mal ganz vorsichtig, weil ich natürlich die deutschen verhältnisse nicht wirklich genau kenne,
aber ich habe aus der ferne den eindruck, viele ärzte sind nicht bereit in die digitalisierung einzusteigen, solange man ihnen nicht die ausrüstung dazu schenkt. folge, es bleibt ein fleckerlteppich, verschärft in deutschland durch die vielen kassen.
beispiel österreich
die elektronische gesundheitsakte (elga)
da die ärzte und die patienten herausoptieren können, funktioniert das werkl nicht wie erhofft, folge, die linke hand weiß in den meisten fällen nicht, was die rechte macht, bzw, schon gemacht hat. folge, die spielchen beginnen immer wieder bei null, mit den erwartbaren folgen für die kosten.
es is einfach irre.
einige der gründe
1.) die ärzte wollen sich nicht in die karten schauen lassen
2.) den patienten wird was vom gläsernen patienten vorgeflunkert
3.) konkurrenzdenken und gegenseitiges misstrauen
4.) wirtschaftliche unbildung der ärzte
5.) daraus folgt, ärzte sehen investitionen als reine kosten
6.) distanz der ärzte zur datenverarbeitung
in summe chaos und geldverschwendung und kommunikation per brief oder fax.
selbst wenn nur 20% unwillen zeigen, läuft das rad in der dreckrinne und die willigen haben die folgen auszubaden.
die meisten ärzte möchten sich am liebsten als rettende reiter auf dem weißen pferd sehen, denen die dankbarkeit die steigbügel vergoldet.
war so aber nie und wird so nie sein. ist also eine ideologische fehleinschätzung einer dienstleistung mit wirtschaftlichem hintergrund.
dass digitalisierung eine entlastung bedeuten könnte, also eine möglichkeit sich auf die kernfähigkeiten zu konzentrieren, sehen manche nicht und das ganze system leidet unter dieser ignoranz. (warum ist die kassenbürokratie so, wie sie ist? genau, erraten.)
da menschelts gewaltig.
aber ich habe aus der ferne den eindruck, viele ärzte sind nicht bereit in die digitalisierung einzusteigen, solange man ihnen nicht die ausrüstung dazu schenkt. folge, es bleibt ein fleckerlteppich, verschärft in deutschland durch die vielen kassen.
beispiel österreich
die elektronische gesundheitsakte (elga)
da die ärzte und die patienten herausoptieren können, funktioniert das werkl nicht wie erhofft, folge, die linke hand weiß in den meisten fällen nicht, was die rechte macht, bzw, schon gemacht hat. folge, die spielchen beginnen immer wieder bei null, mit den erwartbaren folgen für die kosten.
es is einfach irre.
einige der gründe
1.) die ärzte wollen sich nicht in die karten schauen lassen
2.) den patienten wird was vom gläsernen patienten vorgeflunkert
3.) konkurrenzdenken und gegenseitiges misstrauen
4.) wirtschaftliche unbildung der ärzte
5.) daraus folgt, ärzte sehen investitionen als reine kosten
6.) distanz der ärzte zur datenverarbeitung
in summe chaos und geldverschwendung und kommunikation per brief oder fax.
selbst wenn nur 20% unwillen zeigen, läuft das rad in der dreckrinne und die willigen haben die folgen auszubaden.
die meisten ärzte möchten sich am liebsten als rettende reiter auf dem weißen pferd sehen, denen die dankbarkeit die steigbügel vergoldet.
war so aber nie und wird so nie sein. ist also eine ideologische fehleinschätzung einer dienstleistung mit wirtschaftlichem hintergrund.
dass digitalisierung eine entlastung bedeuten könnte, also eine möglichkeit sich auf die kernfähigkeiten zu konzentrieren, sehen manche nicht und das ganze system leidet unter dieser ignoranz. (warum ist die kassenbürokratie so, wie sie ist? genau, erraten.)
da menschelts gewaltig.
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