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Amazon, umstritten aber gut

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  • David
    antwortet
    Wie immer gibt es Leute, die so etwas schamlos ausnützen und die gehören auch "rausgeschmissen". Ich kaufe dort wirklich viel und das was ich zurückgebe, das sind immer nur Kleinigkeiten für meine Audio-Basteleien. Und das was ich zurückschicke, das ist unbenützt und nicht selten sogar noch originalverpackt.

    Ich werde dort wie ein "King" behandelt. Wenn ich etwas zur Post gebracht habe, habe ich 2-3 Stunden das Geld zurück, wenn ich es auf mein Amazon Konto überweisen lasse.

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  • respice finem
    antwortet
    Wobei das natürlich Grenzen hat, wer zu viel zurückschickt, wird irgendwann "sang- und klanglos" rausgeschmissen.
    Manchmal auch mit Recht, keine Frage. Aber "nach Gutsherrenart", AFAIK gibt es keine Regeln, wie viel zu viel ist.

    Genauso werden Prime Vorteile zwar scheibchenweise beschnitten, aber dafür verteuert. Enshittification.
    Merkmal einer zu "fett" gewordenen Korpo, bzw. eines Oligopols.

    Dann solche "Scherze" wie gestern von mir beschrieben - kein "Pieps" in 3 Wochen, bei einer Prime Bestellung schon "underwhelming".
    Verarschen lassen kann ich mich auch ohne Prime, um so mehr, da ich die anderen "Vorteile" kaum mehr nutze.
    Fällt mir gerade ein, ich muß die Abbuchngen checken, sollte eigentlich nicht sein vor dem Versand, aber "Hühnerarsch sei wachsam"

    Oder Berichtigungen hanebüchener Angaben bei mancher Ware - als Maße sind die Maße der Palette angegeben o. dgl. Man wundert sich, ist der Verfasser deppert, oder ein Saboteur. Noch vor wenigen Jahren wurde nach Meldung umgehend berichtigt. Heute = vergiß es, "Ihr Schreiben ist in unserem Papierkorb eingegangen".

    P.S. Habe gerade versucht, was passiert, wenn ich versuche, zu stornieren - da schau an: "Stornierung nicht garantiert, Versand in Kürze".
    Schauen wir mal, wie lang die Kürze noch wird...
    Zuletzt geändert von respice finem; 20.03.2025, 08:38.

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  • David
    antwortet
    Was wo anders sicher nicht so problemlos geht, das ist das Zurückgeben von Sachen, die nicht passen. Bei Amazon ist es eindeutig so, dann man als Kunde gegenüber den Lieferanten bevorzugt wird.

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  • respice finem
    antwortet
    same here.

    Auch andere Mütter haben schöne Töchter und man solte manchmal, und wenn's nur der Förderung verbraucherfreundlicher Konkurrenz ist, bei Anderen bestellen, auch wenn sie die Zweitbilligsten sind. Denn genauso wie die zitierte Arschkriecherei, liegt das Frechwerden und resultierende enshittification in der Natur der Sache. Sich einseitig abhängig zu machen ist nie richtig, nicht nur beim Einkaufen.

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  • David
    antwortet
    Ob Amazon oder sonst ein Unternehmen, das ist genau genommen egal, gekauft wir dort, wo alles "unter den Strich" ab besten ist. Für mich ist es schon seit langer Zeit Amazon, aber "verheiratet" bin ich mit damit nicht.

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  • respice finem
    antwortet
    Die Ärsche wechseln, die Kriecher bleiben Wäre hier genauso im Falle eines Machtwechsels.
    Das Verhalten war und ist "arttypisch" sozusagen, "wes Brot ich ess, des Lied ich sing". Dito Musk, Zuckerberg, Gates...
    Mit "Dissidententum" macht man keine Karriere.

    Übrigens - ähnlich Gates, ist Bezos nicht mehr CEO von Amazon - und seitdem geht's dort IMHO bergab.
    Wie er selbst vor Jahren gesagt hat - Amazon will fail. Alles hat sein ungeschriebenes "Ablaufdatum", auch Weltkonzerne.
    Diese brechen spätestens unter ihrem eigenen Gewicht ein, wie ein alter Baum.

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  • Observer
    antwortet
    Trotz mittlerweile zu vielen absurden Vorkommnissen (nicht nur ich, auch Kollegen) ist "Kleinanzeigen.de" seit einer halben Ewigkeit mein bevorzugtes Betätigungsfeld, immer nur regional. Ich bin halt wieder verstärkt ein Freund von Nachhaltigkeit.
    Seit ich die letzten Wochen das Auftreten von Jeff Bezos genauer beobachtet habe, wird mir Amazon zunehmend unsympathisch. Die vielen Preisvorteile, die ich noch letztes Jahr bei Amazon nutzen konnte, sind auch deutlich weniger gewurden, z.B. kostenlose Lieferung von Kleinkram an die Amazon-Locker. Da werden bei Mindermengen jetzt 1,99 € Versandkosten berechnet.
    Und leider ist der Jeff ein ähnlicher Ar***kriecher von DT wie Mark Z. und Co gewurden. Wenn er auch noch nicht so extrem gegen soziale und demokratische Strukturen vorgeht wie Elon Musk.

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  • debonoo
    antwortet
    Ich kaufe öfter auf Willhaben

    oft zum 1/2 Preis.



