        Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                        . So richtig eine gute Lösung scheint es da nicht zu geben, wenn man das natürliche Gleichgewicht erst mal durch Kulturlandschaft ersetzt hat - außer wie gesagt wegziehen, aber DE ist nicht Kanada...

                        Gute Lösungen gibts im Paradies ( das es leider nicht gibt)
                        In Kultur und Naturlandschaft aber nicht.

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                          mit der agrarlandgewinnung durch trockenlegung hat man es jahrhunderte lang wirklich übertrieben, das muss auch einmal gesagt werden. es hindert aber niemand daran bei rückbau, den eigenen garten und so das haus trocken zu legen, wäre ein ausweg. aber ich weiß schon, das ist nicht gratis. zu bedenken gebe ich, dass solche trockenlegungen nur den oberen meter betreffen. mehr geht gar nicht technisch, außer man staut anschließend. dann wirds natürlich zum see.

                          ich habe auch eine trockenlegung aus den 60er jahren rückgebaut, das war damals modern aber ein blödsinn.
                          die mücken betreffend ist das stehende wasser vom zu vielen blumengießen und achtlos in den gärten stehengelassenen gefäßen bei weitem gefärlicher, als größere lacken, wo fressfeinde die larven kurz halten.

                          bist du in mecklenburg? was ziehst auch in den sumpf
                          ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                            Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                            ...die mücken betreffend ist das stehende wasser vom zu vielen blumengießen und achtlos in den gärten stehengelassenen gefäßen bei weitem gefärlicher, als größere lacken, wo fressfeinde die larven kurz halten.
                            Davon wissen die hiesigen Mücken nichts, große Schwärme sieht man kilometerweit und hört sie bis ca 300m Entfernung (sic!). Der Löwenanteil sind glücklicherweise harmlose Haffmücken, aber Stechmücken gibt es auch genug https://www.youtube.com/watch?v=w8QE7ZurxKQ
                            Von manchem Hochstand muß man vor Stechmücken flüchten, wenn man nicht dicht eingepackt ist.
                            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
                            Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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                              Ein Nachbar hat eine saure Wiese trockengelegt...

                              1000m² und einen Acker draus gemacht...

                              vor 20 Jahren...

                              ich denke Normen ändern sich im Laufe der Zeit...

                              ich bin in meinem Alter kein "Normer" mehr

                              ist zu anstrengend...

                              alles fließt...






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                                da werden sich die schwalben freuen
                                schnabel auf und durch
                                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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