Hmm... Längerfristig wird die OP wahrscheinlich sowieso notwendig, wenn es schon so schlimm ist. Daher wohl auch der "Königsweg", wenn es überhaupt einen gibt. Temporär könnten Dich Hilfsmittel wie ein angepasstes Korsett "über Wasser halten", das Problem ist, eine falsche Bewegung / Sturz / Verrenkung beim Ein/Aussteigen, und es grüßt das Krankenhaus... Für draußen ist oft ein Rollator ratsam. Ich bin zwar kein Orthopäde, habe aber genug gesehen bei Patienten.
Hier ist schön und "kommerzfrei" zusammengefasst, was konservativ möglich ist:
Viel Erfolg!
P.S. Es kann sich lohnen, einen kritischen Blick auf das Bett zu werfen - man verbringt viel Zeit darin. Oft ist das Problem, man hängt darin "wurstförmig" durch, ohne es unmittelbar zu merken. Am nächsten Morgen merkt man nur, man ist "fertig". Die Ursache ist manchmal eine "durchgelegene" Matratze, aber öfter ein falsch eingestellter Lattenrost. Es lässt sich "solo" mit einem Trick prüfen: Handykamera auf "Video" stellen und unter dem Bett passend platzieren (+ b.B. Taschenlampe), hinlegen für wenige Minuten, und dann den Handy Film anschauen.
Pauschale Empfehlungen sind oft zu... pauschal, aber eine brauchbare Leitlinie.
Genauso wichtig: im Auto möglichst gerade sitzen, Rollator nicht zu niedrig wählen / einstellen (macht sogar mancher Dienstleister falsch). Wenn man damit auch in der höchsten Einstellung nicht aufrecht gehen kann, ist es das falsche Modell. Passiert öfter als man denkt, denn die alten Baumuster sind aus Zeiten, in denen die Leute kleiner waren im Durchschnitt.
Ich habe für Mutter einen Carbon Rollator gekauft vor ein paar Jahren, ist hoch genug, leicht und bisher problemfrei, obwohl sie richtig Strecken macht damit. Nachteil: keine Ablagen für Einkauf etc. - alles Gute ist nie beisammen. Das Sonderzubehör braucht man IMHO nicht, ohne ist er wunderbar flach faltbar, und wiegt die Hälfte vom typischen "AOK Chopper":
https://www.amazon.de/dp/B082SYHZF3?ref_=ppx_hzsearch_conn_dt_b_fed_asin_ti tle_2&th=1
Hier ist schön und "kommerzfrei" zusammengefasst, was konservativ möglich ist:
Viel Erfolg!

P.S. Es kann sich lohnen, einen kritischen Blick auf das Bett zu werfen - man verbringt viel Zeit darin. Oft ist das Problem, man hängt darin "wurstförmig" durch, ohne es unmittelbar zu merken. Am nächsten Morgen merkt man nur, man ist "fertig". Die Ursache ist manchmal eine "durchgelegene" Matratze, aber öfter ein falsch eingestellter Lattenrost. Es lässt sich "solo" mit einem Trick prüfen: Handykamera auf "Video" stellen und unter dem Bett passend platzieren (+ b.B. Taschenlampe), hinlegen für wenige Minuten, und dann den Handy Film anschauen.
Pauschale Empfehlungen sind oft zu... pauschal, aber eine brauchbare Leitlinie.
Genauso wichtig: im Auto möglichst gerade sitzen, Rollator nicht zu niedrig wählen / einstellen (macht sogar mancher Dienstleister falsch). Wenn man damit auch in der höchsten Einstellung nicht aufrecht gehen kann, ist es das falsche Modell. Passiert öfter als man denkt, denn die alten Baumuster sind aus Zeiten, in denen die Leute kleiner waren im Durchschnitt.
Ich habe für Mutter einen Carbon Rollator gekauft vor ein paar Jahren, ist hoch genug, leicht und bisher problemfrei, obwohl sie richtig Strecken macht damit. Nachteil: keine Ablagen für Einkauf etc. - alles Gute ist nie beisammen. Das Sonderzubehör braucht man IMHO nicht, ohne ist er wunderbar flach faltbar, und wiegt die Hälfte vom typischen "AOK Chopper":
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