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  • respice finem
    antwortet
    Leicht seltsamer Vorgang diesmal: Habe zwei "retro" Lampen bestellt, nicht via Marketplace sondern Verkauf und (Prime) Lieferung durch Amazon. Eine für Mutter und eine für mich, wegen "Kompatibilität" mit alten Möbeln. Hatten Lieferzeit, ca eine Woche IIRC. Gleich danach Mitteilung, daß mir der Liefertermin per Mail mitgeteilt wird - und das war's, seit 3 Wochen kein "Pieps" mehr, auch keine Kontaktmöglichkeit (die erscheint erst nach dem Versand). Dabei kann man die "Viecher" nach wie vor bestellen, mit ähnlicher Wartezeit, also ausverkauft sind sie nicht. Stornieren = schlecht, zu den Möbeln passt sonst nicht viel.



    Also was tun, sprach Lenin - habe eine Rezension abgesetzt mit 3 Sternen und der Frage, sinngemäß, "lohnt es sich, wochenlang darauf zu warten"?
    Auch tote Hose, aber die Rezension ist nicht erschienen, also wird wohl jemand wach geworden sein. Spannend...
    Hat jemand so einen Fall gehabt?

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  • respice finem
    antwortet
    In den USA plant Amazon offenbar, die Möglichkeit, beim Online-Händler gekaufte E-Books herunterzuladen, einzustellen.

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  • Wolke7.1
    antwortet
    WIEN-NEWS: Onlinehandel Amazon startet „Same-Day-Lieferung“ (c) Online seit heute, 16.00 Uhr
    Amazon bietet ab sofort eine Same-Day-Lieferung in Wien und Umgebung an. Bestellungen, die bis 11.00 Uhr eingehen, werden noch am selben Tag zugestellt. Die gelieferten Waren kommen aus dem tschechischen Amazon-Lager in Brünn (Brno), hieß es von Amazon auf Anfrage.

    Der US-Händler betreibt in Österreich nämlich keine Warenlager, sondern verfügt nur über Verteilzentren für Pakete mit eigenen Zustellern. Hunderttausende Produkte, die bis 11.00 Uhr (Montag-Freitag) bestellt werden, kommen ab sofort noch am selben Tag bis 22.00 Uhr an, erklärte Amazon in einer Aussendung. Für Amazon-Prime-Kundinnen und -Kunden ist die Lieferung am selben Tag ab einem Bestellwert von 20 Euro kostenlos, während für Bestellungen unter diesem Betrag eine Gebühr von 4,99 Euro anfällt. Kunden ohne Prime-Mitgliedschaft zahlen für die „Same-Day“-Lieferung 9,99 Euro.

    Fraglich ist, ob sich durch die Zustellung noch am selben Tag der Druck auf die Zustellerinnen und Zusteller erhöht. Immer wieder gerät Amazon wegen schlechter Arbeitsbedingungen in Kritik. Häufige Beschwerden betreffen unbezahlte Überstunden, nicht eingehaltene Ruhezeiten und fehlende Dokumentation der Arbeitszeiten. Zusteller sind bei Subunternehmen angestellt, was die Kontrolle der Arbeitsbedingungen erschwert.
    PS: Hab zwar schon lang nix mehr bestellt - aber die Lieferungen haben überwiegend gut funktioniert. Das Live-Liefertracking mit Strassen-Karte ist recht praktisch. Tja, die Arbeitsbedingungen kann ich nicht einschätzen, aber ein Trinkgeld geb ich immer.

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  • respice finem
    antwortet
    Ständig eingeloggt funktioniert, zumindest mit Amazon.pl, nur bis man sich mit einer anderen Maschine einloggt. Wahrscheinlich auch generell, wird kein "Doppellogin" mehr unterstützt. Wohl wegen der Sicherheit.

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  • David
    antwortet
    Bei mir ist mit Amazon nach wie vor alles bestens. Ich kaufe dort laufend etwas, gebe auch nicht selten was davon zurück, völlig problemlos natürlich. Ich sehe dazu keine Alternative, also bleibt es so.
    Und seitdem man mit dem Apple Browser - auch wenn man den Verlauf löscht, was ich täglich mehrmals mache - ständig eingeloggt bleiben kann, ist alles noch einfacher geworden. Ich klicke auf den Amazon Button im Dock und bin schon drinnen.

    Solche Buttons kann man sich für alle wichtigen Seiten anlegen, ist sehr praktisch.

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  • respice finem
    antwortet
    Was soll ich sagen - wurde gerade, unerwartet und "alternativlos", beim Einloggen in Amazon genötigt, den Windows Hello PIN einzugeben.

    davor:

    Klicke auf die Grafik fÃür eine vergrÃöÃerte Ansicht  Name: davor.gif Ansichten: 0 GrÃöÃe: 671 KB ID: 707166


    danach:

    Klicke auf die Grafik fÃür eine vergrÃöÃerte Ansicht  Name: danach.gif Ansichten: 0 GrÃöÃe: 607 KB ID: 707167

    Es hatte aber sein Gutes, denn auf diese Art habe ich überhaupt erfahren, daß ich via Windows Hello eingeloggt bin und mein anfangs lokales Konto "automagisch" nicht mehr lokal ist. Muß morgen mal schauen, was passiert, wenn ich via Linux bei Amazon rein will. Das wird ja immer schöner... Ob das wohl nicht der Sicherheit dient, wenn den Windows Hello PIN "Hinz & Kunz" hat? Meinen "mugshot" und Prints bekommen sie jedenfalls nicht, weder A. noch MS. Was zuviel ist, das frisst kein Hund (polnischer Spruch)
    Zuletzt geändert von respice finem; 28.01.2025, 22:28.

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  • respice finem
    antwortet
    Ensportification

    Weniger Eigenproduktionen, dafür Sportübertragungen: Bei Prime zeichnet sich laut einem US-Bericht ein Strategiewechsel ab.

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