AW: Digitale Daten und deren Sicherheit

Aber wenn's doch für uns alle am Besten ist?
Und als nächstes, für den vollautomatischen Individualverkehr, die genaue Standortbestimmung aller Fahrzeuge.....
"Schöne", neue Welt.

Es ist zu befürchten, dass mich das noch im aktiven Arbeitsleben einholt :J.

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Aus der Serie "nihil novi sub sole": Wer überwacht die Überwacher?

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Diesen elektronischen Gesundheitspass verstehe ich ohnehin nicht. Für Corona würde ein solcher wahrscheinlich nur für eine kurze Zeit gebraucht werden, da würde falls notwendig eine Coronabescheinigung auf Papier reichen. Dieser elektronische Überbau soll sicher langfristig sein.

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Man muß sich nur anschauen, wer das "pusht", dann versteht man gleich mehr, sapienti sat.

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Eigentlich lustig, IoT, der Mensch darin das T.

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Oder das "Id" davor :I

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Wäre bei diesem Konzept die Menschenwürde berührt?

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Ich habe beschlossen, solche Sachverhalte nicht weiter zu kommentieren, um nicht wieder "soundso" zu sein. Man kann sich sehr gut seinen eigenen "Reim" draus machen

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Ich werde meine Ansicht dazu nie ändern: alles was Kriminalität, Kranke und Tote verhindern kann, das begrüße ich. Die minimale "Freiheitsberaubung", oder dass meine persönlichen Daten und Aktivitäten irgendwo aufgezeichnet werden, das ist mir die Sache wert.

Jeder der das anders sieht, würde seine Ansicht dazu umkehren, wäre er direkt oder indirekt davon betroffen. Nur denkt kaum wer so weit, trifft ja - wenn schon - immer nur die Anderen.

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Man könnte als nachrichtentechnisch etwas tiefer involvierter Mensch den Kopf schütteln bezüglich der Naivität, aber dich David trifft's auch nicht heftig. Du bist nicht bei FB, Instagram, Twitter ect. aktiv, verteilst deine Daten also auch nicht breit unabsichtlich. Mit deinem Auftreten in diesem Forum und deiner HP hast du aber schon sehr viel preisgegeben. Da spielt es kaum noch 'ne Rollle, ob etwas mehr dazu kommt.

Wer aber aktiv im Berufsleben steht, eine bestimmte Meinung vertritt, mit bestimmten Menschen interagiert, der sollte auch im Sinne derer, die mit ihm kommunizieren, seine Daten und Metadaten möglichst vorsichtig streuen (ganz verhindern lässt es sich leider nicht). Das verfluchte Smartphone ist schon ein übles Mistding, dass wir bereitwillig mitführen. Darüber sollten wir uns im klaren sein. Wenn nun auch noch von offizieller Seite darauf zugegriffen wird und wir unser Einverständnis dazu geben, dann wird die Büchse der Pandora so richtig aufgerissen.

Ja, in Orwells 1984 war die Welt gut geregelt, lief doch alles bestens. Wieso muss Winston Smith auch an seinen Ketten zerren, es hätte doch alles so schön sein können.....
Nein, wir sind von dieser Dystopie nicht so weit weg, wie Viele glauben. Schon in Polen, Ungarn und einige andere EU-Staaten ist die freiheitliche Grundordnung, wie wir sie haben wollen, gefährdet. Lass da mal noch eine größere Bedrohung kommen als Corona... :J

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Du brauchst Dich nur in den (A)sozialen Netzwerken etwas 'freizügiger' zu präsentieren (damit meine ich keine Nacktfotos!) und schon hast Du mit Deiner Bewerbung bei vielen Arbeitgebern keine Chance mehr...googlen können die nämlich auch.:D

Gruß

RD

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Selbst schuld, wer das macht. Null Mitleid meinerseits.

Davon rede aber aber nicht. Das was ich mache und das von mir eventuell gespeichert werden könnte, das interessiert "kein Schwein".

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Na ja, es muss sich da nicht mal um größere Vergehen handeln. Da reichen oft schon bestimmte Hobbies oder die ein oder andere geäußerte politische Ansicht, Mitgleidschaft in diversen Vereinen oder Gruppierungen. Schon ist man bei einigen Arbeitgebern unten durch. Eigentlich alles Dinge, die keinen Arbeitgeber was angehen dürfen.

Gruß

RD

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Warst Du noch nie 12? Es gibt Leute, die Kinder haben, die Handys haben, die Facebook, Twitter und WA haben... Kleiner "fun fact": Über die Hälfte der "KiPo" über soziale Netzwerke kommt genau daher, lt. BKA. Ich hätte auch gerne Komfort, Sicherheit und Freiheit auf einmal - geht nur offenbar nicht. Mist nun habe ich wieder kommentiert und bin gleich soundso...