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    AW: Windows 10

    Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
    Ach was .... :D
    ...ja Du bist fein raus mit 32 GByte RAM. Mit vollen Hosen ist gut stinken...:D

    Gruß

    RD

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      AW: Windows 10

      Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
      ...ja Du bist fein raus mit 32 GByte RAM. Mit vollen Hosen ist gut stinken...:D

      Gruß

      RD
      So schnell kauf ich nichts neues ...:D
      Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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        AW: Windows 10

        So, gerade eben habe ich es mit Linux aufgegeben.

        Um es ordentlich testen zu können, habe ich einen bootbaren Stick hergestellt, Linux Mate draufgetan (habe andere Versionen vorher probiert, das hat mir dann noch am besten gefallen) und mit dem Mac Bootmanager gestartet. Hat tadellos funktioniert, keine Abstürze, nur die Maus war extrem nervig. Ich habe 3 probiert, überall das Gleiche, obwohl sie in der Systemsteuerung schon auf ganz langsame Zeigerbewegung gestellt waren.

        Mein Fazit: ein schlankes OS, für Alltagsarbeiten ganz OK, aber mehr will ich damit nicht zu tun haben. Sicher liegt es auch daran, dass alles ungewohnt für mich ist, aber ich bin mir sehr sicher, dass ich damit nie zufrieden werden könnte.

        Das nachträgliche Installieren von Programmen hat nur schlecht funktioniert (obwohl im OS verlinkt!), oft gar nicht und mit unerklärlichen Fehlermeldungen. Aber selbst wenn es ging, waren die Programme dann gut versteckt und nur selten haben sie sich auch starten lassen. Nur die bereits im OS vorhandenen Programme haben gut funktioniert.

        Jetzt weiß ich definitiv, dass Linux für mich nicht infrage kommt. Dagegen ist ja sogar das aufgeblähte Win10 "ein Traum" und das will was heissen.

        Nur so am Rande, der Stick den ich da hergestellt habe, der ist jetzt "hinüber". Das Mac-OS kann ihn überhaupt nicht einlesen, Win10 schon, löschen war auch möglich, aber er lässt sich nicht mehr formatieren. Zwar wird Formatieren scheinbar durchgeführt, aber danach kommt die Meldung, dass es nicht geklappt hat. Also ein Fall für den Kübel.
        Dafür habe ich es mir erspart, einen kleinen PC für diesen Versuch zu kaufen.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          AW: Windows 10

          Zitat von David Beitrag anzeigen
          So, gerade eben habe ich es mit Linux aufgegeben.

          Um es ordentlich testen zu können, habe ich einen bootbaren Stick hergestellt, Linux Mate draufgetan (habe andere Versionen vorher probiert, das hat mir dann noch am besten gefallen) und mit dem Mac Bootmanager gestartet. Hat tadellos funktioniert, keine Abstürze, nur die Maus war extrem nervig. Ich habe 3 probiert, überall das Gleiche, obwohl sie in der Systemsteuerung schon auf ganz langsame Zeigerbewegung gestellt waren.

          Mein Fazit: ein schlankes OS, für Alltagsarbeiten ganz OK, aber mehr will ich damit nicht zu tun haben. Sicher liegt es auch daran, dass alles ungewohnt für mich ist, aber ich bin mir.
          David Linux ist schon was für Freaks, die auch mal ne etwas kompliziertere Kommandozeile eingeben können. Es gibt da zwar sehr komfortable Distributionen, die einem faktisch alles abnehmen, aber hier und da muss man basteln, erst Recht wenn man exotische Hardware besitzt. Man muss sich auch ein bischen mit der Linux Syntax auskennen, das läuft doch alles etwas anders auch mit den Gerätettreibern. Wo die meisten dran scheitern ist nachträglich Programmpakete installieren, da gehts schon mitunter etwas kryptisch zu. Es gibt zwar Paketmanager, aber da sollte man auch rudimentär mit umgehen können. Die Verzeichnisstruktur stellt viele User von anderen Systemen ebenfalls erstmal vor Rätsel. - Das ist nichts für den verwöhnten Windows irgendwas oder MacOS User, der es gewohnt ist sofort loslegen zu können. Da muss man sich wirklich reinarbeiten und auch Zeit investieren. Ich weiß das aus eigener Erfahrung, hatte schon Redhat Linux und NetBSD am Laufen. Aktuell habe ich immerhin noch eine uralte Geekgagdets X-Server installation auf dem Amiga, um z. B. mit "Gimp" (Photoshop ähnlich) arbeiten zu können, mehr brauche ich im Moment nicht von Linux.

