Dafür kann ich andere Dinge nur ganz schlecht. Ich bin also kein "Wunderwuzzi".
Ich will aber mit allen meinen Schwächen möglichst lange leben und das ohne gröberer Probleme. Deshalb mein "Gesundheitstrip". Ob's wirklich was helfen wird das weiß ich nicht, aber die Chancen dazu werden erhöht, davon bin ich ziemlich überzeugt.
Zumindest habe ich keine Altlasten, weil ich nie ungesund gelebt habe.
Man (bzw. meine Angehörigen - ich bekomm's ja dann nicht mehr mit) wird sehen.
Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl. Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig. Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests:Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse:Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten. Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37". Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
Richtge Einstellung, denn Ernährung und Aktivität sind die Haupt-"Stellschrauben", die uns da zu Verfügung stehen. Andere Faktoren, und insbesondere "Altlasten", z.B. geraucht zu haben oder (betrifft uns alle) teilweise bis in die 90er Jahre hinein Blei eingeatmet zu haben, können wir nicht beeinflussen.
Ich muss leider zugeben, dass ich momentan alles andere als gesund lebe. Ich rauche wie ein Schlot, trinke regelmäßig Alkohol und sehr viel Kaffee, habe einen stressigen Job, mache fast keinen Sport und bekomme des Öfteren zu wenig Schlaf. In der Vergangenheit war das zwar nie ein Problem. Jetzt, mit Mitte 30, merke ich aber, dass ich das alles zunehmend schlechter wegstecke. Wäre vielleicht so langsam an der Zeit, meinen Lebensstil noch mal grundlegend zu überdenken.
Viele Grüße
Sebastian
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - Henry Ford
Sebastian, was du machst, das ist irre! Kein Job dieser Welt ist das wert. Noch bist du relativ jung und noch könntest du mit (hoffentlich!) relativ geringem Schaden das Ruder herumreissen. Dazu gehört viel Willenskraft und Konsequenz, aber es zahlt sich aus.
Gruß
David
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#680: Das kann man ändern, aber nicht alles auf einmal, und erst nachdem man "in sich gegangen ist" und die Ursache (es gibt meist nur eine) klar definiert hat. Beispielsweise, ist der Job die Ursache, den wechseln, das Andere ergibt sich dann quasi von selbst. Das Problem, viele Menschen schaffen es nicht, sich Probleme ehrlich zuzugestehen (Stichwort Leistungsgesellschaft).
Wie gesagt, bis vor einiger Zeit habe ich das nie als Problem empfunden. Ich habe schon immer recht extrem gelebt und war damit eigentlich auch immer zufrieden. Seit etwa einem Jahr merke ich aber, dass mir dieser Lebensstil mehr und mehr an die Substanz geht. Man wird eben nicht jünger - der Kampf gegen die Entropie ist letztlich aussichtslos. Aber auch, wenn man das einsieht: Der innere Schweinehund ist der Endgegner. Der Job ist direkt um die Ecke, man hat sich dort sozial eingefunden, ist auch fachlich drin, die Bezahlung ist ok usw...Querfeldein ist anfänglich eben immer mühseliger als auf Trampelpfaden.
Viele Grüße
Sebastian
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“ - Henry Ford
War selbst schwerst abhängig,und von heut auf morgen alleine aufgehört, als der Körper sich gemeldet hat.Danach bin ich mit Sport angefangen.
Soll mir keiner kommen und sagen:
" Ja ich kann nicht aufhören! " Kann diese Ausrede nicht mehr hören!!
Kein Mitleid!!!
Wegen meiner sollen sich alle totrauchen und totsaufen.
Rolf
PS: noch was zusätzlich...bei Alkoholproblemen gibts spezielle kliniken,muss halt jeder selbst einschätzen wo er steht und ehrlich zu sich selber sein...
Zuletzt geändert von HearTheTruth; 21.08.2019, 04:08.
