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Also ich betreibe bei meiner großen Anlage auch ein 2.1 - System, also mit SUB. Aber hier in der kleinen Variante halte ich einen SUB für nicht notwendig.

Die 120er spielen auf diese Distanz - ca. 1,5m - ganz wunderbar.

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Danke, eine Frage hätte ich noch, habe mir zwar die Anleitung runtergeladen, aber so richtig schlau bin ich nicht daraus in einem Punkt: Kann ich, wenn ich über Lautsprecher höre, den eingesteckten Kopfhörer selektiv stummschalten?

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Das muss ich noch probieren.

Bei diesem DAC kann man ja ziemlich viel einstellen und die KH-Ausgänge werde ich demnächst testen, nachdem ich mich dem "Loudness"-Thema gewidmet habe.

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Ich hatte mehrere USB-DAC ohne zusätzliche Stromversorgung hier, und einen mit Netzteil, den Cambridge DACMAGIC 100.
Ohne zusätzliche Stromversorgung waren folgende DAC:

• AudioQuest DragonFly kobalt
• AudioQuest DragonFly red
• AudioQuest DragonFly black
• HIRESFI DAC 5122A
• Sharkoon Gaming DAC Pro

Der Cambridge hört sich für mich deutlich dynamischer an.
Habe alle am Netzwerkreceiver (R-N803D) gegen die Musik vom Server getestet.
PC in den DAC und von dort analog in den Receiver, der das Vergleichssignal vom Server bekam und intern verarbeitet hat. Pegel habe ich in den Voreinstellungen angeglichen. Dann habe ich immer wieder umgeschaltet und so die einzelnen DAC jeweils mit der Musik vom Server verglichen. Nur beim Cambridge konnte ich keinen klaren Unterschied zu der Musik vom Server feststellen.


Player war Foobar2000.
Alles was den Klang verändern könnte, war deaktiviert.
Einstellungen habe ich die von den Herstellern empfohlenen verwendet.
Die Samplingrate habe ich entsprechend zu den Musikdateien auf 44,1 kHz eingestellt.

Beim Cambridge habe ich den Treiber von Cambridge verwendet.


Für 149€ war der Cambridge somit für mich der Preis-Leistungs-Sieger.
Er ist allerdings auch der größte im Vergleich und benötigt eine Steckdose für das mitgelieferte Netzteil.
Einen Sinn (außerhalb der Ausstattung) für einen noch besseren DAC sehe ich aktuell nicht, möchte aber nicht ausschließen, dass man mit besseren Komponenten vielleicht noch winzige Unterschiede heraushören könnte.

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Als preisgünstige Alternative zu den KH 120 werfe ich mal die Adam T5V auf die Bühne. Ich überlege mir die für meinen PC zu erwerben. Der Preisunterschied zwischen denen ist schon heftig.:G

Gruß

RD

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gleichwertig von adam eher die

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#153: Loudness für Kopfhörer, brauche ich irgendwie nicht, im Gegensatz zu Lautsprechern der Hauptanlage, wenn ich leiser höre. Oben am Musical Fidelity KHV habe ich mir nur (via Foobar Grapihic Equalizer) eine leichte generelle "Wannenkurve" gemacht, um meinen Zweitkopfhörer etwas zu "trimmen", weil er gegen den "Referenzkopfhörer" unten leicht zu mittenbetont klingt für meine Ohren.
Allerdings kommen mir leichte Zweifel, ob ich das machen sollte mit den Studiomonis, Stereodreieck ist etwas kleiner als gedacht, nachgemessen genau 115cm. Das an sich wäre gut für die KH80 bis KH120, aber a) die müsste ich anwinkeln, sonst macht mir die Reflexion vom Schreibtisch alles kaputt und wenn ich das getan habe, "grüsst" die Dachschräge... Zu allem Überfluss durfte ich feststellen, daß bei Zimmerlautstärke der olle Sauerkrautholz-Ikea-Schreibtisch ins Schwingen kommt, Murks... So ist die "Gemengelage":

Da mir bewusst ist, daß ich an das Niveau der beiden Kopfhörer so oder so kaum herankomme, neige ich dazu, wenn überhaupt, nur den RME ADI2-DAC zu holen.

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die dachschräge kannst vergessen
1.) die neumänner bündeln vertikal stark
2.) dachschrägen machen keine moden
3.) dachschrägen sind meist leichtbau, also im bass wenig schallhart, daher hilft meist leichte schaumbedämpfung maximal.
4.) die neumänner sind durch gehäusekonstruktion und zubehör auch für wandmontage geeignet.

für die tischoberfläche haben die neumänner einen eigenen schalter, der typische veränderungen durch horizontale flächen in stufen mildert.

die 120er sind typische nahfeldmonitore, die bei profis meist auf oder direkt hinter der meterbridge des tonpults stehen, oder die 80er typischer weise auf video oder tonschnittplätzen = tischähnlich

typische verwendung nahfeldmonitore 1 - 1,5m

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Danke, eines fällt mir noch ein: Eigenrauschen, in der Entfernung? bei mir ist es still wie im Pharaonengrab :D da der PC hinter der Wand steht.

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Ja, das müsste man eben mal selber überprüfen können...wie weit und ob die auseinander liegen.

Gruß

RD

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die empfindlichkeit der neumänner kann man in 4 stufen einstellen

meine rauschen auf der stellung 3, also auf der zweitlautesten 10cm vor dem hochtöner. darüber hinaus nicht mehr. da hat man aber noch 2 weitere leisere einstellungen. auf der lautesten einstellung 30cm. (kh 310)

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Wäre also kein Problem, weil sie in dieser absoluten Nahfeld-Situation sowieso nicht laut spielen müssten. Ich muß noch mal drüber schlafen :D

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Ich meinte nur, dass ich mir das Loudness-Thema für die Neumänner anschaue und natürlich nicht für die KH.:I

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Nach viel hin und herprobieren (mit dem jetzigen Setup) habe ich das Ganze erst mal ad acta gelegt. Knapp über Zimmerlautstärke plärrt schon hinten der riesige Schrank los, leiser taugt das Ganze als Schreibtischabhöre recht gut. Dann kommt die Überlegung, wenn ich arbeite, höre ich eh nicht wirklich konzentriert, wäre also reines "haben wollen" und dafür zu teuer.

Bin aber bei der "Selbstanalyse" auf etwas Anderes gekommen: Eigentlich höre ich mehr mit dem KH oben im Bett, als unten an der Surround-Anlage, also: den besseren KHV und KH nach oben zum PC, und umgekehrt, Roma locuta, causa finita.

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ja, dem haben wollen sollte man ausweichen, ist weitgehend sinnlos. außerdem kommt der meiste wohlstand von dem geld, das man nicht ausgibt



zum zähne langmachen