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Microsoft und Windows-Betriebssystem

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  • respice finem
    antwortet
    Leistung für lau? Ich warte das mal ab, nicht daß es "Nebenwirkungen" gibt, als Nichtgamer habe ich eh wenig davon:

    Das Windows-11-Update KB5041587 hat es in sich: Vielen Ryzen-Nutzern beschert es einen kostenlosen Generationssprung, Ryzen 5000 inklusive.

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  • respice finem
    antwortet
    Mit dem jüngsten optionalen Update für Windows 11 lässt sich die umstrittene Recall-Funktion anscheinend deinstallieren. Zuvor war es nur möglich, das Feature zu deaktivieren. Microsoft möchte diese Möglichkeit allerdings nicht an die große Glocke hängen.

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  • respice finem
    antwortet
    Microsoft hat angekündigt, dass die alte Systemsteuerung von Windows bald zum Alteisen gehört. Man solle die Systemeinstellungen nutzen.


    warum mit 2-3 Klicks, wenn es auch mit 20-30 Klicks geht

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  • respice finem
    antwortet
    2x Shitstorm hält besser

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Wichtige Sachen gehören AES verschlüsselt . Und dann in die Cloud ....

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  • respice finem
    antwortet
    Was die Probleme mit der BitLocker-Verschlüsselung in Windows anbelangt, kommt Microsoft einfach nicht zur Ruhe - schon wieder gibt es einen neuen Bug. Betroffen ist jetzt ein Sicherheits-Update, das von Microsoft nun in Teilen zurückgezogen wurde.

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  • respice finem
    antwortet
    Ich "mißbrauche" Gmail als Cloud für "harmlosen Kram" wie Rechnungen u. dgl., dafür reicht der Platz allemal.
    Mit Medien & Co. tue ich mich schwer, es ist ja alles angeblich todsicher, aber man hat schon Pferde vor der Apotheke... In DE noch schlimmer wg. "Abmahnindustrie". Man kann ruhig die Original-CD für den Rip haben - wenn das NAS für Dritte zugänglich war, hat man den Rip "in Verkehr gebracht" usw. Auf Reisen reicht ein "vorbespielter" komplett verschlüsselter Laptop, wenn der mal weg ist, ist er halt weg, aber Otto Normaldieb kommt nicht an die Daten.

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  • David
    antwortet
    Praktisch seitdem es "Heim-PCs" gibt, bin ich dabei. Ebenfalls von Anfang an im Geschäft, samt Telebanking, HP und eigenes HiFi-Forum. Und bis auf "eigene dumme Fehler" hatte ich noch nie ein ernst zu nehmendes Problem. Spam-Mails und ähnlichen "Kram" gab es damals schon.

    Mein Umstieg von Win auf Mac wird grob 15 Jahre her sein. Da meine Arbeiten am PC nie nur "oberflächlich" waren (da ist es weitgehend egal, ob man mit Win oder Mac arbeitet), war der Umstieg - überhaupt Anfangs - ein "Horror". Heute geht es mir ähnlich, wenn ich ausnahmsweise mal was mit dem Win-PC mache. Ist nicht (mehr) "meine Welt".

    Eine eigenes Cloud-Laufwerk habe ich erst seit ca. 4 Jahren und das will ich keinesfalls mehr missen. Da ist aber nichts drauf, das nicht Jeder sehen dürfte.

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  • respice finem
    antwortet
    David Ich meine auch, trotz meiner "Tod und Steuern" Haltung, daß Du relativ sicher bist mit Deinen Apple Geräten, aber tlw. aus anderen Gründen:
    • nicht alle Geräte sind dauernd am Netz
    • keine "nicht koschere" Software - hier kommt bald ein potentieller Risikofaktor: Apple musste "sich öffnen" qua Gerichtsbeschluss. Theoretisch kann nichts passieren, weil Apps (wie auch bei Anderen) geprüft werden. Theoretisch...
    • kein "Risikosurfen" (nehme ich an)
    • keine Daten ohne Backups (nehme ich an)
    ...und keine sensiblen Daten auf Online Maschinen (möchte ich präventiv empfehlen).

    Wenn unter diesen Voraussetzungen trotzdem "Wurmbafall" passiert, neu aufsetzen, fertig.
    Zuletzt geändert von respice finem; 16.08.2024, 10:56.

