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    alle meine 4 Handys sind 4G
    ich denke das 4G Netz wird sie überleben...
    4G wird wohl nicht so schnell abgeschaltet werden...





    Zuletzt geändert von debonoo; 09.07.2022, 10:15.

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      Zumindest bei uns in D, Bundesland NRW ist 3 G bereits seit letztem Jahr abgeschaltet, habe ich sofort gemerkt als mein Surfstick statt 7 Mbit/ Sek automatisch auf Edge mit 238 irgendwas KBit gesprungen ist, also Internet zu Fuß. Mußte mir einen anderen zulegen der 4 oder 5 G managen kann oder es hätte nurmehr Daten getröpfelt. - Ist natürlich blöd, weil man gleich wieder gezwungen war upzugraden, dabei war nicht mal 3G voll ausgebaut, da gab es auch noch viele weiße Flecken auf der Landkarte. Mit 4 oder 5 G ist es das Gleiche, nicht mal annähernd ausgebaut. Die SIM Karte ist noch vom damaligen E-Plus Provider der dann ja von O2 übernommen wurde, wenn ich das Richtig in Erinnerung habe? - Es scheint jedenfalls so wie ein bekannter Wissenschafts Journalist, komm grad nicht auf den Namen, schon vor einiger Zeit gesagt hatte: "Egal wohin man schaut, es läuft nichts, aber auch gar nichts mehr rund in D..." - "Früher vor Digitalisierung und Voice over IP hätte man von jedem Ort in D problemlos ein Telefongespräch ohne Unterbrechungen oder Störungen führen können, das versuchen sie heute mal in manchen Gegenden..." - Der wird wahrscheinlich wissen vovon er redet wenn er häufig an vielen Orten unterwegs ist und beruflich aufs Telefon angewiesen ist. Aber das ist ja nicht das Einzige, D besteht im übertragenden Sinne ja fast nur noch aus Baustellen. Kein Bereich mehr wo es nicht irgendwo kräftig hakt, faktisch überall sitzt der sprichwörtliche Wurm drin und lacht sich eins. Besonders heftig wiehert zuweilen der Amtsschimmel in Behörden, man muß nur mal die Zulassungstelle vom Straßenverkehrsamt oder das Finanzamt aufsuchen. - Und wundert euch nicht könnte man wohl auch sagen. Digitalisierung? - Wohl eher nur ein missglückter Versuch, von online in der Richtung was machen würde ich eher abraten. Bestes Beispiel die anstehende Grundsteuerreform die erst 2025 zur Entfaltung kommt, aber für die jetzt schon Daten in ziemlich verklausulierten Fragebögen mit z. T. bösen Fallen und einigen logischen Fehlern erhoben werden sollen. Immerhin hat man dafür 3 Monate Zeit, die braucht man wahrscheinlich auch bis man sich durch das irrsinnig verschachtelte Amts-und Juristendeutsch durchgearbeitet hat und deren Winkelzüge nachvollziehen kann. Noch so etwas war der ZENSUS 2022, in unseren Fall eine Wohnungs- und Gebäudeerfassung, vergleichsweise einfach, wenn auch nicht ganz ohne. - Ich frage mich allerdings wofür das Ganze, die Daten haben die doch eh schon wenn man Eigentümer einer Immobilie ist. - Wie dem auch sei, obwohl man all diese Angaben ausschließlich elektronisch machen sollte, um Mehraufwand zu vermeiden, bestand die Möglichkeit in "Ausnahmefällen" die Papierform zu nutzen, was ich auch getan habe. - Ist mir irgendwie auch ziemlich wurscht, wenn die Mehrarbeit haben und das extra wieder eintippen müssen. Da bin ich großzügig, Strafe muß schließlich sein für all den (überflüssigen) Murks denen die einem angedeihen lassen, lach. - Abschließend, denke ich, das hier in D die Frage der Vernetzung mit 4 G, 5G oder sonst was G wohl angesichts massiver verwaltungstechnischer Probleme und verkrusteten Amtsstrukturen kaum relevant ist. Gruß, Joachim Gruß, Joachim