          Gruss,
          Joachim
          Zuletzt geändert von JoachimA; 17.09.2017, 20:12.
          Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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            AW: Windows 10

            Zitat von David Beitrag anzeigen
            Richard, überall wo man schaut, gibt es Treiber und Apps für WinX, meist auch für Mac, aber eher selten auch für Linux.

            Vor allem was das LS-Einmessen betrifft, steht man mit Linux ziemlich im Regen. ARTA gibt es nicht einmal für den MAC.
            Das ist eben die Frage, gibt es das "Killer-Programm" für ein OS?
            Wenn ich eine x.000 Euro Software nutzte die nur auf Win läuft, dann kommt eh kein anderes OS in Frage, aber LS-Messtools gibts ja für alle OS.
            Und ARTA kostet auch ~80 Euro, aber bevor ich mich mit den nicht gemochten OS länger ärgere, dann nutzte ich das angenehmere OS.
            Wobei ich wie gesagt kaum Unterschiede spüre beim OS.


            Zitat von David Beitrag anzeigen
            So, gerade eben habe ich es mit Linux aufgegeben.
            .....
            Mein Fazit: ein schlankes OS, für Alltagsarbeiten ganz OK, aber mehr will ich damit nicht zu tun haben.
            Und jetzt wieder die Frage:
            Was wird denn gebraucht, was über Alltagsarbeiten hinausgeht?

            Ich bin in meinem Bekanntenkreis wahrscheinlich derjenige der am meisten mit dem PC tut, bin auch (leider) oft der Service-Kontakt. Die meisten haben Win, einige MacOS - nur ganz wenige "bräuchten" was anderes als Linux.

            Bzw. hätten sie erst gar nie Win oder MacOS genutzt, dann würde ihnen auch gar kein Programm fehlen.
            Für linux gibt es für (fast) jedes alltägliche ein Programm, das gut bis sehr gut funktioniert und frei ist.

            Das nachträgliche Installieren von Programmen hat nur schlecht funktioniert (obwohl im OS verlinkt!), oft gar nicht und mit unerklärlichen Fehlermeldungen. Aber selbst wenn es ging, waren die Programme dann gut versteckt und nur selten haben sie sich auch starten lassen. Nur die bereits im OS vorhandenen Programme haben gut funktioniert.
            Komisch - sofern ich die richtige Version (für die verwendete Distr.) installiert habe ging es.

            Jetzt weiß ich definitiv, dass Linux für mich nicht infrage kommt. Dagegen ist ja sogar das aufgeblähte Win10 "ein Traum" und das will was heissen.
            Erstaunlich, dass man zu so unterschiedlichen Ergebnissen kommt.
            Wobei ich mit allen OS zurechtkomme.
            Linux ist deshalb mein Favorit, weil es wohl die kleinste Datenkrake ist und die Philosophie dahinter mir sehr gefällig ist.

            mfg

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              AW: Windows 10

              Ja. Bei Linux sollte man schon etwas einlesen. Z. B. in der Ubuntu - Wiki.

              Um ein Ubuntu System auf den neusten Stand zu bringen o. Sofware zu installieren gibt es natürlich grafische Tools.

              Einfacher ist es ein Terminal zu öffnen.

              Danach sudo apt-get update sudo apt-get dist-upgrade eingeben.

              Um Zack wird das System über das Internet auf den neusten Stand gebracht .... ;)

              PS : Wenn ich sehe was Windows für eine Updateshow abzieht ... :D
              Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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                AW: Windows 10

                Richard, in der Zeit wo ich viel hergestellt und "gebastelt" habe, aber auch beim Haus renovieren oder sogar zuletzt als ich den Teich neu gemacht habe, habe ich Programme gebraucht, die über das was man als Freeware angeboten bekommt, hinausgehen. Bei Win und Mac ist das alles kein Problem (eher eine Preisfrage), beim Linux glaube ich, dass es nichts Passendes für mich gibt. Ich habe mich aber gar nicht so weit damit beschäftigt, weil es für mich als OS sowieso nicht infrage kommt. Wie es da bei Programmen zum LS-Einmessen aussieht, das weiß ich auch nicht. Audacity gibt es, das habe ich gesehen.

