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Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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waka1913
AW: bi-wiring
Zitat von David Beitrag anzeigenTypisches HiFi "Sinnlos Getue".
Die Antwort ist genauso technisch blöd wie die erste!
Bitte, Danke! Typisch!
Reicht mal wieder!
Was ist daran so schwer, diese Frage vernünftig und ohne solch unpassende Bemerkungen zu beantworten.
Anscheinend ist das wohl so gewollt!
Die Arroganz und Scheinheiligkeit hier )K mich immer wieder und mehr an!Zuletzt geändert von Gast; 16.12.2020, 16:50.
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AW: bi-wiring
Du hast nicht mich gefragt und obwohl du mich hier laufend beleidigst, gebe ich dir trotzdem die richtige Antwort darauf.
"Blöd", ja, weil ungefähr so sinnvoll wie sehr viele andere Dinge die HiFi-Enthusiasten so machen mangels Wissen.
Also, horizontales Bi-Amping:
Eine Box links, eine rechts.
Dazwischen in der Mitte (nicht zwingend, lässt sich so aber leichter erklären) zwei Stereoendstufen. Eine untere (könnte eine kräftigere sein), obenauf eine weitere (könnte eine gleiche sein, oder eine schwächere, andersartige, vielleicht eine Röhrenendstufe).
Die untere versorgt beide Basskanäle, die obere beide MT/HT-Zweige.
Die gedachten "Versorgungslinien" spielen sich somit horizontal ab.
Ganz wichtig dabei ist gleicher Verstärkungsfaktor, sonst stimmt die Klangbalance nicht.
Vertikales Bi-Amping:
Bei jeder Box steht eine Stereoendstufe (natürlich auch nicht zwingend). Eine betreibt den Bass, eine MT/HT. Also "oben/unten". Deshalb die Bezeichnung vertikal.
So ist das auch in jeder Aktivbox, egal mit wie vielen Wegen.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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AW: bi-wiring
Zitat von waka1913 Beitrag anzeigenIch hatte nach einer "technischen" Begründung gefragt!
Die Antwort ist genauso technisch blöd wie die erste!
Bitte, Danke! Typisch!
Reicht mal wieder!
Was ist daran so schwer, diese Frage vernünftig und ohne solch unpassende Bemerkungen zu beantworten.
Anscheinend ist das wohl so gewollt!
Die Arroganz und Scheinheiligkeit hier )K mich immer wieder und mehr an!
Ups, Holger zu übertrefen beim Pauschalisieren ist nun Gesetz oder was soll dieser Umgangston? Leute, was raucht ihr eigentlich so beim Forenschreiben? )Hbest regards
Mark von der Waterkant
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waka1913
AW: bi-wiring
Zitat von David Beitrag anzeigenDu hast nicht mich gefragt und obwohl du mich hier laufend beleidigst, gebe ich dir trotzdem die richtige Antwort darauf.
"Blöd", ja, weil ungefähr so sinnvoll wie sehr viele andere Dinge die HiFi-Enthusiasten so machen mangels Wissen.
Also, horizontales Bi-Amping:
Eine Box links, eine rechts.
Dazwischen in der Mitte (nicht zwingend, lässt sich so aber leichter erklären) zwei Stereoendstufen. Eine untere (könnte eine kräftigere sein), obenauf eine weitere (könnte eine gleiche sein, oder eine schwächere, andersartige, vielleicht eine Röhrenendstufe).
Die untere versorgt beide Basskanäle, die obere beide MT/HT-Zweige.
Die gedachten "Versorgungslinien" spielen sich somit horizontal ab.
Ganz wichtig dabei ist gleicher Verstärkungsfaktor, sonst stimmt die Klangbalance nicht.
Vertikales Bi-Amping:
Bei jeder Box steht eine Stereoendstufe (natürlich auch nicht zwingend). Eine betreibt den Bass, eine MT/HT. Also "oben/unten". Deshalb die Bezeichnung vertikal.
So ist das auch in jeder Aktivbox, egal mit wie vielen Wegen.
Was Biamping, egal ob vertikal oder horizontal, ist mir wohl bekannt.
Meine Frage war, welche technische Begründung es gibt für die Aussagen.
- "Typisches HiFi "Sinnlos Getue"." von Dir
- "Mehreinnahmen für den Hersteller/ Händler." von elseklang
Völlig aus dem Konzept :Y bringt mich jetzt diese Deine Aussage:
"So ist das auch in jeder Aktivbox, egal mit wie vielen Wegen."
Wenn ich Dich richtig verstehe, ist Biamping so sinnvoll wie sehr viele andere Dinge die HiFi-Enthusiasten so machen mangels Wissen, aber in jeder Aktivbox ist es so.
Was habe ich nicht verstanden?)H
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AW: bi-wiring
@Waka1913
In jeder Aktivbox gibt es - wenn man so will - "vertikales Amping" je nach Anzahl der Wege. Man könnte bei einer zweiwegigen Aktivbox sogar von "Bi-Amping" sprechen, nur mit dem Unterschied, dass da die Frequenzweiche vor den Endstufen liegt und nicht dahinter.
