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  • respice finem
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    Wie dem Hund die Hirnwindung zum Wurstvorrat anlegen

    Stattdessen vergräbt er seinen Knochen für später, vergisst wo, und pflügt auf der Suche den Garten um
    Zuletzt geändert von respice finem; 18.02.2024, 13:19.

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  • longueval
    antwortet
    die natur ist nicht gnadenlos, sie ist, wie sie ist. selektion ist eine folge des anpassungsdrucks an die natur. je mehr hirn desto schneller die antwort

    dem eisbären fehlt die gehirnwindung zur robben intensivhaltung.

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  • respice finem
    antwortet
    Die Natur hat mit der Menschheit einige Eigenschaften gemeinsam, sie ist z.B. gnadenlos. Spezies, die sich nicht langfristig anpassen können, sterben aus. Gutgemeinte Eingriffe können die Situation temporär verbessern (insbesondere die Situation sog. fat cats, sagt mein kleiner innerer Zyniker), aber auch verschlimmern (s. australische Kämpfe gegen die Windmühlen). Die reine Ausbreitung der Menschheit stört mittlerweile das Gleichgewicht mehr als Klimawandel & Co. Kleines Gedankenspiel: Wie wäre die Erde mit 8 Mrd. Eisbären?

    Panta rhei.

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  • David
    antwortet
    Die Tiere haben alle Rechte auf dieser Welt, da gibt es nichts zu diskutieren. Sie nehmen sich von der Natur nur das, was sie zum Überleben brauchen.

    Das stimmt mich wirklich traurig (wir haben schon mehrere Dokus dazu gesehen):

    Den Eisbären schmilzt das Eis unter den Tatzen weg. Längere meereisfreie Phasen erhöhen das Risiko, dass die Tiere verhungern.

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  • debonoo
    antwortet
    En Español: https://youtu.be/L-P3cJxZhA0The surprise return of beavers to the British countryside brings benefits and controversy for humans and wildlife ali...

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  • respice finem
    antwortet
    Hier toben sie sich auch ordentlich aus



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  • debonoo
    antwortet
    In the deserts of north America something incredible is happening, these arid lands are turning into lush green wetlands and its all because of a very secret...

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  • respice finem
    antwortet

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  • respice finem
    antwortet
    Kaufe Ranch und Elektronikschrott

    Ein Aerogel aus Abfällen der Milchindustrie hilft beim Gold-Recycling aus Elektroschrott. Ein veganes Verfahren ist in Arbeit.

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  • respice finem
    antwortet
    Ja, sicher sind Tod und Steuern...
    Russland will die Öl- und Gasvorkommen im Arktischen Meer anzapfen. Doch auf dem Meeresgrund liegen Tausende Tonnen Atommüll aus Sowjetzeiten. Das macht die Förderung zu einem hohen Risiko. Umweltschützer schlagen Alarm.

    Ich ärgere bis heute den Szinti, beim Durchgang der nördlichen Wolke war ich in Warnemünde am Strand (obligatorische 1. Mai Demo geschwänzt, nix gewusst, Jodprophylaxe also auch keine). Andererseits, Kohleverbrennung verteilt auch Isotope in der Gegend, nicht so viel, aber stetig, darüber wird ungern geschrieben... Das Leben ist tödlich

    Nebenbei: Nachdem das auch in der DDR offiziell rauskam, meinte ich im ML Seminar, jetzt sind Lenins Worte wahr geworden, daß der Kommunismus auf die ganze Welt ausstrahlen wird (wohlwissend, die Botschaft holt mich raus wenn es ernst wird).

    Noch mehr nebenbei: Das Getreide usw. aus UA, dort ging ja der Hauptanteil der schwersten Elemente nieder, wird wohl immer noch teils interessante Werte haben, vermute ich. Pilze und Honig sind selbst in PL manchmal immer noch "grenzwertig" in manchen Gegenden.
    Zuletzt geändert von respice finem; 06.02.2024, 22:36.

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  • longueval
    antwortet
    das peoblem ist, ein a mülllager muss voraussichtlich min 10k jahre mindestens geologisch inaktiv und wasserdicht sein, find mal sowas- und angereichertes uran bzw plutonium kann man nicht mit natürlichem uran vergleichem. die unterschiede spielen sich in 10erpotenzen ab.
    bei uns ging nach tschernobyl strichweise regen ab.ich esse kein wildschwein oder pilze aus den betroffenen gegenden. da schlägt noch immer der zähler aus, caesium. und das nach doch einigen jährchen, das zeug ist mit dem regen in tiefere bodenschichten gewandert. der staub ist unverdächtig, aber die wildscheine wühlen den boden auf und fressen das. und über die myzele wandert es in die pilze.
    unsere gegnd hat eine natürliche radioaktivität (radon). dort wos probleme gibt, misst man den 400 fachen wert. die leute wissen das nicht einmal, is ja schon so lange aus.
    temelin is russen design, von siemens sicherheitstechnisch etwas überarbeitet. bei nordwind hätten wir eine vorwarnzeit von 1-2 stunden. besser man verdrängt das.
    Zuletzt geändert von longueval; 06.02.2024, 21:15.

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  • respice finem
    antwortet
    In Polen wäre eine Stelle, die sich direkt anbieten würde, das Zeug hinzupacken, wo es herkommt - u.a. dort hatte Iwan Uran geschöpft für seine Raketen - verseuchter als es in der Tiefe ist, wird's eh nicht mehr, aber, das wird nichts, denn es ist ein Kurort (sic). Manches kann man sich echt nicht ausdenken Nun, so tief werden sie die Touris nicht kommen lassen...

    In der Zeche R 5 haben die Sowjets nach dem Zweiten Weltkrieg Uran abgebaut. Heute kann man das Bergwerk besichtigen.

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  • longueval
    antwortet
    ich hab mit rinnert werden das mülllager gemeint, das werdens irgendwo an den rand bohren. da gehts richung mitte bergab, da haste recht.
    wir haben ja gleich ein paar km nördlich der grenze ohnehin eines.

    Zuletzt geändert von longueval; 06.02.2024, 20:06.

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  • respice finem
    antwortet
    Das ist bei Brünn, ca 100 km müsste das Leck nach Polen "wandern", und teilweise bergauf = schwierig.
    Das "Müllproblem", sollte das mit den neuen Reaktortypen klappen, könnte zum Profit werden, weil er tlw. wieder "Brennstoff" wird.
    Wir werden sehen. Jedenfalls würde Polen so was, angesichts der Kohle "Seuche", lieber heute als morgen haben.
    Frei nach einem polnischen Satiriker, der Standpunkt ist immer vom Sitzpunkt abhängig.
    Das von Kohle abhängige Polen setzt auf Atomkraft. Dies könnte jedoch zu einer weiteren Belastung für das deutsch-polnische Verhältnis werden.
    Zuletzt geändert von respice finem; 05.02.2024, 21:56.

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  • longueval
    antwortet
    hams schon ein atommülllager?

    zum glück ist böhmen wie eine schüssel, wenns saftlt rinnt alles in die mitte bzw. nach polen.

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