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  • David
    antwortet
    Mark, bei mir ist das anders, denn ich habe und verwende nur relativ junge oder gar aktuelle Geräte von Apple und alles ist immer auf dem letzten Software-Stand. Da gibt es (für mich und aus meiner Sicht) Null Probleme.

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  • Observer
    antwortet
    MacOS ist mitnichten die Lösung gegen alles Unheil aus dem Netz. Ich habe aktuell an die zehn Rechner mit verschiedenen MacOS am Start (ältestes MacOS "Lion", aktuellstes "Sonoma"). Nutze ich nur Safari, wird auch noch bei "Monterey" aktuell gehalten (bei älteren MacOS nicht mehr, auch die Installation von Firefox ect. scheitert bei älteren Versionen), werde ich von vielen Inhalten "geschützt". Schön bezüglich Sicherheit. Nur erfahre ich dann auch nichts von diesen "gefährlichen" Inhalten. Ich bin aber neugierig und würde gern in abgeschirmten Bereichen darauf zugreifen können. Mit Linux z.B. und virtuellen Rechnern (nur im Arbeitsspeicher, nach dem Ausschalten ist alles weg, bei korrekter Installation) über Tor Netzwerk erreicht, sehe ich weit über den Horizont hinaus. Höchst interessant. Nur mit MacOS unerreichbar.

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  • David
    antwortet
    Da ich nur Apple nutze, ist das sowieso kein Thema für mich. Trotzdem habe ich (unnötig?) "Clean my Mac" gekauft" und wende es ab und zu an. Irgend einen Unterschied merke ich danach nicht.

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  • respice finem
    antwortet
    Mancher liegt aber nur rum, oder ist sogar nützlich (cache).

    Reiner Zufall - ich habe heute "Kehraus" gemacht in meinem "Arbeitstier" Firefox, da ich keine Lust habe, das vollgemüllte Profil auf andere Maschinen zu übertragen. Nur selektiv, trotzdem fast 2 GB (sic) weg - und nach wenigen Stunden bereits 40 MB neu, trotz µBlock Origin & Co.:

    Klicke auf die Grafik fÃÃür eine vergrÃÃöÃerte Ansicht  Name: history.gif Ansichten: 0 GrÃÃöÃe: 1696 KB ID: 699023

    Wenn man mit der Löscherei übertreibt, wundert man sich, warum zumindest das Surfen langsamer wird - denn die gelöschten Cache Daten müssen neu eingelesen werden.

    Ceterum censeo: Reiner Datenmüll stinkt nicht.

    Die lahmste "Möhre" hat heutzutage eine 512 GB SSD als Systemlaufwerk, bis die voll ist, kriege ich den letzten Pokal (=Urne).

    Ein anderer Fall ist, wenn sich ein Ahnungsloser alles Mögliche installiert, und den Schmu auch noch "autostarten" lässt.
    Dann hat er entweder einen "potenten" PC und merkt es lange nicht, oder... kauft tatsächlich irgendwann einen Neuen.
    Oder kriegt gar eines Tages "Liebesgrüße aus Moskau"

    Klicke auf die Grafik für eine vergröÃerte Ansicht  Name: videoblocks-ransomware-attack-display-screen-with-unreadable-code-lines-running-in-the-background-and-timer-version-1-red_b5mowk1ub_thumbnail-1080_01.png Ansichten: 0 GröÃe: 8422 KB ID: 699025
    Zuletzt geändert von respice finem; 15.08.2024, 21:39.

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  • David
    antwortet
    Datenmüll, Logdateien etc. werden routinemäßig täglich mind.1x gelöscht. Und das Werkel läuft (bisher)!​
    Es gibt Leute (weiß ich definitiv!), bei denen die "Festplatte" zum ganz großen Teil nur mit Datenmüll "vollgestopft" ist. Und nicht selten kaufen sie sich dann nur deshalb einen neuen PC.

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  • Wolke7.1
    antwortet
    Ich verwende seit Jahren Windows im Dual-Boot mit Linux Mint Debian Edition auf allen Geräten.

    Alle Automatismen von Windows sind abgeschaltet. Installiere Updates, wenn überhaupt, nur manuell und zeitverzögert,
    und natürlich erst nach Netz-Recherche auf Fehler.

    System-Backups, werden als virtuelle VHDX Images angelegt. Diese lassen sich im Notfall auch direkt einhängen und starten.

    Datenmüll, Logdateien etc. werden routinemäßig täglich mind.1x gelöscht. Und das Werkel läuft (bisher)!

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