                Ich bin zwar nur normaler Anwender, aber was bei mir erschwerend dazu kommt, das ist, dass ich immer sehr guten Überblick darüber haben will, was sich im Betriebssystem abspielt. Wird ein Betriebssystem ganz von alleine immer größer wie WinX, macht mich das irgendwie nervös und unsicher. Das ist ein "Tick" von mir, denn ich hasse Datenmüll. Win10 ist so aufgebläht, dass ich es aus meiner Sicht nie in den Griff bekommen könnte und die dauernden Updates machen mich sowieso "krank". Das Mac OS ist dagegen sehr aufgeräumt und übersichtlich. Normaler Weise kommt da nichts dazu und selbst wenn, so kann man es mit guten Programmen aufspüren und entfernen.

                Leuten, denen alles das "wurscht" ist und denen nur wichtig ist, dass die Programme die sie brauchen funktionieren, für die ist Win10 sicher der Idealfall.

                Linux ist was für "verkappte Programmierer" und das Mac OS ist für "Sauberkeitsfanatiker".

                So betrachtet braucht man gar keine weiteren Betriebssysteme.

                Übrigens kommt am 25sten dieses Monats das Mac "High Sierra" raus, mit neuem Dateisystem. Bin schon gespannt......
                Gruß
                David


                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  AW: Windows 10

                  Hallo David!

                  Ich arbeite nun schon seit fast 15 Jahren mit und privat seit 8 Jahren auf Linux. Ist man es mal gewohnt dann geht es einem wie mit Windows oder Mac OS, man will nicht wirklich mehr wechseln aus Gemütlichkeit meist.

                  Vor ein paar Tagen habe ich mich dann mal mehr mit Mac OS beschäftigt (am Laptop meiner Freundin) und finde die Ähnlichkeit zu Linux doch auffällig. Natürlich braucht man die Kommandozeile nicht so oft und man ist etwas wingschränkt bei ihrer Verwendung aber es gibt sie und ich konnte schon mal ein Lizenzproblem darüber lösen ;-)

                  Benutze die Oracle Virtualbox unter Linux Mint wenn ich Windows Programme brauche, mehr RAM hilft da natürlich auch mit und die SSD die ich im Laptop benutze.

                  Mac OS ist einfach und sehr "Deppensicher" ähnlich wie Windows (allerdings ist Windows wegen der HW Vielfalt viel komplexer aufgebaut). Wenn mal was nicht gut funktioniert ist es für Otto Normalverbraucher trotz Youtube oft schwer etwas nicht zu verschlimmbessern.

                  Linux ist nicht nur etwas für Freaks die Kids werden zum Glück auch schon oft zusätzlich auf Linux geschult und fangen dann eben schon mehr damit an.

                  Irgendwann, so in 10-15 Jahren rechne ich mit einem gesunden Mix aus allen OS Plattformen.

                  Und ja man beschäftigt sich erst damit wenn man NUR das eine OS zur Verfügung hat, dann muss man nämlich :-)

                  Je mehr OSn man kennt und auch benutzt umsomehr steigt auch das Verstädnis und die Freaks :-)

                  lG

                  Armin

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                    AW: Windows 10

                    Zitat von David Beitrag anzeigen
                    Wird ein Betriebssystem ganz von alleine immer größer wie WinX, macht mich das irgendwie nervös und unsicher. Das ist ein "Tick" von mir, denn ich hasse Datenmüll. Win10 ist so aufgebläht, dass ich es aus meiner Sicht nie in den Griff bekommen könnte und die dauernden Updates machen mich sowieso "krank"
                    .

                    Du wirst lachen David, eigentlich jede Windows Version häuft mehr oder weniger großen Datenmüll an, XP z. B., das ärgert mich auch, die Kiste wird dann irgendwann immer langsamer. Wenn man die Registry aufräumt und die ganzen temporären Files löscht hilft das schon.

                    Was die Updates betrifft, man konnte, zumindest bei XP war das so, in den Systemeinstellungen Updates deaktivieren. Dann passierte gar nichts mehr oder man wurde zumindest gefragt und konnte das dann anschließend verneinen.

