AW: Windows 10
Bei den Updates für Sicherheitslücken ist das sowieso eine Sache: Es besteht (nicht den MS Mitarbeitern) die Möglichkeit, eine Sicherheitslücke zum Verkauf anzubieten. Findet sich kein Käufer, dann wird sie als Update veröffentlicht, wenn MS diese nicht schon vorher entdeckt hat. Für eine sehr gut geeignete und von MS nicht entdeckte Lücke wird gut gezahlt. Auch Geheimdienste in aller Welt sind an solchen Sicherheitslücken (nicht nur an MS sondern auch an anderer weit verbreiteter Software) interessiert.
Da stellt sich nun die Frage, ob es überhaupt einen Sinn macht mit den Sicherheitsupdates, wenn es noch ausreichend scharfe "Reservelücken" gibt, für die es keinen Patch gibt. Allerdings macht man es Eindringlingen noch leichter, wenn sie offizielle Lücken verwenden können, die patchbar sind. Ich persönlich stelle fest, dass der PC nach dem letzten Update vorgestern schon wieder etwas länger braucht zum Hochfahren (die Sanduhr kommt wieder für ein paar Sekunden bis zur Anmeldemöglichkeit), trotz mehrmaligem Neustart und Defragmentierung und Datenträgerbereinigung usw.
Ich werde das Gefühl einfach nicht los, dass diese ganzen Updates den PC immer mehr verlangsamen. Die Updates gibt es ja auch nicht mehr einzeln, sondern nur noch im Gesamtpaket. Da werden vielleicht ältere einzelne Updates dann durch neuere einzelne Versionen ersetzt mit deren Deinstallation und Neuinstallation.
Hilfestellung für Windows-User: Da werde ich meinen eingerichteten und individualisierten PC in Kürze wieder in dessen Zustand ohne Updates versetzen - davon habe ich immer ein Image zur Hand also eingerichtet ohne Updates. Vorher lade ich dann im jetzigen Zustand von winfuture.de das aktuelle Gesamtupdatepaket oder inkrementale Updatepaket herunter. Danach das Image aus dem Urzustand nach der Auslieferung aber mit enthaltenen Individualisierungen und Personalisierungen und Programmen vom Stick oder externer Festplatte darübergezogen und offline das Gesamtupdatepaket installieren. Die Installation des Gesamtupdatepaketes dauert dann mehrere Stunden, aber dafür bin ich dann sicher, dass diese verlangsamenden monatlichen Zwischenupdates mit ihren ausgetauschten De/Installationen weg sind. Beim ersten Onlinegehen wird dann sofort der Virenscanner aktualisiert sowie die Firewall.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an PARAGON SOFTWARE für ihre Freewareversion von "Backup&Recovery". Was würde man nur ohne sie oder gleich gute bzw. bessere Imageprogramme machen? Diese sind so toll, dass man sich auch ohne Wechselfestplatte innerhalb nicht allzulanger Zeit die verschiedensten PC-Konfigurationen auf Knopfdruck erstellen (wiederherstellen) kann sowie auf ihnen aufbauen kann. Eigentlich könnte ich mir auch die kostenpflichtige Version dieses Programmes kaufen, aber wozu: deren erweiterte Funktionen habe ich persönlich bisher noch nicht gebraucht obwohl ich viel mit Images arbeite. Verfügt man über eine eigene "Imagespeisekarte" so ist dies etwas ganz feines und lässt einen ganz gelassen werden :-)
Bei den Updates für Sicherheitslücken ist das sowieso eine Sache: Es besteht (nicht den MS Mitarbeitern) die Möglichkeit, eine Sicherheitslücke zum Verkauf anzubieten. Findet sich kein Käufer, dann wird sie als Update veröffentlicht, wenn MS diese nicht schon vorher entdeckt hat. Für eine sehr gut geeignete und von MS nicht entdeckte Lücke wird gut gezahlt. Auch Geheimdienste in aller Welt sind an solchen Sicherheitslücken (nicht nur an MS sondern auch an anderer weit verbreiteter Software) interessiert.
Da stellt sich nun die Frage, ob es überhaupt einen Sinn macht mit den Sicherheitsupdates, wenn es noch ausreichend scharfe "Reservelücken" gibt, für die es keinen Patch gibt. Allerdings macht man es Eindringlingen noch leichter, wenn sie offizielle Lücken verwenden können, die patchbar sind. Ich persönlich stelle fest, dass der PC nach dem letzten Update vorgestern schon wieder etwas länger braucht zum Hochfahren (die Sanduhr kommt wieder für ein paar Sekunden bis zur Anmeldemöglichkeit), trotz mehrmaligem Neustart und Defragmentierung und Datenträgerbereinigung usw.
Ich werde das Gefühl einfach nicht los, dass diese ganzen Updates den PC immer mehr verlangsamen. Die Updates gibt es ja auch nicht mehr einzeln, sondern nur noch im Gesamtpaket. Da werden vielleicht ältere einzelne Updates dann durch neuere einzelne Versionen ersetzt mit deren Deinstallation und Neuinstallation.
Hilfestellung für Windows-User: Da werde ich meinen eingerichteten und individualisierten PC in Kürze wieder in dessen Zustand ohne Updates versetzen - davon habe ich immer ein Image zur Hand also eingerichtet ohne Updates. Vorher lade ich dann im jetzigen Zustand von winfuture.de das aktuelle Gesamtupdatepaket oder inkrementale Updatepaket herunter. Danach das Image aus dem Urzustand nach der Auslieferung aber mit enthaltenen Individualisierungen und Personalisierungen und Programmen vom Stick oder externer Festplatte darübergezogen und offline das Gesamtupdatepaket installieren. Die Installation des Gesamtupdatepaketes dauert dann mehrere Stunden, aber dafür bin ich dann sicher, dass diese verlangsamenden monatlichen Zwischenupdates mit ihren ausgetauschten De/Installationen weg sind. Beim ersten Onlinegehen wird dann sofort der Virenscanner aktualisiert sowie die Firewall.
An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an PARAGON SOFTWARE für ihre Freewareversion von "Backup&Recovery". Was würde man nur ohne sie oder gleich gute bzw. bessere Imageprogramme machen? Diese sind so toll, dass man sich auch ohne Wechselfestplatte innerhalb nicht allzulanger Zeit die verschiedensten PC-Konfigurationen auf Knopfdruck erstellen (wiederherstellen) kann sowie auf ihnen aufbauen kann. Eigentlich könnte ich mir auch die kostenpflichtige Version dieses Programmes kaufen, aber wozu: deren erweiterte Funktionen habe ich persönlich bisher noch nicht gebraucht obwohl ich viel mit Images arbeite. Verfügt man über eine eigene "Imagespeisekarte" so ist dies etwas ganz feines und lässt einen ganz gelassen werden :-)
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