Ich glaube aber nicht, dass ich dir damit etwas Neues erzähle.Gruß
David
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AW: bi-wiring
Auch wenn man hier Gefahr läuft auf den Arm genommen zu werden eine etwas genauere Antwort: in einer modernen Aktivbox stecken z.B. in einer Dreiwegebox drei Endstufen, ein Netzteil und ein DSP für die an die Chassis angepasste Filterung. Alles in einem Gehäuse, der Lautsprecher. Bei der Biampingmethode kann der Verkäufer zwei völlig separate Verstärker verkaufen mit zwei Gehäusen, zwei Netzteilen. Die eigentlich für drei Chassis konstruierte Weiche der passiven Dreiwegebox wird aufgespalten in zwei Wege, einer für die Basssektion, der andere für Mitten und Höhen. Und dann brauchts noch zwei separate Lautsprecherkabel pro Box, natürlich nur sehr hochwertige Komponenten, selbst wenn die Verstärker unmittelbar an den Boxen stehen (sehr kurz). Was lässt sich preiswerter und effektiver Bauen und womit hat der geschickte Verkäufer nun mehr Marge?
Ist jetzt etwas deutlicher gewurden, was der Unterschied zwischen der sinnvollen und der gewinnbringenden Methode ist? :Ybest regards
Mark von der Waterkant
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Gast
AW: bi-wiring
Produkte in einer Marktwirtschaft sind nunmal darauf ausgerichtet Geld zu verdienen.
Zu Davids Anmerkung (hätte ich mich ja nie gertaut :B)
Ein Zweiweg- Lautsprecher auf Bi- Amping umgerüstet kann im Prinzip als aktiv bezeichnet werden, denn dieser Begriff ist niergends genauer definiert. Ob die Weiche nun vor oder hinter den Verstärkern liegt ist diesbezüglich egal. Dass es technisch sinnvoller ist, vor dem Verstärker, ändert daran auch nichts...
Und zu den "bösen" Händlern und Herstellern: Es ist ja sooooo ehrlich, sich in China vollaktive Lautsprecher bauen zu lassen, und sie hier als deutsches High Tech Produkt zu vekaufen. Mit einer Gewinnspanne, die ich gar nicht so genau kennen will. Ist halt alles relativ.....
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AW: bi-wiring
Zitat von Söckle Beitrag anzeigen
Und zu den "bösen" Händlern und Herstellern: Es ist ja sooooo ehrlich, sich in China vollaktive Lautsprecher bauen zu lassen, und sie hier als deutsches High Tech Produkt zu vekaufen. Mit einer Gewinnspanne, die ich gar nicht so genau kennen will. Ist halt alles relativ.....Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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AW: bi-wiring
Ein Zweiweg- Lautsprecher auf Bi- Amping umgerüstet kann im Prinzip als aktiv bezeichnet werden, denn dieser Begriff ist niergends genauer definiert.Gruß
David
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Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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AW: bi-wiring
[QUOTE=waka1913;450968]Lieber David! (Damit Du auch keine Zweifel haben mußt, dass ich Dich mit dem Beitrag anspreche!)
Meine Frage war, welche technische Begründung es gibt für die Aussagen.
- "Typisches HiFi "Sinnlos Getue"." von Dir
- "Mehreinnahmen für den Hersteller/ Händler." von elseklang
Genau deine Frage ist mein Problem: ich weiß nicht, welche technische Begründung es gibt. Vielleicht mal in die Werbeprospekte gucken um die Begründung der Hersteller zu erfahren, die müssten das doch wissen !?
Noch eins: bitte nicht beleidigend werden !! Ich bin nur ab und an in diesem Forum und erschrocken über manch Umgangston.
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Gast
AW: bi-wiring
...manchmal komme ich auch ins Straucheln...
Hier im Forum wird man nicht müde die Vorteile aktiver Lautsprecher zu unterstreichen. Passive werden als technischer Nonsense bezeichnet.
Aber Bi- Amping, ebenfalls ein Verstärker pro Weg (bei zwei Wegen) oder zumindest ein eigener Verstärker für den Bass (ab drei Wegen), gehört mal wieder ins Reich der Hifi Marketing Phantasie.
)H
P.S.: Es gibt sogar einige passive LS bei denen kann man die Weiche im Basszweig umgehen und hier bei Bi- Amping aktiv filtern. Dann hat man de Fakto eine teilaktive Box und der Dämpfungsfaktor der Endstufe "schlägt voll durch".
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Gast
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AW: bi-wiring
@Söckle schrieb:
Hier im Forum wird man nicht müde die Vorteile aktiver Lautsprecher zu unterstreichen.
Passive werden als technischer Nonsense bezeichnet.
Trotzdem: es zählt was unter dem Strich rauskommt und da schmelzen die grundsätzlichen Vorteile der Aktivtechnik plötzlich so zusammen, dass sie in der Praxis kaum hörbar werden.
Die eigentlichen Vorteile von Aktivboxen liegen ganz wo anders, die ganze Konstruktion ist sinnvoll und logisch, das Gehäusevolumen im Bassbereich kann relativ klein sein, man kann sehr einfach elektrische Entzerrungen machen, die Schallzentren der Chassis müssen nicht auf einer Ebene montiert sein (man denke an tiefbauende Hörner) und man kann die Chassis gut vor Überlastung schützen.Gruß
David
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Gast
AW: bi-wiring
Es kommt nicht sooo oft vor, dass jemand alles "wegschmeisst" und bei Null anfängt (Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel). Wenn jemand alles schon hat incl. LS mit doppeltem Anschluss, und es "juckt" ihn mal wieder was zu machen, dann würde ich ihm durchaus raten lieber eine zweite Endstufe zu testen als z.B. ein teuers LS Kabel (wie oben schonmal geschrieben)...
Und mit DIY Ambitionen kann man dann auch über "echte" Teilaktivierung nachdenken. Das ist aber für die Allermeisten keine Option. Huch, und was ist mit der Garantie?!
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