Viele Kritiker der Elche... Aber OK, ich halte mal ein wenig die Klappe und genieße den Sommer.
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Gast
Ischt so a Hartholz, wenn i an Brocken reinschmeiss in an Topf mit Wasser sinkts, a paar Meter weiter unten wuerds wahrscheinlich schweben...ist FSC und PEFC certified, wie wohl auch all des Deine, um des gnauer rauszufinden was es ist muesst i die Frau fragen da durch die Rechnungen zu gehen......Mann ist des Holz hart...erinnert me an des des der Schwager in Queensland am Boden vo seim Haus......
Also, zermatschte Zwetschken aufm Holz fuer an Monat machen mir nix und dem Holz nix aus.....auch weil i Flecken aufm Boden oder aner abgewetzten Lederjacke durchaus was abgewinnen kann....oder am Lederfleck am Tweed Aermel, am Ellbogen, mehr zumindest als was unbenuetztes des da pristin und gehaetschelt...
des war jetzt haupsaechlich fuer #424...
Wenn is find, des Zwetschkenbaeumle.....des trainierte...Zuletzt geändert von Gast; 15.06.2021, 22:17.
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Die hohen Temperaturen der letzten Tage (um die 35 Grad) bringen eine Reihe von mehr oder weniger lästigen Problemen mit sich. Im Haus ist's mit geschicktem Lüftungs/Verdunkelungsmanagement möglich die Temperatur auf 23-24 Grad im EG und 25-26 Grad im OG erträglich zu halten. Hier ist nur der Schlafraum problematisch, da die Nachttemperaturen inzwischen kaum unter 18 Grad draussen fallen und so ist im Raum, trotz weit geöffneter Doppeltür und Fenster über Eck, die Schlaftemperatur zu hoch, was zu unruhigem Schlaf führt und um 5:30 Uhr heisst es aufwachen und die Morgensonne aus dem Raum verbannen.
Was bei mir z.Z. gar nicht geht, ist aufraffen und dringende Arbeiten draussen erledigen. Die Bepflanzung des Garagendaches beginnt die PV-Panele zu überwuchern, da müsste ich dringendst einschreiten und das Gras im Garten hinterm Haus ist an einigen Stellen inzwischen über 50 cm hoch, da kommt der E-Mäher nur noch mit Tricks durch und länger als eine Stunde kann er bei der Wärme kaum eingesetzt werden, weil er dann dauernd wg. Überhitzung abschaltet. Zum Glück kann ich mir die Zeit auch vertreiben und hier schlaue Artikel lesen bzw. schreiben.
Noch besser: Ich mache jetzt meine Runde durch den Wald, da ist's im Schatten ganz gut auszuhalten.
LG
E.M.
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Wir haben einen wunderschönen und ca. 6 Meter hohen Goldregen auf unserem Grund, nahe dem Wald. Ursprünglich 4-stämmig. Vor zwei Jahren ist einer der Stämme ganz unten weggebrochen - somit waren es nur noch drei. Das war noch nicht so schlimm und heuer hat er wieder traumhaft geblüht.
Heute hat der Sturm einen weiteten Stamm - wieder ganz unten - abgebrochen. Somit hat sich diese Pflanze binnen zwei Jahren halbiert. Das Zerschneiden und Wegräumen hat 3 Stunden gedauert.
Was jetzt schon klar ist, der Rest wird auch nicht mehr lange halten, weil der "Kern" ganz in Bodennähe dieser Pflanze schon sehr gelitten hat. 35 Jahre hat uns dieser Goldregen viel Freude gemacht, ich glaube, seine Tage sind gezählt.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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schneid ihn ein wenig zurück, manchmal erholen sich die pflanzen wieder, wenn die hebelbelastung kleiner wird. zurückschneiden um ein drittel ist der pflanze total egal. was anderes ist, wenn die stämme von unten herauf eine pilzerkrankung haben, da würde nur spritzen, vielleicht, helfen. (meist stammrost)ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Das war heute eine sehr schöne ca. 7 km Waldrunde - inkl. langem, sehr interessantem Gespräch mit dem Revierförster, bei der ich wieder die eine und andere Wissenslücke schliessen konnte - im Gegenzug lernt er von mir die Standplätze seltener Blumen und Kräuter. Zwei schöne Motive habe ich festgehalten (langsam habe ich mich an die kleine Digitalkamera gewöhnt, die man überall hin unauffällig mitnehmen kann - Smartphone hab' ich ja keins). Die letzten 20 Minuten hat es etwas geregnet - war unter den Bäumen kaum der Rede wert. Der Förster meinte, dass es im Wald noch gut ausreichend feucht ist hier, noch lange keine Waldbrandgefahr - da sind wir im Schwarzwald wohl deutlich besser dran, als in anderen Regionen in D.
LG
E.M.
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2.bild
wenn ich wo lupinien sehe, freue ich mich. die sind stickstoffsammler ....
wenn du im garten stellen hast oder beete, die schon ein wenig ausgelaugt sind, lupinie als zwischenfrucht, ist hübsch und düngt.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Wir haben jahrelang versucht, Lupinen im Garten anzusiedeln (aus Samen von der obigen Lupinen-Gesellschaft), leider sind die kleinen Jungpflanzen immer Opfer von Schnecken geworden.
Als es endlich geklappt hat - vermutlich auch durch Mithilfe von sehr trockenen Frühjahren - haben wir die Anpflanzungen vor dem Haus letztes Jahr aufgelöst - war der Chefin letztendlich zu anstrengend in der Pflege geworden - wird jetzt nach und nach auch Wiese, wie hinterm Haus.
LG
E.M.
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Zitat von longueval Beitrag anzeigenschneid ihn ein wenig zurück, manchmal erholen sich die pflanzen wieder, wenn die hebelbelastung kleiner wird. zurückschneiden um ein drittel ist der pflanze total egal. was anderes ist, wenn die stämme von unten herauf eine pilzerkrankung haben, da würde nur spritzen, vielleicht, helfen. (meist stammrost)Gruß
David
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Zitat von longueval Beitrag anzeigenschnecken? kaffesatz, düngt und die schnecken mögen den nicht
ich lern von der behmischen
wichtig, hilft nur bei ausreichend.
Daran scheiterts - bei 52 Ltr. Kaffeekonsum pro Jahr und Gesamthaushalt (Bundesdurchschnitt liegt, glaub' ich, bei 146 Ltr. / Person) fällt nicht genug Kaffesatz an für eine erfolgreiche Schneckenvertreibung - aber wir habens eh nicht so mit Vertreibung - solange die Biester nicht im Schlafzimmer auftauchen .
LG
E.M.
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Jaja die Schnecken! Manche Pflanzen kann man dann einfach nicht setzen. Geht uns genau so.
solange die Biester nicht im Schlafzimmer auftauchenGruß
David
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der goldregen ist ziemlich giftig (hände waschen), bei 5-6m ist er einfach alt, der kern ist mark und ja, da nisten sich im alter krankheiten ein.
goldregen sollte man nirgends pflanzen, wo kinder dazu können, wegen der giftigkeit, also nicht zb am zaun.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Zitat von longueval Beitrag anzeigender goldregen ist ziemlich giftig (hände waschen), bei 5-6m ist er einfach alt, der kern ist mark und ja, da nisten sich im alter krankheiten ein.
goldregen sollte man nirgends pflanzen, wo kinder dazu können, wegen der giftigkeit, also nicht zb am zaun.Gruß
David
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