                    Das Mac OS ist dagegen sehr aufgeräumt und übersichtlich. Normaler Weise kommt da nichts dazu und selbst wenn, so kann man es mit guten Programmen aufspüren und entfernen.
                    Dafür hat das HFS Filesystem des MAC die unangenehme Eigenschaft sich mit der Zeit selbst zu korrumpieren. Ich musste auf meiner OS 8 Emulation schon öfters die Norton Utilities drüberlaufen lassen, um eine korrupte Filestruktur wieder zu bereinigen. Wie das bei Mac OS x ist weiß ich allerdings nicht.


                    Leuten, denen alles das "wurscht" ist und denen nur wichtig ist, dass die Programme die sie brauchen funktionieren, für die ist Win10 sicher der Idealfall.
                    Kann schon sein, ich habs nicht, meine Hardware ist auch zu alt, würde aber auch eher zu WIn 7 greifen, das ist nicht so aufgebläht.


                    Linux ist was für "verkappte Programmierer" und das Mac OS ist für "Sauberkeitsfanatiker".
                    Linux geht auf jeden Fall besser mit den Hardware Recourcen um, da es nicht andauernd nach Hause telefoniert und tausende temporäre Files generiert, die es ewig auf die Platte zurückschreibt und dauernd auf ihr rumraspelt wie Windows z. B. - Klar man muss sich da reinarbeiten und sich die Grundlagen von Verzeichnisstruktur und Aufbau aneignen. - MacOS ist in erster Linie eine schöne unkomplizierte Benutzeroberfläche, ideal für Leute, die nicht über tiefergehende Kenntnisse verfügen, sich da auch nicht mit belasten und einfach nur ihre Anwendungsprogramme ausführen wollen (dürfte wohl die Mehrheit der User sein). - Im Kern laufen aber auch beim Mac OS längst Linux Bestandteile, wie in fast jedem anderen OS.

                    Gruss,
                    joachim
                    Zuletzt geändert von JoachimA; 18.09.2017, 10:52.
                    Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                      AW: Windows 10

                      Ja natürlich, man muss bei Windows einiges tun damit es stabil und sicher läuft. Das ist bisweilen auch etwas lästig. Aber mit Tools wie Antivir, CCleaner und Adaware bekommt man fast alles in den Griff was Windows unsicher und instabil werden lässt. Diese Tools sind in ihrer Grundversion m.E. vollkommen hinreichend und sie sind für den Privatanwender kostenfrei.

                      Gruß

                      RD

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                        AW: Windows 10

                        Ja Ruedi, das Problem bei Windows ist, das man es nie ganz sauber kriegt, das ganze System ist total chaotisch aufgebaut. Richtig gut und schnell läuft das eigentlich nur am Anfang, wenn man "Format C:" eintippt und neu aufsetzt, sozusagen alles jungfräulich macht.

                        Gruss,
                        joachim
                        Ein Computer löst all die Probleme, die ich ohne ihn nicht hätte.

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                          AW: Windows 10

                          Zitat von David Beitrag anzeigen
                          Wie es da bei Programmen zum LS-Einmessen aussieht, das weiß ich auch nicht.
                          Es gibt welche, aber nicht alle die es für Win, MacOS gibt, gilt aber umgekehrt auch.
                          Ich vermisse unter Win auch Prgramme die es unter linux gibt, aber unter win nicht.

                          Ich bin zwar nur normaler Anwender, aber was bei mir erschwerend dazu kommt, das ist, dass ich immer sehr guten Überblick darüber haben will, was sich im Betriebssystem abspielt. Wird ein Betriebssystem ganz von alleine immer größer wie WinX, macht mich das irgendwie nervös und unsicher. Das ist ein "Tick" von mir, denn ich hasse Datenmüll. Win10 ist so aufgebläht, dass ich es aus meiner Sicht nie in den Griff bekommen könnte und die dauernden Updates machen mich sowieso "krank". Das Mac OS ist dagegen sehr aufgeräumt und übersichtlich. Normaler Weise kommt da nichts dazu und selbst wenn, so kann man es mit guten Programmen aufspüren und entfernen.
                          Auch dieser "Tick" würde zu linux passen.

