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    Sehr hübsche Lautsprecher! Und mit Koax -

    Jedenfalls ziemlicher Luxus als FS-LS, aber man gönnt sich ja sonst nichts.

    Wo sich die Bassreflexöffnung befindet, ist weitgehend egal.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      Zitat von David Beitrag anzeigen

      Jedenfalls ziemlicher Luxus als FS-LS, aber man gönnt sich ja sonst nichts.
      Lieber David,
      es ist einer der Vorteile, des Lebens auf dem Land - der Lebensunterhalt ist billiger und dann bleibt auch was übrig für Luxus .

      LG
      E.M.

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        außer man hat ein viel zu großes altes haus ... seufz
        ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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          Diese Woche will ein Gast vorbeischauen, um sich die Fyne Audio F 500 SP bei mir anzuhören (der Test in der stereoplay wirkt noch nach).
          Da gibt es im Musikzimmer einen optimalen Platz für Kleinlautsprecher auf Stativen - den hatte ich vor 14 Tagen für eine andere Vorführung mit der Vienna acoustics Haydn SE ausgetüftelt. Heute habe ich alles aufgebaut und jetzt ging es darum, eine passende, beeindruckende Begrüssungsmusik auszusuchen.
          Die ist auch gefunden (she. den folgenden Tipp bei Dolores).
          Ich muss schon sagen, was da zu Gehör kommt, ist schon sehr beeindruckend. Hohe Auflösung, schnellste, saubere Impulsverarbeitung und, wie bei guten Kleinlautsprechern erwartbar, eine Raumdarstellung und Ortbarkeit, zum Niederknien (das Koax-System hilft da vermutlich auch noch ordentlich mit).
          Da der Raum hinter dem Hörplatz (2m Stereodreieck) offen ist - grosse Schiebetür - sind Raumreflexionen kein Thema und Bässe unter 60 Hz in dem Fall völlig uninteressant.
          Wie man auf dem Foto sieht, sind keine dicken Zauber-LS-Kabel im Spiel .

          Hoffentlich bringt der Typ keine eigenen Heavy Metal CD oder Dateien mit.



          LG
          E.M.

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            Edward, beeindruckend, welchen Aufwand (insgesamt, kostet ja auch viel Zeit) du in deinem Haus für eine Vorführung auf dich nimmst.
            Gruß
            David


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              Aufgrund eines Beitrages von Oliver, in einem anderen Thread zum Thema "das Auge hört mit", möchte ich auf die im obigen Foto aufgezeigte LS-Aufstellung kurz eingehen. Hier stellt sich bei der Wiedergabe einer kleinen Besetzung mit Gesang ein verblüffender Effekt ein (Musikbeispiel Titel 6 aus der Hans Theessink CD "Call Me") - man sieht den Hans regelrecht vor sich auf dem Sofa sitzen und seine Begleiter hinter dem Sofa oder um ihn herum. Das Auge erweitert also den Hörhorizont dahingehend, dass der Musikanten genau dort hingestellt werden, wo sie hingehören - wo anders, als auf's Sofa würde sich der Hans wohl hinsetzen?
              Solche optische Hörerweiterung nutze ich für mich selbst seit Jahrzehnten und versuche bei Vorführungen ebenfalls optische "Hilfen" anzubieten - z.B. Vorhang hinter den LS - Blick in eine Raumerweiterung zwischen den LS (gilt für meine grosse Anlage, wo der Blick durch die offenen Schiebetür in die grosse Diele fällt, die eine reale Bühne sein könnte - genauso für die kleine Anlage, wo es ähnlich ist - für die mittlere Anlage ist's das Vorhangprinzip).
              Jetzt könnte man sagen, ich trickse meine Hörgäste aus - wäre so, wenn ich sie nicht hinterher aufklären würde. Tatsächlich aber hat der Gast etwas zur Nachahmung kennengelernt.

              LG
              E.M.

