Das Bundeskriminalamt sucht mit Namen und Gesicht nach dem mutmaßlichen Kopf der berüchtigten Trickbot-Bande. Er gilt als ein Pionier der Cyberkriminalität.
In Texas hat ein Beamter mehr als 83.000 automatische landesweite Kennzeichenlesegeräte genutzt, um eine Frau nach einer Abtreibung zu finden. Was als Sorge um ihre Gesundheit begann, wirft nun fundamentale Fragen zur digitalen Überwachung auf.
Zwei öffentlich zugängliche Exploits sind in der Lage, die Schutzmechanismen von Secure Boot vollständig zu umgehen. Microsoft hat bislang nur eine dieser Schwachstellen gepatcht, die andere bleibt weiterhin ausnutzbar.
Ein Cyberangriff mit Ransomware hat den traditionsreichen Serviettenhersteller Fasana aus Euskirchen in die Insolvenz getrieben. Nachdem Hacker Mitte Mai die gesamte IT-Infrastruktur lahmgelegt hatten, kam die Produktion zum Erliegen.
Das Juni-Patch-Day-Update für Windows 10 22H2 hat zahlreiche Fujitsu-Rechner komplett unbrauchbar gemacht. Die Geräte bleiben beim Start hängen. Selbst ein BIOS-Zugriff ist mehr nicht möglich. Mit einer speziellen Methode können PCs teils aber gerettet werden.
Heutzutage kleineres Problem.
Da in jedem Haushalt wahrscheinlich mehr als 1 Rechner steht und auch USB Sticks nichts kosten.
Vor 25 Jahren musste man dazu Floppy Disks erstellen.
Und dann hat man gar keinen anderen Rechner gehabt weil das Zeug Schweineteuer war.
Ein Angriff auf die Diensthandys der Polizei in Mecklenburg-Vorpommern könnte größere Folgen haben als angenommen. Derzeit sind die Handys nicht im Einsatz.
Viele Beobachter verunsichern Berichte, wonach die EU-Kommission auf die Durchsetzung des Digital Markets Acts (DMA) für US-Konzerne zeitweise verzichten will.
Sicherheitsforscher haben kritische Schwachstellen in Hunderten von Druckermodellen entdeckt. Eine davon kann nicht durch Firmware-Updates behoben werden. Millionen von Brother-Druckern und Geräte weiterer Hersteller sind betroffen.
Hikvision kommt aus China und verkauft Überwachungstechnik. Seit Jahren gibt es Kritik an dem Konzern. Nun lässt Kanada den dortigen Ableger schließen.
Name des Empfängers und sein IBAN werden bei Überweisungen bisher nicht von den Banken abgeglichen. Das ändert sich ab Oktober, bestimmte Risiken bleiben aber.
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