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    Alex007

    Zeit war ein primäres Problem in der Vergangenheit.
    Seit ich Alters Teilzeit arbeite ist das viel besser.
    Bei meiner Lebensgefährtin ist das ähnlich.
    Die fährt am Tag 1 1/2 Stunden hin und zurück zur Arbeit.
    Ab 1 September nur noch 10 min in den Nachbar Ort zu ihrem neuen Job.
    Bei der Steuerprogression in DE bleibt eh wenig übrig von ein paar Hundert Euro Brutto.

    @David
    @longueval
    Wenn ich das angefangen habe bringe ich das auch ordentlich zu Ende.
    Und auch der eine oder andere Erkenntnis Gewinn ist ganz nützlich
    Wie mache ich aus einer Klapper Vitrine einen effizienten Bass Absorber.
    Mit etwas Arbeit und 1 Euro Material Einsatz.
    Ich hab die dünne Rückwand mit 2 Leisten verstärkt.
    Verpackungsmaterial aus dem OLED Fernseher.
    Die beiden Lichtleisten mit je 2 schwarz lackierten Holzklötzen mit der Rückwand verklebt.
    Die Holzleisten die die Glasscheiben halten neu mit dem Korpus verklebt.
    Die Glasscheiben mit ein paar Tropfen Silicon darin fixiert.
    Zuletzt noch Kunststoff Füße drunter genagelt und die Vitrine mit 2 Metallwinkeln an der Rückwand verschraubt.
    Und auch das mit den Bodenträger hat funktioniert.
    Die Glasscheiben liegen jetzt entkoppelt auf einem Rest Milchschlauch der Kaffeemaschine.
    Vom Ergebnis war ich selbst überrascht.
    Halt 5 m2 Oberfläche.
    Die hauptsächlich bis 200 Hz wirken.

    CSD Bassbereich vom 26.8



    Von gestern Abend.



    Hier ein Messwert von vor 5 Wochen im Vergleich zu gestern.
    Hier waren auch die Wandregale an der Dachgaube und Subwoofer Gehäuse noch nicht im Raum.
    Und hier sieht man das mich Schaumstoffe oder ähnliches nicht weiter bringen.
    Möbel die Diffusion bringen, am besten im Bereich der Front LS.
    Auch die Platten auf den Subwoofer Gehäusen die da drauf kommen, da kann man irgendwas draufstellen.
    Halt möglichst viele Wandflächen mit Möbeln bedecken.



    Auf die Fensterbänke Töpfe.
    Die Mathmos in die Regale und obendrauf.
    Auch die Platten über den Subwoofern vollstellen.
    Und wenn nicht genug da ist gehe ich auf dem Flohmarkt einkaufen.
    Und die Schaumstoff Teile mit Akustik Stoff beziehen.
    Wenn der Weg nicht zum Ziel führt muss man den korrigieren.


    Gruß Frank








    Kommentar


      Der Weg ist das Ziel.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        Erstaunlich fand ich das Möbelstück noch bei 30.. 40 Hz funktioniert.
        Die beiden Schrankteile sind zusammen 1,70 m breit.
        Ein großer Wohnzimmerschrank könnte das deutlich besser.
        Und würde viele Bass Absorber ersetzen.
        Da wo Schaumstoff und Mineral Wolle nur schwer einsetzbar sind.

        Gruß Frank

        Kommentar


          Die Füße für die Subwoofer Gehäuse sind fertig.




          Und ein Teil der Schaumstoffe mit dem Stoff bezogen.
          Somit müsste die Absorption in den Tieferen Frequenzbereichen zunehmen und oberhalb 500 Hz etwas abnehmen.
          Wie hier in der Simulation.
          Pro Subwoofer gibt es jetzt etwa 0,5m2 Absorber Fläche zusätzlich die der blauen Kurve entsprechen sollte.





          Hier im Vergleich mit unterschiedlichen Akustik Stoffen.




          Akustik im Vergleich vor etwa 2 Wochen.
          Hier zeigt sich das die Simulation hier etwa Recht behält.
          Im Bereich unter 300 Hz wird die Deutlichkeit besser.
          Ab 500 Hz aufwärts eher schlechter.





          Der Amplituden Frequenzgang geht entsprechend mit.
          Unter 500 Hz wird es eher besser.
          Sogar die Moden um 90 und 100 Hz werden etwas mit bedämpft.
          Darüber tendenziell etwas schlechter.




          Die leichten Einbußen in den Mitten kann ich später leicht korrigieren.
          Das tuen auch ein paar Sofa Kissen.

          Gruß Frank

          Kommentar


            Stand der Dinge von heute.
            Die Schaumstoffteile sind mit Stoff bezogen.
            Die Couch und die 2 Sessel haben höhere Füße bekommen.
            Wegen Sitzhöhe, und nebenbei wirkt nun auch die Teppichfläche unter den Teilen akustisch.

            Vergleich der Frequenzgänge vom 28.8 zu heute.
            Oben linker Kanal
            Mitte rechter Kanal
            Unten Beide Kanäle heute.
            Mit 1 dB/Oktave korrigiert.
            20 Hz =0 dB, 20 Khz entspricht -10dB am Hörplatz.
            Deshalb scheint der Frequenzgang linear zu sein am Hörplatz.



            Warum der linke Kanal immer etwas schlechter ist zeigt gut das Impuls Diagramm.
            Im Diagramm ist am Anfang die Bank über den Heizkörpern zu sehen.
            Kurz vor 10 ms die 3er Couch selbst.
            Dahinter die Rückwand mit Regalen, Tür, Vitrinen Schrank.
            Immer wo Schall reflektiert wird entstehen hier Spitzen.
            Auf dem linken Kanal zusätzlich Schrank und Tür.
            Deshalb hat der linke Kanal leichte Defizite.
            Aber Ingesamt sind viele Bereiche 20 dB unter dem Direkt Schall.