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                Es geht ja auf's Jahresende zu und da macht man sich so seine Gedanken über HiFi-Erlebnisse des Jahres. Eine Sache ist mir in 2022 aufgefallen - ich hatte heuer ein paar Besucher, die, wenn sie als Käufer gekommen wären, jedesmal ohne Kauf wieder gegangen wären, weil sie zu ihrer grossen Überraschung bei mir (unbeabsichtigt) was Wesentliches erkannt und somit gelernt haben. Diese Leute hatten/haben alle ein ganz ordentliches Geräteequipment zu hause, mit dem sie wohl ganz zufrieden waren, da stand höchstens ein älterer Verstärker zum Austausch auf der Wunschliste. So und jetzt sitzen sie bei mir auf dem Hörsofa und die Kinnlade fällt (symbolisch) runter und sie staunen über eine Mittenortung, als ob ein Center-LS im Einsatz wäre und über eine Bühnentiefe und über Musiker, die im Raum stehen und LS, die scheinbar mit dem Musikgeschehen nichts zu tun haben, weil die Töne nicht aus ihnen "herausfallen", sondern einfach da sind, hinter, seitlich und vor den LS - einfach ein natürliches Bühnenbild darstellend.
                Und dann redeten wir über präzise Aufstellung der LS und dazu passend den Hörplatz oder umgekehrt, wenn sich herausstellte, dass der Gast (wie viele Wohnzimmerhörer) zuhause direkt vor einer Wand sitzt. Danach dann die Frage, wie kann mein Konzept (ist ja nicht mein Konzept, sondern meine konsequente Umsetzung feststehender Spielregeln) in ihr Wohnzimmer übertragen werden. Sie fuhren dann heim mit dem festen Vorsatz, ihre Situation drastisch zu verbessern. Zwei haben mich bisher darüber informiert, dass sie die Ratschläge befolgt haben und nun total begeistert sind, was ihre Anlage nun so zu Gehör bringt. Der letzte Besucher ist jetzt erst mal in Urlaub gefahren - hoffentlich nutzt er die Zeit, seine Partnerin darauf vorzubereiten, was nach dem Urlaub im Wohnzimmer passieren wird .

                Mein Tipp: Leute, wenn ihr was kaufen wollt im Hifi-Laden, dann kauft es (der Inhaber muss ja auch von was leben) und erst danach geniesst eine wirklich gute Vorführung unter wirklich guten Bedingungen. Von solchen Gästen, wie oben beschrieben, kann doch keiner leben.

                Frohe Weihnachten.

                LG
                E.M.

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                  es gibt nix gutes, außer man tut es ....
                  kaufen alleine gehört nicht dazu
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                  Kommentar


                    Leih mir Geld, ich kauf dir was und mir was, lach. - War das nicht Grönemeyer?

                    Gruß,
                    Joachim
                    Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

                    Kommentar


                      Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen
                      ...Grönemeyer?
                      Finanzamt.

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                        Zu #427

                        Genau so sollte das sein.
                        Einfach mal die Aufstellung überdenken.
                        Und oft lässt sich auch ein guter Kompromiss finden.
                        Und damit sich die Musik ordentlich von den LS löst ist gar nicht so einfach zu erreichen.

                        Aber wenn das geschafft ist, wird man mit ordentlicher Audio Widergabe belohnt.

                        Wir haben uns um Weihnachten auch alten Film Klassikern zugewandt.
                        Am Heiligabend.
                        Schöne Bescherung (1989) mit Chevy Chase.
                        Gestern Taxi und Taxi Taxi (1998, 2000)

                        Es ist erstaunlich wie viele Details in dem Film Ton drinstecken.
                        Man sieht die Filme quasi neu.
                        Und die gute räumliche Widergabe tut ihr übriges dazu.

                        Und Frohe Weihnachten an Alle.

