AW: Das ewige Thema: Lautsprecherkabel

2,5 Quadrat ist standard......ich persönlich hab 4 Quadrat genommen, das ist schon overkill bei 2x3m.

LG

Armin

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Also ich verwende Nato - Draht ....

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Moin,

Kein Sarkasmus oder, ...du weißt aber schon, das du hier im Forum von dem bist, der hinter obigen Link steckt. Der Kerl treibt sich hier rum, nennt sich David und schreibt jede Menge Kommentare hier!



Ich bin schlußendlich auch über diese Seite hier gelandet...:N

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Wieder was nettes



Und

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... und dazu noch "Verfassungsfeinde" wie meine Wenigkeit, die mit ihrem subversiven Terrorismus vom Realo-Verfassungsschutz beobachtet werden mit solchen "unmöglichen" Beiträgen wie diesen hier:







Schöne Grüße
Holger

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@Holger
...hast du auch mal verblindete Tests bestanden, also sauteure Kabel vs. 0815-2,5mm²?


Ich hab schon mitbekommen, wie die Fronten hier verlaufen und das du deine schnellen Monos von AVM magst. Ich finde es super, wenn du deine Freude damit hast, bin selber eher Realist. Der neue Yamaha bereit mir jedenfalls große Freude, wie schnell ist der eigentlich?
Ich werde mir mal ein paar Musikstücke zurechtlegen die ich auf Vinyl, CD und Stream hören kann und vergleichen. Ich höre ja im Moment eher weniger Klassik, sondern gern auch mal Elektronisches, Jazz oder auch die Foo Fighters - siehe zb mein Discogs.

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Na na na, wir haben hier doch alle lieb, auch die Separatisten. Hier wird die volle Demokratie gelebt. Mehr noch als bei Charlie. Solange es nicht politisch wird. Wenn ich allerdings behaupte meine mit Honig gefüllte Gerätesicherung im CD-Player sorgt für eine breitere Bühne mit besserer Tiefenstaffelung, dann sollte ich nicht zu zart besaitet und gleich eingeschnappt sein, wenn man mir unterstellt, ich würde beim Musikhören zu tief ins Glas schauen.

Aber weiter mit Kabelklang: wurde hier eigentlich schon diskutiert, dass man die Lautsprecherkabel nicht einfach so auf'n Boden legen darf? Ein hinreichender Abstand zum Boden gewährleistet sowas:




Wenn schon, denn schon, dann aber richtig.

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Da sollte dann aber schon die Märklin Eisenbahn auch drüber fahren, damit das in Schwung bleibt.

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@Observer
ab klar doch, meine Frage an Holger war ernst gemeint da er scheinbar ein Fledermausgehör hat und sich darüber auch wunderbar auslassen kann.Wenn jemand mit einem teuren Kabel etwas anderes heraushört und dafür sein Geld ausgibt und es ihn glücklich macht, will ich ihm das nicht wegnehmen.
Ich selbst hab ja noch keine wirklich teure High-end-Anlage gehört, außer meiner bescheidenen Anlage. Mir fehlt also eine Referenz für die Beurteilung. Anderseits macht mir mein Setup Freude und ich entdecke in manchen Stücken beim bewussten Hören feine Details und denk mir dann, das passt doch für mich ausgezeichnet.

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Das sind scho high lights...die 2 Beitraege...!!

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wie schaut es eigentlich mit den Obertönen aus...

seinerzeit hat man doch diese Superhochtöner damit beworben...

und die SACD gleich dazu...

50.000 Hz und mehr...

)B

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Lieber Archman,

man braucht überhaupt kein "Fledermausgehör" um z.B. verschiedene Lautsprecherkabel herauszuhören wie in meinem verlinkten Test oben. Da ist es z.B weit schwieriger, verschiedene MP3-Formate zu unterscheiden, was ich im Blindtest auch eindeutig geschafft habe. Lautsprecherkabel mit Blindtest zu testen ist in der Praxis einfach nicht durchführbar und auch völlig unnötig - entscheidend ist, dass man zu einem eindeutigen Ergebnis kommt. Ob ein Kabel zu einer bestimmten Anlage passt, ist auch nicht in erster Linie eine Frage des Preises. Ein sehr teures Kabel kann u.U. gar nicht gut klingen in einer Konstellation, ein sehr viel billigeres dagegen wirklich gut. Und es klingt auch nicht jedes Kabel, dass an einer bestimmten Anlage gefällt, an einer anderen ebenso gut. Da gibt es keine Generalregel - es hilft nur: selber ausprobieren!

Der Yamaha RN 803D ist schon wirklich gut - aber kommt an die Qualität der AVMs einfach bei weitem nicht heran. Deutlich zu hören ist das z.B. bei der unten verlinkten Gitarren-CD. Die habe ich auch Klaus geschickt - er hat genau mit dieser Aufnahme auch einen deutlichen Unterschied zwischen dem RN 803D und seinem "großen" Yamaha gehört. Wenn man es richtig gut haben will, muss man eben für einen Verstärker doch ein bisschen mehr investieren. Das Preis-Leistungsverhältnis beim RN 803D ist allerdings optimal. Da gibt es nichts zu meckern. Und auch klanglich ist das schon ein sehr gutes Niveau. Die besagte Aufnahme (gerippt im Flac-Formar) kann ich Dir gerne auch zukommen lassen. Zitat aus dem verlinkten Beitrag von mir:

Dazu muss ich eins sagen: Nur mit der AVM-Kette holt man das aus dem Lautsprecher heraus. Ich habe es zuerst wirklich überdeutlich gemerkt bei akustischer Gitarre und dann auch bei der neuen Schubert-Platte von Arcadi-Volodos. Auch in Idealaufstellung mit CD-Direkt hat der Yamaha einfach das Nachsehen.

Bei dieser schönen Gitarrenplatte mit spanischer Gitarrenmusik von Pepe Romero (ich sehe, der Link zu jpc funktioniert nicht mehr!):

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insbesondere im 2. Stück "Asturias" von Albeniz, das eigentlich die Gitarren-Transkription eines Klavierstücks ist, klingt der Yamaha einfach zu "fett". Das Filigrane, die sprühende Farbigkeit und den betörenden Zauber, der Lautenmusik wie die der akustischen Gitarre auszeichnet - das höre ich nur über die AVM-Kette. Die Wiedergabe ist einfach viel feiner, differenzierter und auch räumlicher. Im Oberbassbereich insbesondere ist die Auflösung mit AVM deutlich besser - und die Tiefenstaffelung mit dem Lautsprecher.

Insofern bin ich wirklich rundum zufrieden. Ich glaube, das Preis-Leistungsverhältnis ist kaum zu schlagen!



Schöne Grüße
Holger

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Ja, erinnert mich an das Geschwurbel der STEREO, die ich seitdem nicht mehr gelesen habe (frühe 90er). Man stelle sich das mal in der Elektor vor :J

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Genau,
es sind nicht die Ohren, es ist das Ego.

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Das Magazin kann man nicht mit einem Forum vergleichen.