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        Warum jetzt der noch viel ältere 2 G Standart vorerst nicht abgeschaltet wurde und sich mir noch nicht erschloss, (zufällig gefunden) kann man hier nachlesen: https://www.teltarif.de/gsm-netz-2g-...ews/84141.html Hatte mich letztes Jahr nämlich gewundert warum ich mit dem alten Webstick überhaupt noch ins Netz gekommen bin, die Erklärung hat bei mir wahre Lachsalven ausgelöst und ist natürlich der Witz schlechthin, hier das entsprechende Zitat von der Seite zu 2 G:
        eCall, M2M und Basisversorgung eCall ist demnach für die GSM- und UMTS-Nutzung ausgelegt. Mit LTE oder gar 5G ist das System hingegen nicht kompatibel. Würden die Netzbetreiber neben UMTS auch das GSM-Netz abschalten, so stünde die in allen neueren Fahrzeugen vorhandene eCall-Funktion ohne Netzanbindung da. Das ist natürlich nicht zu verantworten, sodass der 2G Standard wohl auch längerfristig nicht abgeschaltet werden kann.
        Ist doch unglaublich oder? - Da entwickeln die ein Notrufsystem für moderne Fahrzeuge die das ja alle an Bord haben müssen das nicht einmal kompatibel zu neueren Mobilfunkstandards ist, haben die verantwortlichen Entwickler alle gepennt? Gruß, Joachim

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          Die Entwickler, das weniger, glaube ich. Die machen ja so ein System nach "Pflichtenheft". Die Verfahren für so etwas dauern mehrere Jahre und keiner kann vorhersehen, wie die Technik in Zukunft ist. Rein technisch kann es also schon "veraltet" sein, wenn es eingeführt wird. Alternativ, könnte man so ein System "netzagnostisch" konzipieren, also nur den Pflicht-Datensatz vorgeben (Inhalt und Format), und den Rest "mit der Zeit gehen lassen". Das wäre aber mindestens genauso schwierig, denn man müsste dann in allen "veralteten" Autos die Funkmodule erneuern alle 5-10 Jahre. Oder, 5G müsste abwärtskompatibel sein mit 4G, das mit 3G, das mit 2G... wohl unmöglich. Oder, das "sendende Modul" wäre das Handy des Fahrers, nur das müsste er a) mithaben b) mit eingeschaltetem Bluetooth und GPS c) geladenem Akku d) es müsste den Unfall überstehen... zu viele unsichere Variablen.

          Nicht zuletzt ist es mal wieder der lukrative Wertschöpfungskreislauf, die EU beschließt, alle müssen spuren, der Rubel, nein, der Euro rollt. Die faktischen Kosten können u.U. geringer sein als rein "rechnerisch" - denn die Sende- und Empfangstechnik "lebt" ohnehin nicht ewig, und ob man dann "x" gegen "x" tauscht oder gegen "y"... "Wir bauen auf und reißen nieder, so haben wir Arbeit, immer wieder". Der fette Brocken ist ja nicht E-Toll, sondern die immer wieder neuen Standards als Ganzes.

          Anderes Beispiel: im analogen Bereich hat es Jahrzehnte gedauert, bis man bei FM mit RDS angekommen ist - das ist bis heute SOTA. Beim Digitalfunk gab es schon etliche Standards und kein Ende in Sicht. Wie sinnvoll und "öko" das ist? Gute Frage, zumal es schon fast überall in der ersten Welt per Internetradio ginge. Der Analogfunk wäre dennoch sinnvoll als Fallback im Katastrophenfall...
          Zuletzt geändert von respice finem; 10.07.2022, 06:38.
          Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
          Wer lieber glaubt, darf glauben - volenti non fit iniuria.