            Auch die Deutlichkeit ist untenrum besser geworden.
            Gerade der linke Kanal ist besser geworden.




            Als nächstes stehen die Abdeckplatten auf den Subwoofern an.
            Und was mir sehr wichtig erscheint, die Couch und Sessel als zusätzliche Absorber zu benutzen.
            Dank Federkernen gibt es hier reichlich Hohlräume.
            Diese mit Flies füllen und Akustik Stoff drunter tackern.
            Darunter sind die Problem Frequenz Bereiche mit hohem Pegel zu messen.
            Einmal Vergleich unter Couch und Sessel im Vergleich zum Pegel am Hörplatz.




            Hier sollte ein Absorber besonders gut wirken.

            Auf den Platten für die Subwoofer sind noch ein paar Gegenstände zur Diffusion vorgesehen.
            Ebenso auf den Bänken über den Heizkörpern.
            Die Rear Speaker aufstellen.
            Die verteilen auch noch etwas Schall vor der Tür, Rückwand.
            Schön wäre es wenn der Bereich unter 200 Hz noch etwas besser wird.
            Halt mal schauen ob das noch hilft.

            Insgesamt für ein Wohnzimmer schon recht ordentlich.
            Und vielleicht ist für den einen oder anderen eine Idee dabei seine Hörsituation zu verbessern.

            Gruß Frank











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              Hier tut sich jetzt eine andere Baustelle auf.
              Nachdem ich die Abdeckplatten mal mit Abstands Klötzen auf die Subwoofer Gehäuse gelegt habe.
              Und die höheren Möbelfüße unter der 2er Couch angebracht habe.
              Verbessert sich die Akustik auf dem rechten Kanal weiter.
              Der liegt zwischen 200 Hz bis zur Übergangsfrequenz zum HT nahezu perfekt auf der Hörkurve.
              Der linke Kanal ist auch recht gut liegt aber jetzt ca 2 dB von 200 bis 800 Hz unter dem Rechten LS.
              Das verschiebt bei manchen Musik Stücken die Balance nach rechts.
              Muss ich die Absorption oder Diffusion links etwas angleichen.
              Ich weiß Jammern auf hohem Niveau.
              Aber Anfangs hätte ich nie gedacht da irgendwo in die Nähe zu kommen.
              Das Häppchen kriege ich jetzt auch noch hin.
              Die Subwoofer sind hier nochmal 3 dB abgesenkt um die aufs Niveau der Front zu bringen.
              Einfach um mal reinzuhören.
              Halt alles noch ohne Einmessung.




              Gruß Frank

              Kommentar


                Nach wie vor bewundernswert, was du mit den vielen "Reparaturpflastern" zuwege gebracht hast.
                Gruß
                David


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                Kommentar


                  ein kleiner hinweis, wenn du öfter in richtung zimmerlautstärke hörst, würde ich den basspegel nicht absenken. linear ist nur was für min 80db, also zb studioabhöre. für daheim bewährt sich oft ein leicht angehobener bass (LEICHT!= 3- max 6db) wenn der raum denn behandelt ist, sprich die moden ausgeregelt.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                  Kommentar


                    "Loudness"
                    Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

                    Kommentar


                      jo, leider heben diese schaltungen meist die höhen auch an, bzw senken die mitten ab.
                      ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                      Kommentar


                        Zitat von longueval Beitrag anzeigen
                        jo, leider heben diese schaltungen meist die höhen auch an, bzw senken die mitten ab.
                        Bei spätabendlichem Filmeschauen mit der Surround-Anlage ist das sogar ganz angenehm für die "senior citizens", daß auch der Hochton leicht angehoben wird bei gesenkter Lautstärke.
                        Eigentlich müsste Audyssey beim Einrichten nach dem Alter fragen
                        Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                          Eigentlich müsste Audyssey beim Einrichten nach dem Alter fragen
                          Das stimmt. Ab einem gewissen Alter wäre der "Taunussound" (auch "Badewannenfrequenzgang" genannt) kein Fehler.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                            wonix mehr is, nix mehr is, hechstns: is was?

                            der verlauf ähnelt einer beziehungstragödie ...
                            ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                            Kommentar


                              Waat?

                              Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.

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                                David
                                Das 2.. 3 m2 in einem recht großen Raum nur Reparaturpflaster sind ist mir klar.
                                Ich hatte mir am Anfang eine Excel Tabelle gemacht und dort die real gemessen Nachhallzeiten eingetragen.
                                Dann einfach mal 10m2 Teppich, Vorhang, Regale eingetragen.
                                Und einfach mal verglichen wieviel müsste und wieviel geht real ohne das Wohn Ambiente zu zerstören.
                                Dann ist es immer weniger als wirklich gut wäre.
                                Dann gibt es auch noch die Wohn Kompromisse oder eine Tür die da ist wo man sie eigentlich nicht gebrauchen kann.
                                Oder auf der linken Seite ein Schrank und Rechts eine 2er Couch mit Teppich drunter.
                                Nachdem die größeren Flächen gut belegt sind.
                                Bleiben halt noch die Reparaturpflaster die am besten nur in dem Frequenzbereichen wirken wo nötig.

                                Wenn einem das richtige einfällt ist das gar nicht so schwer.

                                Akustik Vlies im Sessel.



                                Soll bis 300 Hz funktionieren und tut das auch.
                                Und die 3er Couch kommt danach dran.




                                @longueval
                                Den Bass passe ich nach der Korrektur an.
                                Ich hatte das so gehört wie auf dem Messschrieb in #126
                                Das war recht passabel.

                                Gruß Frank

                                Kommentar

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