Wie dem Hund die Hirnwindung zum Wurstvorrat anlegen
Stattdessen vergräbt er seinen Knochen für später, vergisst wo, und pflügt auf der Suche den Garten um
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Natur- und Umweltschutz, es gibt kaum Wichtigeres!
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die natur ist nicht gnadenlos, sie ist, wie sie ist. selektion ist eine folge des anpassungsdrucks an die natur. je mehr hirn desto schneller die antwort
dem eisbären fehlt die gehirnwindung zur robben intensivhaltung.
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Die Natur hat mit der Menschheit einige Eigenschaften gemeinsam, sie ist z.B. gnadenlos. Spezies, die sich nicht langfristig anpassen können, sterben aus. Gutgemeinte Eingriffe können die Situation temporär verbessern (insbesondere die Situation sog. fat cats, sagt mein kleiner innerer Zyniker), aber auch verschlimmern (s. australische Kämpfe gegen die Windmühlen). Die reine Ausbreitung der Menschheit stört mittlerweile das Gleichgewicht mehr als Klimawandel & Co. Kleines Gedankenspiel: Wie wäre die Erde mit 8 Mrd. Eisbären?
Panta rhei.
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Die Tiere haben alle Rechte auf dieser Welt, da gibt es nichts zu diskutieren. Sie nehmen sich von der Natur nur das, was sie zum Überleben brauchen.
Das stimmt mich wirklich traurig (wir haben schon mehrere Dokus dazu gesehen):
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Ja, sicher sind Tod und Steuern...
https://www.mdr.de/nachrichten/welt/osteuropa/politik/klimawandel-arktis-atommuell-russland-100.htmlRussland will die Öl- und Gasvorkommen im Arktischen Meer anzapfen. Doch auf dem Meeresgrund liegen Tausende Tonnen Atommüll aus Sowjetzeiten. Das macht die Förderung zu einem hohen Risiko. Umweltschützer schlagen Alarm.
Ich ärgere bis heute den Szinti, beim Durchgang der nördlichen Wolke war ich in Warnemünde am Strand (obligatorische 1. Mai Demo geschwänzt, nix gewusst, Jodprophylaxe also auch keine). Andererseits, Kohleverbrennung verteilt auch Isotope in der Gegend, nicht so viel, aber stetig, darüber wird ungern geschrieben... Das Leben ist tödlich
Nebenbei: Nachdem das auch in der DDR offiziell rauskam, meinte ich im ML Seminar, jetzt sind Lenins Worte wahr geworden, daß der Kommunismus auf die ganze Welt ausstrahlen wird (wohlwissend, die Botschaft holt mich raus wenn es ernst wird).
Noch mehr nebenbei: Das Getreide usw. aus UA, dort ging ja der Hauptanteil der schwersten Elemente nieder, wird wohl immer noch teils interessante Werte haben, vermute ich. Pilze und Honig sind selbst in PL manchmal immer noch "grenzwertig" in manchen Gegenden.Zuletzt geändert von respice finem; 06.02.2024, 22:36.
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das peoblem ist, ein a mülllager muss voraussichtlich min 10k jahre mindestens geologisch inaktiv und wasserdicht sein, find mal sowas- und angereichertes uran bzw plutonium kann man nicht mit natürlichem uran vergleichem. die unterschiede spielen sich in 10erpotenzen ab.
bei uns ging nach tschernobyl strichweise regen ab.ich esse kein wildschwein oder pilze aus den betroffenen gegenden. da schlägt noch immer der zähler aus, caesium. und das nach doch einigen jährchen, das zeug ist mit dem regen in tiefere bodenschichten gewandert. der staub ist unverdächtig, aber die wildscheine wühlen den boden auf und fressen das. und über die myzele wandert es in die pilze.
unsere gegnd hat eine natürliche radioaktivität (radon). dort wos probleme gibt, misst man den 400 fachen wert. die leute wissen das nicht einmal, is ja schon so lange aus.
temelin is russen design, von siemens sicherheitstechnisch etwas überarbeitet. bei nordwind hätten wir eine vorwarnzeit von 1-2 stunden. besser man verdrängt das.Zuletzt geändert von longueval; 06.02.2024, 21:15.
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In Polen wäre eine Stelle, die sich direkt anbieten würde, das Zeug hinzupacken, wo es herkommt - u.a. dort hatte Iwan Uran geschöpft für seine Raketen - verseuchter als es in der Tiefe ist, wird's eh nicht mehr, aber, das wird nichts, denn es ist ein Kurort (sic). Manches kann man sich echt nicht ausdenken Nun, so tief werden sie die Touris nicht kommen lassen...
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ich hab mit rinnert werden das mülllager gemeint, das werdens irgendwo an den rand bohren. da gehts richung mitte bergab, da haste recht.
wir haben ja gleich ein paar km nördlich der grenze ohnehin eines.
Zuletzt geändert von longueval; 06.02.2024, 20:06.
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Das ist bei Brünn, ca 100 km müsste das Leck nach Polen "wandern", und teilweise bergauf = schwierig.
Das "Müllproblem", sollte das mit den neuen Reaktortypen klappen, könnte zum Profit werden, weil er tlw. wieder "Brennstoff" wird.
Wir werden sehen. Jedenfalls würde Polen so was, angesichts der Kohle "Seuche", lieber heute als morgen haben.
Frei nach einem polnischen Satiriker, der Standpunkt ist immer vom Sitzpunkt abhängig.
Zuletzt geändert von respice finem; 05.02.2024, 21:56.
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hams schon ein atommülllager?
zum glück ist böhmen wie eine schüssel, wenns saftlt rinnt alles in die mitte bzw. nach polen.
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