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            P.S: Nicht e-Toll, e-Call, trifft auf beide zu
            Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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              zu #529,
              Die Entwickler, das weniger, glaube ich. Die machen ja so ein System nach "Pflichtenheft". Die Verfahren für so etwas dauern mehrere Jahre und keiner kann vorhersehen, wie die Technik in Zukunft ist. Rein technisch kann es also schon "veraltet" sein, wenn es eingeführt wird.
              Klingt logisch, da könnte was dran sein, irgendwie trotzdem ein Armutszeugnis, man hätte in der Entwicklung m. M. n. den jeweiligen Stand der Mobilfunkstandarts sozusagen in einem offenen Verfahren berücksichtigen können und integrieren müssen? Gruß, Joachim

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                Sorry, vergaß noch was zu erwähnen. Jetzt haben wir die absurde Situation das mit 2 G ein wirklich völlig veralteter Standart herhalten muß um E-Call möglich zu machen und das wesentlich leistungsfähigere 3 G abgeschaltet ist. - Da kann man sich nur an den Kopf fassen. Gruß, Joachim

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                  Zitat von Gast Beitrag anzeigen
                  zu #529, Klingt logisch, da könnte was dran sein, irgendwie trotzdem ein Armutszeugnis, man hätte in der Entwicklung m. M. n. den jeweiligen Stand der Mobilfunkstandarts sozusagen in einem offenen Verfahren berücksichtigen können und integrieren müssen? Gruß, Joachim
                  Dazu bräuchte man "nur" eine Zeitmaschine, da, wie gesagt, die Festlegung weit vor der Einführung liegt. Dann wäre noch das Problem, daß sich alle Länder auf einen Standard erst einigen müssen. Selbst in viel einfacheren Fällen, wie die Vereinheitlichung des Ladestandards für Handys, hat das auch Jahre gebraucht. Wer keinen "big brother Superstaat" will, muß das wohl hinnehmen.
                  Glauben ist gut, Wissen ist besser, wer lernen will, lernt.
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                    Okay, einleuchtend, aber daran sieht man unschwer wie "reibungslos" technische Dinge heute umgesetzt werden. Von Abwärtskompatibilität oft keine Spur, es muß immer vollkommen anders sein. Von Betriebssystemen kennen wir das ja auch schon zur Genüge. Wie du so schön sagtes: Baue auf und reiße nieder hast du Arbeit immer wieder... - Sollte sich die Industrie mal als Sinn-Spruch an die Wand nageln, vielleicht kommt ja doch mal einer ins Grübeln. Gruß, Joachim

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                      nachdem ich mein neues Handy jetzt doch schon einige Wochen habe

                      habe ich noch immer Umgewöhungsprobleme, was mir doch etwas lässtig ist.

                      Habe es mir gekauft wegen der hervorragenden Kamera, und nicht zuletzt wegen des Akkus...

                      habe diesen Vorteil aber erkauft mit umständlicher Bedienung, dadurch hat sich mein Interesse am Smartphone doch stark abgekühlt.

                      Eine klare Konsum/Investitions/Neugierde- Grenze ist von mir erreicht worden,

                      wie schon zuvor beim Auto, es ist derzeit keine echte Verbesserung in Sicht,

                      die mich persönlich befriedigen würde bzw. für mich

                      preislich und sozial akzeptabel wäre.



                      lässtig ist auch, dass viele Telefonnummern nicht am HUAWEI sind,

                      aber die sind immerhin noch alle auf dem HTC gespeichert,

                      wobei so eine kleine Bereinigung gar nicht schadet.

                      Zuletzt geändert von debonoo; 13.07.2022, 17:35.

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                        Zitat von schauki Beitrag anzeigen

                        Nur ist es nicht "naiv" von wie hier größeren Akkus und TROTZDEM mehr Laufzeit, oder div. Gegnverkehrsfahrten auf Ö Autobahnen zu erzählen.
                        Lieber Schauki

                        es geht im Leben nicht um die Logik, es geht um die Bewusstheit

                        Logik ist nicht schwer, will sagen, ist bloß folgerichtig, wenn die Bewusstheit vorhanden ist.

                        die Bewusstheit, muß man sich hart erarbeiten, die Logik ist dann bloß noch die Einordung und Datenverbindung.

