Sehr viel Arbeit sind die Vorbereitungen zum Lackieren, alles muss absolut glatt sein! Das Lackieren selbst ist dann schnell gemacht.
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Gruß
David
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Einen „Audio-Laien“ erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Details kann ich keine berichten, aber ein Kollege von mir hat beim Autolackierer seine uralten polnischen "Tonsil" Boxen (sozialistisches schwarzes Falschholzfurnier)perlweiß / matt umlackieren lassen. Ist fast schon nobel geworden, und hält auch. Fertig in 2 oder 3 Tagen. Alles musste natürlich raus vor der Lackierung.
Es gibt auch Desperados, die grundieren und streichen mit Bondex, aber da wärst Du schreiend weggelaufen...Zuletzt geändert von respice finem; 27.03.2022, 21:28.Glauben ist gut, Wissen ist besser. Sapienti sat.
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folieren is net schlecht, hab schon gute beispiele gesehen, als stilsicher haben sich aber eher die einfärbigen erwiesen. die anderen machen zuerst recht lärm im auge, aber es besteht die gefahr, dass man sich sattsieht.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)
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Gast
Wie gesagt, Lackieren sieht bei perfektem Finish natürlich am Besten aus und dürfte insgesamt am Haltbarsten sein, aber ist auch ein enormer Aufwand an Vorarbeiten. Wenn man es richtig machen und das Ergebnis über jeden Zweifel erhaben sein soll, sitzt man da schon ne ziemliche Weile bei und ohne motorische Spritze schwierig, denn mit Sprühdose muß man wirklich können. Man kann den Lack auch mit feinporigen Schaumstoffrollen auftragen, habe ich bei Stahltüren im Keller gemacht. Das Ergebnis mit dem Seidenmattlack kann sich wirklich sehen lassen, akkurat arbeiten muß damit aber auch sonst sieht man Ansätze von der Rolle. Alles in Allem war das perfekt gelungen. bin mir noch nicht ganz sicher wie ich es mache, auch nicht welche Art von Lack. Heute hat man ja gegenüber herkömmlichen Lacken auf Nitrobasis einige sehr gute Alternativen mit Lacken auf Wasserbasis die eine hohe Lichtechtheit haben, dabei sehr widerstandsfähig sind und sich auch sehr gut verarbeiten lassen. Gruß, Joachim
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Ja, wirklich schön lackieren als "Heimwerker" fällt unter Kunst. "Angefabelt" ist bald was, sieht aber genau genommen katastrophal aus. Wie schon gesagt, der Untergrund ist das Um und Auf. Jede Unzulänglichkeit sieht man auch später, denn durch das Lackieren wird nichts besser, das glauben nur Laien.Gruß
David
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Gast
Lowther Almira Scheint was neues bei Lowther zu geben, das neue Modell nennt sich Lowther "Almira" und ist wohl wahlweise mit den bekannten Breitbandschassis und zusätzlich mit einem Superhochtöner zu haben. - Ob man sich damit einen Gefallen getan hat? - Klar ist wohl nur das man langsam ausgetretene Wege verlässt, hat auch wohl mit einem Wechsel in der Geschäftsführung zutun. - Das Gehäuse ist auf den ersten Blick ungewöhnlich, zwar auch ein Horn, aber die Bassabstrahlung geschieht unten am Fuss des ungewöhnlich hohen Gehäuses. Angetrieben wird das Ganze mit nur 1 Treiber, ist die Frage wie belastbar so etwas ist, immerhin arbeiten die Classic 2000, die Delphic und nicht zuletzt die sehr erfolgreiche Academy mit 2 Chassis pro Gehäuse was die Gesamtbelastbarkeit des Systems drastisch erhöht. - Über die klanglichen Eigenschaften kann man nur mutmassen oder dem Testbericht auf einer englischen Seite vertrauen. Selbst gehört habe ich die noch nicht, gibt hier in D auch niemanden bei dem man das könnte, selbst beim Deutschlandvertrieb nicht. Hier der Link zu einem Review auf einer englischen Webseite: https://www.hifipig.com/lowther-almira-loudspeaker/ Zumindest eines scheint klar, mit einem Zusatzhochtöner, wenn auch optional, verlässt man seitens Lowther das traditionelle Firmenprinzip, keine Sperr-oder Regelkreise und keine zusätzlichen Hochtöner. Bleibt abzuwarten wie das Modell in den Kreisen von traditionellen Lowtherhörern ankommt. - Mein Eindruck, man möchte seitens der Firma mit neuer Optik und teilweise anderer Technik aus dem Nischendasein herauskommen um neue Anhänger zu gewinnen. Gruß, Joachim
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Interessanter Link, danke Joachim. Ich erkenne hier bei Lowther aber wieder die "gute, alte" erfolgreiche Strategie vieler HighEnd-Vermarkter: tolle Geschichten erzählen und der größte Teil der Entwicklungs- und Herstellungskosten für den HighEnd-Artikel geht in Haptik und Optik. Aber nicht unbedingt in die Akustik.
In meiner Sturm- und Drangzeit als HIFI-Freak in der Jugend experimentierte ich viel mit Breitbändern. Mit solchen "genoss" ich dann meine Musik, bis ich zum erstenmal Konzepte mit einem Subwoofer kennenlernte, so um 1982, musste ich natürlich sofort nachbauen.
Heute ist mein Gehör soweit degeneriert, dass Breitbänder wieder Sinn machen würden, da ich über 10kHz eh kaum mehr was wahrnehme. Aber mich konnte da bisher wenig überzeugen. Allerdings spielt das auch keine Rolle, wenn ich die "richtige" Musik spiele. Die kann ich auch aus einem alten Röhrenradio hören, die bekanntermaßen fast immer mit Pappmembranbreitbändern arbeiten.
Übrigens, Bose arbeitet auch gern mit Breitbandsystemen (mit Subwooferunterstützung). Klingt irgendwie...... ich konnte damit allerdings auch eine Zeitlang meinen Spaß haben. Nur irgendwann merkt man dann doch, dass da was nicht stimmt.best regards
Mark von der Waterkant
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Die "Marschrichtung" ist wohl ein stilles Eingeständnis, man hat zwar eine Lösung, nur das Problem ist ein Anderes...
Heutzutage kann man auch gute aktive "Coaxe" machen, die keine Breitbänder sind, und trotzdem keine passive Weiche brauchen, s. KEF.
Breitbänder haben sich aber als Kopfhörertreiber bewährt.Glauben ist gut, Wissen ist besser. Sapienti sat.
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Zitat von David Beitrag anzeigenJa, wirklich schön lackieren als "Heimwerker" fällt unter Kunst. "Angefabelt" ist bald was, sieht aber genau genommen katastrophal aus. Wie schon gesagt, der Untergrund ist das Um und Auf. Jede Unzulänglichkeit sieht man auch später, denn durch das Lackieren wird nichts besser, das glauben nur Laien.
Teuer ist es auch, dafür sieht man nicht mehr jeden "Fingerabdruck" darauf.
Bei Latsprechern würde ich dazu tendieren, die Holzoberfläche weitestgehend "naturbelassen" zu haben, aber jede Jeck ist ja anders.Glauben ist gut, Wissen ist besser. Sapienti sat.
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Gast
zu #67,Ich erkenne hier bei Lowther aber wieder die "gute, alte" erfolgreiche Strategie vieler HighEnd-Vermarkter: tolle Geschichten erzählen und der größte Teil der Entwicklungs- und Herstellungskosten für den HighEnd-Artikel geht in Haptik und Optik. Aber nicht unbedingt in die Akustik.
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