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Eine KI kann theoretisch effizienter werden, da sie keine Müdigkeit u. dgl. kennt, aber da ein Mensch keine Intelligenz programmieren kann, die er selber nicht hat, kann die KI ihn kaum "qualitativ" übertreffen. Das kann Teamwork verbessern, an was der Eine nicht denkt, kann dem Anderen einfallen, aber da haben wir wieder die Problematik, man kann alles zum Guten oder zum Bösen nutzen...Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigenEine KI kann theoretisch effizienter werden, da sie keine Müdigkeit u. dgl. kennt, aber da ein Mensch keine Intelligenz programmieren kann, die er selber nicht hat, kann die KI ihn kaum "qualitativ" übertreffen. Das kann Teamwork verbessern, an was der Eine nicht denkt, kann dem Anderen einfallen, aber da haben wir wieder die Problematik, man kann alles zum Guten oder zum Bösen nutzen...
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Es ist wie mit einem Messer, man kann damit arbeiten, Kunst schaffen, aber auch töten. Werkzeug, und auch eine KI ist Werkzeug, ist nicht per se gut oder böse - es verstärkt/erweitert nur die Fähigkeiten des Menschen, Gutes zu tun, oder eben Böses.
Das Gefährliche an der Sache ist, diese Werkzeuge werden immer mächtiger.Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
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Künstliche Intelligenz...
da kann ich mir dann eine Portion Hirn kaufen, wie es geheißen hat, als Kind, wenn man einen "Bock geschossen hat"...
heute gibt's keinen Metzgerladen mehr, aber tatsächlich Hirn in Form von KI zu kaufen...
in sehr, sehr, merkwürdigen Zeiten leben wir
und schon wieder ein Jahr...
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Hirn kaufen - so richtig auch nicht, man muß schon als User gescheit genug sein, "Spreu vom Weizen zu trennen", sonst erzählt einem so eine KI "vom Pferd" oder bringt ihn sogar in Gefahr. Aber man kann bspw. als Firma ein CRM haben, das mit einem MA für die Anrufe auskommt, statt mit fünf oder zehn, und ohne daß es in "Kunde droht mit Auftrag" ausartet. Es so einzurichten, ist wiederum eine Kunst, die (natürliche) Intelligenz erfordert.Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
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Die Zukunft hmm, wer will das wissen?
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Hmm, wenn ich mir bspw. die Digitalisierung in der "Kassenmedizin" von innen anschaue, die letzten 20 Jahre = Fortschritt durch Rückschritt, plus Milliarden "verbranntes" Steuergeld und Millionen der Patientenversorgung geklaute Arbeitsstunden. Aber generell, vielleicht, hoffentlich, und hoffentlich friedlich.
Ceterum censeo: das ganze Gelaber kann nach "K&Q"Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
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