Ich hör den Unterschied zwischen 44100 Hertz / 16 Bit und 96000 Hertz / 24 Bit .... :D
Auch solch ein Irrtum ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Für jeden Irrtum der HiFi-Enthusiasten einen Euro und ich bin ein reicher Mann.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Ich hör den Unterschied zwischen 44100 Hertz / 16 Bit und 96000 Hertz / 24 Bit .... :D
Auch solch ein Irrtum ....
24/96 ist Verschwendung von Einsen und Nullen, finde ich. Im Studio ist 32/384 sinnvoll, aber die finale Sounddatei sollte immer 16/44,1 sein, da gibt es auch keinerlei Unterschiede zu hören, vielleicht sind die messbar, aber ich persönlich fand 24/96 noch nie besser und wenn ich Unterschiede gehört habe, dann hat man aber auch herausgehört, dass die Musik einfach nur anders abgemischt wurde, da ist nichts durch die höhere Datenrate besser geworden, tatsächlich.
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
24/96 ist Verschwendung von Einsen und Nullen, finde ich. Im Studio ist 32/384 sinnvoll, aber die finale Sounddatei sollte immer 16/44,1 sein, da gibt es auch keinerlei Unterschiede zu hören, vielleicht sind die messbar, aber ich persönlich fand 24/96 noch nie besser und wenn ich Unterschiede gehört habe, dann hat man aber auch herausgehört, dass die Musik einfach nur anders abgemischt wurde, da ist nichts durch die höhere Datenrate besser geworden, tatsächlich.
Bei den heutigen Speichergrößen und verfügbaren Datenraten ist das kein Thema mehr ....
Hier geht es um die Jitterhörer . Nachtigall, ick hör dir trapsen
Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 24.11.2019, 19:13.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Moin Rolf,
wenn ich weiß, was spielt, höre ich es raus. Wenn Jemand anderes das Zuspielgerät bedient, so dass ich nicht weiß was gerade spielt, spielt alles gleich gut. Allein mein "Wissen" verändert den Klang, merkwürdig, gell?
Oder anders geschrieben: was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. )G
Ja, dieses Wissen was spielt, gepaart mit Vorurteilen die jeder von uns hat, bewirkt automatisch Suggestion, meist in Richtung Wunschdenken. Niemand ist davor gefeit!
Deshalb sage ich seit 'zig" Jahren, dass man seriös nur verblindet und pegelausgeglichen vergleichen kann. Alles Andere führt zu falschen Ergebnissen.
Bei E-Audioprodukten guter und bewährter Hersteller kann man sich diesen Aufwand sparen, hunderte verblindete Vergleiche haben das bestätigt. Kabel zu vergleichen ist sowieso ein Witz.
Nur bei Lautsprechern kann ich verstehen, dass man nach Geschmack vorgeht. Das führt allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit zu "gesoundeten Lautsprechern". Wer sie "nur" zur Musikwiedergabe als Endverbraucher nützt, der macht damit keinen Fehler. Wer dagegen Musik "produziert", der sollte eher zu guten Studiomonitoren greifen.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Eine Frage hätte ich noch...
Hört man eigentlich die Unterschiede zwischen Qubos,Spotify,Tidal,CD heraus?
Nein.... . Außer es gibt spezielle Abmischungen . ....
Da wir hier mittlerweile Glasfaser haben steht bei mir alles auf höchste Qualität .
Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 25.11.2019, 09:43.
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
Nur bei Lautsprechern kann ich verstehen, dass man nach Geschmack vorgeht. Das führt allerdings mit hoher Wahrscheinlichkeit zu "gesoundeten Lautsprechern". Wer sie "nur" zur Musikwiedergabe als Endverbraucher nützt, der macht damit keinen Fehler. Wer dagegen Musik "produziert", der sollte eher zu guten Studiomonitoren greifen.
Da haben wir ihn wider. Denn persönlichen subjektiven Geschmack. Nichts dran aus zu setzen ....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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