                        Kommentar


                          Wie schon an anderer Stelle geschrieben, hat es sich durch Verkauf eines Plattenspielers ergeben, dass ein dominanter Gerätestellplatz frei wurde und somit eine neue Anlagenkonfiguration zusammengestellt werden konnte - she. Foto 1.
                          Dadurch ist der seit Monaten halb zugestellte Platz im Durchgang zur Diele wieder frei geworden (Foto 2) und es sieht wieder sehr ordentlich aus im Hör- und Ausstellungsraum.
                          Mit dieser neuen Anlage kann ich nicht nur die dabeistehenden Vienna acoustics Beethoven Baby Grand Reference befeuern, sondern durch Wechsel auf ein längeres LS-Kabel auch die VA Liszt Reference.
                          Zunächst habe ich aber die Baby Beethoven dran und ich bin dermassen begeistert von der Performance, dass das in den nächsten Tagen meine Lieblingsabhöranlage bleibt. Natürlich habe ich die Anlage mit meinen hochempfindlichen Profimessgeräten durchgemessen und ohne grosse Korrekturen für sehr gut befunden. Bin mal sehr gespannt, was meine ersten Hörgäste kommentieren werden.
                          Weitere Komponentenbeschreibung: Programmquelle ist die CD, die auf einem Vincent CD-S 7 DAC abgespielt wird. Hier wird das Digitalsignal per Coax-Leitung zum Vincent DAC-700 geleitet und dort gewandelt. Über den Transistorausgang (der erscheint mir in dieser Gesamtkonfiguration etwas griffiger, direkter als der Röhrenausgang) geht es per Cinchleitung zur Vincent Vorstufe SA-T 7 Diamond (limitierte Sonderedition mit Telefunken Röhren und massiverem Gehäuse). Da die Vorstufe auch Bluetooth-Signale empfängt und der Wandler einen USB-Eingang für Laptops bereitstellt, können Gäste auch ihr digitales Musikarchiv mitbringen. Von der Vorstufe geht es per Cinchleitung weiter zu den Monobläcken AW-400 von Electrocompaniet (hier muss ein Cinch/XLR-Adapter aushelfen). Verkabelung ist durchgehend von Silent-Wire, da ich grossen Wert auf eine sorgfältige Optik auch auf der Geräterückseite lege.

                          Gerne kann nach Terminabsprache jeder Interessierte einmal zum munteren Musikgenuss vorbeikommen.

                          LG
                          E.M.

                          Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 08.03.24 Vincent-EC-BBR Kombi.jpg Ansichten: 0 Größe: 1168 KB ID: 691921 Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: 08.03.24 AW-400 jetzt endlich aufgeräumt.jpg Ansichten: 0 Größe: 1272 KB ID: 691923

                          Kommentar


                            Nach 21 Tagen Abstinenz habe ich heute wieder einmal die grosse Anlage in Betrieb genommen; zwischenzeitlich ist die Mittlere und die Kleine zum Zuge gekommen und die haben sehr viel Freude bereitet (she. Dolores Musiktipps).
                            Als Musik wählte ich eine Bert-Kaempfert-CD (A swinging Safari). Na ja, was soll ich sagen - das war doch so viel mehr Erleben, dass ich jedem nur wünschen kann sich so ein Vergnügen bei Gelegenheit zu gönnen. Dabei geht es nicht darum Leute zu animieren, mehr Geld auszugeben, sondern einfach einmal zu erleben, dass es sehr wohl nach oben offen ist.
                            Um den Einmesspraktikern und ihren Einwänden zuvorzukommen - wenn ihr der Meinung seit, dass eine eingemessene kleine Kombi das gleiche kann, wie eine uneingemessene grosse, dann müsst ihr aber auch einräumen, dass der Weg nach oben auch für eine eingemessene Grosse gilt.

                            LG
                            E.M.

                            Kommentar


                              Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
                              ...dann müsst ihr aber auch einräumen, dass der Weg nach oben auch für eine eingemessene Grosse gilt...
                              Ja, manchmal ist das so

                              This is a review, listening tests, detailed measurements and optional EQ of Dan Clark Audio (DCA) NOIRE X closed back headphone. It was sent to me by the company and costs US $999.99. This is one high quality and gorgeous headphone. It is more compact and lighter than my daily driver, the DCA...

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                                U
                                m den Einmesspraktikern und ihren Einwänden zuvorzukommen - wenn ihr der Meinung seit, dass eine eingemessene kleine Kombi das gleiche kann, wie eine uneingemessene grosse, dann müsst ihr aber auch einräumen, dass der Weg nach oben auch für eine eingemessene Grosse gilt.
                                Falls das in meine Richtung gehen sollte, meine Behauptung ist nur die, dass wenn man eine relativ billige Anlage an den Raum anpasst, sie einerseits "richtiger" spielt und andererseits, dass es so gut wie keine Bassgedröhne mehr gibt, trotz ordentlichem Tiefgang. Eine teuere und große Anlage ohne Raumanpassung ist dagegen chancenlos.

                                Und lieber Edward, ich kenne den Unterschied zwischen "klein zu groß" sehr gut, das kannst du mir glauben.
                                Gruß
                                David


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                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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