Negative Nachrichten und Ereignisse aus dem eigenen Wahrnehmen auszublenden finde ich keine gute Lösung für das persönliche Wohlbefinden.
Diese Dinge sollte man für sich bewerten und verarbeiten, sonst werden es einmal persönliche Dämonen.
Als Gegengewicht kommt dann das bewusste schöne Erleben. Für mich ist es der (fast) tägliche Waldspaziergang (1-2 Std.), von dem heutigen komme ich eben zurück. Auf diesen Gängen habe ich fast immer sehr nette Begegnungen mit anderen Spaziergängern - meist sind das fremde Urlaubsgäste, auf die ich von mir aus zugehe.
Ein anderes bewährtes Gegengewicht zu den Negativerlebnissen ist die Musik. Keine spezielle, sondern stimmungsbezogene aus allen Genres.
Da fallen mir noch viele andere Beispiele ein, wie das Verweilen an dem schönsten Aussichtspunkt hier mit fast 50 km Fernsicht oder die freudige Begrüssung durch Hund und Katzen.
Das Auskosten der schönen (kostenlosen) Momente des Lebens ist ganz bestimmt gesundheitsfördernd und kompensiert die schlechten Dinge - Verdrängen des Negativen bringt nichts.
Allerdings finde ich, das sich im Voraus sorgen (ist vielen Deutschen eine Angewohnheit) ziemlich ungesund. Das führt zu nichts und ist ungesund.
LG
E.M.
Diese Dinge sollte man für sich bewerten und verarbeiten, sonst werden es einmal persönliche Dämonen.
Als Gegengewicht kommt dann das bewusste schöne Erleben. Für mich ist es der (fast) tägliche Waldspaziergang (1-2 Std.), von dem heutigen komme ich eben zurück. Auf diesen Gängen habe ich fast immer sehr nette Begegnungen mit anderen Spaziergängern - meist sind das fremde Urlaubsgäste, auf die ich von mir aus zugehe.
Ein anderes bewährtes Gegengewicht zu den Negativerlebnissen ist die Musik. Keine spezielle, sondern stimmungsbezogene aus allen Genres.
Da fallen mir noch viele andere Beispiele ein, wie das Verweilen an dem schönsten Aussichtspunkt hier mit fast 50 km Fernsicht oder die freudige Begrüssung durch Hund und Katzen.
Das Auskosten der schönen (kostenlosen) Momente des Lebens ist ganz bestimmt gesundheitsfördernd und kompensiert die schlechten Dinge - Verdrängen des Negativen bringt nichts.
Allerdings finde ich, das sich im Voraus sorgen (ist vielen Deutschen eine Angewohnheit) ziemlich ungesund. Das führt zu nichts und ist ungesund.
LG
E.M.
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