                        Du weißt ja, wieviele Informationen jede Sekunde auf das Bewusstsein einfließen, bzw. auftreffen, da muß man halt Gewichten

                        bzw. das Unterbewusstsein selektiert ganz automatisch nach Interessensprogramm/Dringlichkeit aus, muß es auch, sonst wird es überfordert.

                        der Knackpunkt ist also die Wahrnehmung, danach die Einordnung, und wenn dann alles soweit vorhanden ist, dann ist die Logik fertig.

                        Zumindest im Oberbewusstsein ist Multitasking (Parallelverarbeitung) nicht möglich, dafür ist das UB (Unterbewusstsein) zuständig.

                        von daher kommt dann der HEUREKA - Augenblick/Effekt/Moment und man kann aus dem Bad springen...

                        https://www.google.com/search?client...-b-d&q=Heureka



                        Information - Wahrnehmung - Wissen - Einordnung (Integration) - Wertung - Bewusstheit - Logik

                        Wichtigkeit & Dringlichkeit nicht zu vergessen, was weder wichtig noch dringlich ist,

                        speichert man irgendwo im Gehirn, und arbeitet es bei Gelegenheit (Außenreiz) ab.


                        Die Welt ist ein hochkomples 4 Dimensionales Gebilde,

                        dazu kommt als Gegenpart der Mensch hinzu,

                        also noch einige Dimensionen mehr...



                        Aufmerksamkeit - Energiezustand - Motivation - Interesse - Werte - etc...
                        Zuletzt geändert von debonoo; 14.07.2022, 08:46.

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                          Logik ist der Anfang aller Weisheit, Lieutenant Valeris, nicht das Ende.....
                          Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                            Die Frage die mich besonders umtreibt, was kommt nach dem Smartphone? - Einige Experten sagen ja voraus das ein Ende dieser Geräte aus vielen Gründen absehbar ist. Besonders interessant aber m. M. n. ebenso gruselig die Vorstellung, sogenannte "Smart Glasses" (Datenbrillen mit augmented Reality)könnten diese Geräte irgendwann ablösen. Einige Hersteller arbeiten schon seit Längerem daran u. a. auch Google und Apple. Noch brauchen diese Brillen die äußerlich fast wie ganz gewöhnliche Sehhilfen aussehen die Unterstützung von Smartphones um Inhalte (Videos Websites, Informationen etc.) einzublenden. Allerdings könnte der Tag durch weitere Miniaturisierung nicht mehr allzu fern sein, das diese "Glasses" Smartphones völlig überflüssig machen werden. Technologisch sicher interessant, allerdings hinsichtlich der damit verbundenen Möglichkeiten dieser Geräte die weit über denen von Smartphones hinausgehen könnten, angsteinflössend. Hier mal ein Link zu dem Thema: https://www.nextpit.de/beste-smart-glasses Wieso oft ist es die fortschreitende Technik und die Potenzierung von Möglichkeiten die zunehmendes Unbehagen bereiten könnte. Natürlich können die automatische Einblendung von Informationen z. B. in einer fremden Umgebung, Stadt o. ä. nützlich und hilfreich sein, keine Frage. Auch die Wiedergabe von Netzinhalten und deren Steuerung wären sicher ein nettes Gimmick. Allerdings könnte das System durch fortschreitender Vernetzung in Zukunft u. U. weit mehr als nur das und z. B. auch Informationen über x-beliebige Personen anzeigen. All das sind im Zeitalter von Gesichtserkennungsalgorythmen beileibe keine Utopien mehr und hängen eigentlich nur vom zukünftigen Grad der jeweiligen Vernetzung, Datenbanken, IOT, Bündelung von Informationen etc. ab und inwiefern solche Brillen breitflächige Akzeptanz bzw. Marktanteile gewinnen werden. Auch staatliche Institutionen könnten zunehmend Begehrlichkeiten entwickeln und diese Technik intensiv nutzen mit all den verbundenen (negativen)Begleiterscheinungen für die Privatautonomie eines jeden Einzelnen. Gruß, Joachim

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                              Ich habe die Befindlichkeiten gelöscht, es ist alles gesagt.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                der zug ist abgefahren, nur mehr der bahnsteig ist da
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