AW: Wie gesund lebt ihr?
Bücher und Dokus (letztere sehen meine Frau und ich oft und gerne), in denen Gegenteiliges zur Schulmedizin (und auch zu ganz anderen Dingen) gesagt wird und auch sehr gut erklärt bzw. sogar "bewiesen" wird, gibt es jede Menge.
Die Frage ist dann, was stimmt wirklich? Wir neigen auch dazu, eher dem Gegenteiligen zuzustimmen. Allerdings ist das meist auch der "bequemere" Weg.
Das wirkliche Problem ist, dass Ärzte "auch nur Menschen sind" und sehr oft komplett unterschiedliche Ansichten vertreten. Es hängt dann rein davon ab, an welchen man kommt. Sinnvoll wäre es natürlich, bei ernsteren Dingen mehrere Meinungen einzuholen, aber das wird nicht immer gemacht (hätte meine Schwester es getan, hätte sie sich die schwere und ganz sicher unnötige Herzoperation erspart).
Die schlimmsten "Arzttypen" sind für mich die sogenannten "praktischen Ärzte", zu denen man mit irgendwelchen "Alltags-Wehwehchen" hingeht. Aber die Patienten sind auch selbst schuld, denn sie erwarten sich, dass sie mit einem Rezept rausgehen und dass das verschriebene Medikament dann auch hilft. In den meisten Fällen hilft es gar nichts und nicht selten gibt es nur unangenehme Nebenerscheinungen. Das Ganze ist eine reine Alibihandlung.
Fast undenkbar wäre, wenn ein praktischer Arzt sagen würde "machen sie gar nichts, warten sie ab, das vergeht von alleine". Würde ein Arzt oft so handeln, hätte er bald keine Patienten mehr. Und auch keine Unterstützung mehr von den Pharmafirmen.
Unser ganzes Gesundheitssystem ist selbst "schwer krank". :P
Bücher und Dokus (letztere sehen meine Frau und ich oft und gerne), in denen Gegenteiliges zur Schulmedizin (und auch zu ganz anderen Dingen) gesagt wird und auch sehr gut erklärt bzw. sogar "bewiesen" wird, gibt es jede Menge.
Die Frage ist dann, was stimmt wirklich? Wir neigen auch dazu, eher dem Gegenteiligen zuzustimmen. Allerdings ist das meist auch der "bequemere" Weg.
Das wirkliche Problem ist, dass Ärzte "auch nur Menschen sind" und sehr oft komplett unterschiedliche Ansichten vertreten. Es hängt dann rein davon ab, an welchen man kommt. Sinnvoll wäre es natürlich, bei ernsteren Dingen mehrere Meinungen einzuholen, aber das wird nicht immer gemacht (hätte meine Schwester es getan, hätte sie sich die schwere und ganz sicher unnötige Herzoperation erspart).
Die schlimmsten "Arzttypen" sind für mich die sogenannten "praktischen Ärzte", zu denen man mit irgendwelchen "Alltags-Wehwehchen" hingeht. Aber die Patienten sind auch selbst schuld, denn sie erwarten sich, dass sie mit einem Rezept rausgehen und dass das verschriebene Medikament dann auch hilft. In den meisten Fällen hilft es gar nichts und nicht selten gibt es nur unangenehme Nebenerscheinungen. Das Ganze ist eine reine Alibihandlung.
Fast undenkbar wäre, wenn ein praktischer Arzt sagen würde "machen sie gar nichts, warten sie ab, das vergeht von alleine". Würde ein Arzt oft so handeln, hätte er bald keine Patienten mehr. Und auch keine Unterstützung mehr von den Pharmafirmen.
Unser ganzes Gesundheitssystem ist selbst "schwer krank". :P
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