                          Aber erst Recht ohne den Tick.
                          Was machen meine Bekannten?
                          Email, Office, I-Net, Medien verwalten.
                          Das auf PCs der 500 Euro Klasse - inkl. OS und das ist dann i.d.R. Win.
                          Und dieses Win kostet etwas (egal wie viel), das man da mitbezahlt, aber im Grunde nicht braucht. Die "nervigen" Updates, die Datensammler und die "Unsicherheit" gibts dazu.

                          Und da frage ich mich wirklich wieso?
                          Ein Linux, das sich für den normalo Anwender nahezu gleich anfühlt wie ein Win, kostet nichts, die Programme sind gut bzw. gar die gleichen wie unter Win, braucht für die gleiche spürbare Leistung weniger starke (teure) Hardware und ist was Sicherheit und Datensammlerei angeht (wahrscheinlich?) das transparentere System.


                          Linux ist was für "verkappte Programmierer" und das Mac OS ist für "Sauberkeitsfanatiker".
                          Wobei man ein Linux als "verkappter Programmierer" wahrscheinlich noch sauberer halten kann als MacOS - weil man (tiefe) Eingriffsmöglichkeiten hat.

                          mfg

                          P.S. falls es noch nicht aufgefallen ist - ich mag linux

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                            AW: Windows 10

                            Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
                            Ja natürlich, man muss bei Windows einiges tun damit es stabil und sicher läuft. Das ist bisweilen auch etwas lästig......
                            :Y

                            Mein Laserdrucker läuft schon einige Jahre unter Win. Beim neuen Win 10 PC habe ich ihn einfach an einen USB-3 Anschluss gesteckt.
                            Als ich bei einem von außen nicht erkennbaren Papierstau die HP-Software zwecks Analyse angestoßen habe, meldete Win 10, dass der Drucker kein USB 3 Gerät sei. Umgepolt auf USB 2, und die Sache war geritzt.

                            Ich kann beim besten Willen nicht nachvollziehen, dass einigen Usern Win 10 arge Probleme bereitet.

                            Kommentar


                              AW: Windows 10

                              Seit Win 10 auf meinen beiden Rechnern läuft (Notebook und Desktop) hatte ich noch keinerlei Probleme - im Gegenteil. Es laufen wieder uralte Programme mit denen die Vorgänger haderten oder gar nicht funzten. Updates laufen automatisch und hin und wieder muss ich einen Neustart durchführen - aber auch nur wann ich es will. Etwas länger hat nur das 1703er Update gedauert, und dabei war das Notebook 20 Minuten mit sich selbst beschäftigt. Am i7 Desktop habe ich gar nix mitbekommen. Dass das Win 10 langsamer wird habe ich noch nicht bemerkt. Ich bemühe mich nicht ''jeden Dreck'' hochzuladen und auszuprobieren - was ich nicht mehr brauche wandert in den Papierkorb - das war's aber auch schon. Was Win 10 sonst tut (''es'' wird seinen Grund haben) ist mir ''wurscht'' solange es ordnungsgemäß funktioniert. Ich habe einen Freund der auch dauernd herumzangelt - Platte säubern, Registry ausmisten und ''korrigieren'' usw. ... und bei jedem größeren Update hat er dann gröbere Zores. Dann wurschtelt er mit Wiederherstellung herum und muss alles manuell updaten. Dabei ist sein Notebook ein zwei Jahre alter ''Überflieger'' - mein i5 ist sieben Jahre alt. Mir fällt dazu nur ein Sprichwort ein: ''don't touch a running system'' ....

                              LG, dB
                              don't
                              panic

                              Kommentar


                                AW: Windows 10

                                P.S. falls es noch nicht aufgefallen ist - ich mag linux
                                ...ach was...:E

                                Mein Laserdrucker läuft schon einige Jahre unter Win. Beim neuen Win 10 PC habe ich ihn einfach an einen USB-3 Anschluss gesteckt. Als ich bei einem von außen nicht erkennbaren Papierstau die HP-Software zwecks Analyse angestoßen habe, meldete Win 10, dass der Drucker kein USB 3 Gerät sei. Umgepolt auf USB 2, und die Sache war geritzt.
                                ...und das soll jetzt was genau bedeuten?!?

                                Gruß

                                RD

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