Ärgere mich seit geraumer Zeit sehr.
Medikamentenbedingt hab ich 25Kg Übergewicht,101Kg bei 1,84m.
Muss da unbedingt was ändern.
Gleichzeitig Meniskuss und Knorpelschaden in beiden Knien. Ich jogge natürlich trotzdem noch wie ein Großvater 3-4 Mal wöchentlich,bin echt der Langsamste auf unserer Jogginstrecke. Will aber nicht aufgeben und von den Kilos runter. Drum hab ich meine Knie noch nicht arthroskopisch behandeln lassen.
Hab also auch meine Baustellen, chronische Schlaflosigkeit noch ganz nebenbei,drum schreib ich Nachts soviel.
Ärzte sind bis auf die Orthopädieschäden ratlos. Und der Spass jetzt schon seit Jahren.
Da ist Durchhaltewille gefragt...
LG
Rolli
Ich kann da zwar nicht aus Erfahrung mitreden, weil ich nie mit Irgendwas habe aufhören müssen, aber ich kann mir schon vorstellen, dass wenn man einerseits süchtig ist und andererseits keinen starken Willen hat, es verdammt schwer ist.
Keine Ahnung was man da machen kann, denn ein starker Wille bzw. die Kraft etwas Wichtiges zu ändern, so etwas hat man oder man hat es nicht. So gut wie alle Süchtigen wissen ja dass das was sie da tun ganz böse Folgen haben wird, aber sie sind viel zu schwach um etwas zu ändern. Erst wenn es dann zum "Crash" kommt und wenn es um Leben oder Tod geht, dann schaffen es Manche, die nötige Kraft aufzubringen, viele aber auch nicht und denen ist dann wirklich nicht mehr zu helfen.
Gruß
David
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Oha Rolf. Dauerhafte Schlaflosigkeit ist der Anfang vom Ende. :G
Da musst du massiv ansetzen. Schlaflosigkeit führt zu Depressionen, zu Übergewicht, zu seltsamen Infektionen..... Stichwort: Schlaflabor.
Es gibt da einen drastischen Film, gut besetzt, der einem vor Augen führt, wie Schlaflosigkeit und frühes Altern zusammen hängen (nicht wissenschaftlich, hier geht's um's Gefühl, nicht so Ernst nehmen). Ja, ein Gruselfilm. Emotionen erreichen Einen aber eher als sachliche medizinische Erklärungen. Der Film: "Begierde" mit Catharine Deneuve, David Bowie und Susan Sarandon.
Ein weiteres Problem unserer westlichen Lebensführung: Alkoholismus! Da der Stoff überall verfügbar ist, ist das Problem immanent. Zwei Cousins und ein Onkel von mir sind unmittelbar daran gestorben. Mein Vater war solange ich ihn kannte Alkoholiker. Als Pretender konnte er sich trotzdem durchs Leben mogeln. Zu Lasten seiner Kinder, meiner Mutter, seiner späteren Frau..... Niemand kommt da so einfach raus mit: "einfach aufhören, basta!" Selbst geschulte Angehörige können nur selbst mit untergehen. Siehe meine Mutter als geschulte Plegerin in der Psychatrie.
Ja, es geht auch darum den inneren Schweinehund zu bekämpfen. Der einen Person fällt es leicht, der anderen sehr, sehr schwer. Das hat mit der individuellen Psyche zu tun und ist nicht Allgemeingültig anzugehen. Auch körperliche Umstände sorgen für scheinbare Dickfälligkeit. Als gesunder Asket hat man da gut Schimpfen. Bis auch dem die Realität einholt.
Fr mich ist sowieso unverständlich, wieso man legale Drogen uneingeschränkt kaufen kann, jetzt einmal abgesehen vom nötigen Mindestalter.
Wieso gibt es überhaupt legale Drogen? Das ist doch komplett verrückt! :X
Gruß
David
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