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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Windowsdesktop -----> Linke Maustaste -----> Neu ----- > Ordner

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  • David
    antwortet
    Wenn man (so wie auch meine Frau) nur im Internet surft, sowie über iMail und WhatsApp mit Leuten kommuniziert - sonst nichts -, dann ist das OS tatsächlich komplett egal.

    Es ist sogar noch immer egal, wenn man nur irgendein Programm, das sozusagen "oben aufgesetzt wurde", verwendet mit dem man sich auskennt, denn letztlich zählt nur das.

    Lustig ist, dass Leute die nur das machen, oft behaupten, dass sie sich mit einem PC gut auskennen.

    Sehr anders wird die Sache erst, wenn man "tiefer ins OS eindringt", beispielsweise, wenn man viel mit dem Datei-Manager zu tun hat, indem man Dateien verändert, verschiebt, umbenennt, in Ordner zusammenfasst die spezielle Eigenschaften haben usw......oder wenn man Datenträger konfiguriert, also Laufwerke erstellt, Größen verändert, Partitionen herstellt.....wenn man Netzwerke erstellt, spezielle Verknüpfungen herstellt......wenn man einen PC neu aufsetzt......

    .....es gibt so viel das "über das Übliche" hinausgeht und wo das OS zu einem ganz wichtigem Thema wird, von dem der "Normal-User" keine Ahnung hat.

    Alles das sind Dinge, die ich laufend mache und da punktet das Mac-OS für mich überall.

    Ich hätte gerne die Zeit zurück, die ich mit WinX "verplempert" habe!

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    als ich alt (oder älter) wurde - vor 15, 20 jahren - bin ich umgestiegen.
    seither gilt wieder die alte regel: ein OS macht was es machen soll.

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  • JoachimA
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    Das Problem ist das Gefrickel, bzw. nicht das an sich, sondern meine nachlassende Geduld für solchen Kram.
    Eine Software soll funktionieren und nicht versuchen, den Nutzer dauernd zu "überlisten" oder dgl.
    Ja ich werde alt
    Nein, du bist völlig in Ordnung, das nennt man weise, in unserem Alter läßt man sich eben nicht mehr gern verar*****, das Privileg überlasse ich lieber der Jugend, die halten sowas besser aus, unsereins bekommt gleich Sodbrennen oder Schlimmeres, lach.

    Gruß,
    joachim

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  • respice finem
    antwortet
    Das Problem ist das Gefrickel, bzw. nicht das an sich, sondern meine nachlassende Geduld für solchen Kram.
    Eine Software soll funktionieren und nicht versuchen, den Nutzer dauernd zu "überlisten" oder dgl.
    Ja ich werde alt
    Zuletzt geändert von respice finem; 18.02.2023, 21:52.

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    Smarter, ja, insbesondere beim "Datensaugen" wollen Oder, da ich vorläufig mit Touchpad am Laptop arbeiten muß: Mausgesten kann man alle ausschalten - es passiert allerdings nix, es "mausgestet" weiter. Nein, da ist kein weiterer Treiber dazwischen... Aber Hauptsache, man muß nach dem Kauf Office in "x" Sprachversionen deinstallieren (Abofalle), sogar mit Revo geht's nur schön einzeln... Ich wollte schon Win10 "drüberbügeln", aber war dann doch zu neugierig, naja.
    https://www.chip.de/news/Windows-11-...112601829.html

    PS: Ofiice zu deinstallieren war ein Klick . Wo is Problem ?

    Das ist dann Hardcore . https://www.linuxfromscratch.org/lfs/
    Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 18.02.2023, 20:12.

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  • respice finem
    antwortet
    Smarter, ja, insbesondere beim "Datensaugen" wollen Oder, da ich vorläufig mit Touchpad am Laptop arbeiten muß: Mausgesten kann man alle ausschalten - es passiert allerdings nix, es "mausgestet" weiter. Nein, da ist kein weiterer Treiber dazwischen... Aber Hauptsache, man muß nach dem Kauf Office in "x" Sprachversionen deinstallieren (Abofalle), sogar mit Revo geht's nur schön einzeln... Ich wollte schon Win10 "drüberbügeln", aber war dann doch zu neugierig, naja.

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    Warum Ironie? Ist so... Oder für Linux.
    Langsam sollte sich hier rumgesprochen habe das ich Mac , Linux , Windows parallel nutze .....

    Und Windows 11 wird immer smarter .

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  • respice finem
    antwortet
    Kindergarten - oder, verglichen mit dem auch ewig unfertigen 10 - eine Lösung, die ihr Problem nicht finden kann.
    Mir ist's jedenfalls des Guten zuviel und ich will verstärkt auf Linux setzen. Allein schon die Installation - in 20 Minuten alles durch, keine Aktivierung, kein Konto, keine "Datenspende", Libre Office und Firefox sofort da...

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  • David
    antwortet
    Übrigens, wer ein neues Windows aufsetzt sollte sich sehr früh entscheiden, was er damit machen will. Und dann gnadenlos alles rausschmeißen, was er nicht braucht. Dumme Spiele, die Cloud, Cortana, und natürlich die unsägliche XBox. Und noch so einiges mehr.
    Ich habe mir das schon genau angesehen, Wenn ich beim Win11 alles rausschmeisse das ich nicht brauche, bleibt außer dem OS fast nichts mehr übrig. Allerdings lässt sich nicht alles löschen (beim Mac OS auch nicht, aber da bliebt immer noch sehr viel übrig, das supergut und brauchbar ist).

    Ich habe grob 20 Jahre mit WinX hinter mir und jetzt schon bald 10 Jahre mit dem Apple OS. In den fast 10 Jahren habe ich mir immer wieder auch das aktuelle WinX OS angesehen (das sich ja bis vor Kurzem auf einem Apple Rechner tadellos installieren ließ, auf einem neuen Gerät mit Apple Chip geht das jetzt nur noch über Parallels).

    Fest steht, wenn man sich einmal mit dem Mac OS angefreundet hat (was Jahre dauern kann, außer man verwendet es nur oberflächlich, denn dann ist das OS "darunter" ganz egal) ist WinX keine Option mehr.

    Ich (!) sehe das bereits so krass, dass (bitte nicht böse sein, ist einfach meine Ansicht dazu) Win11 auf mich wie "Kindergarten" wirkt und das Mac OS Ventura etwas für Profis ist (der ich gar nicht bin).

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    ...Weg, weg, weg mit dem Kram und schon läuft alles geschmeidiger.
    Genau. Bis zum nächsten "feature update", dann ist der Plunder wieder da - oder neuer dazu. Was mich (vor ca 2 Jahren) gänzlich "auf die Palme" gebracht hat, nach einem Update waren zwar die Drucker (mal wieder) mausetot, dafür aber die Schnüffelei wieder aktiv. Daß man das, bei der DSGVO, überhaupt einsetzen darf beruflich, lasse ich hier unkommentiert... Auf jeden Fall bekommt man den Eindruck, man hat ein System, das gegen einen arbeitet - wohl nicht im Sinne des "Erfinders"?
    Zuletzt geändert von respice finem; 18.02.2023, 11:17.

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  • Observer
    antwortet
    @ David. Nö, hatte ich schon mal erwähnt, dass ich Agnostiker..... Ernst beiseite: je nach Nutzungsfall ist das eine oder andere Betriebsystem optimal. Und dann gibt es noch Unentschlossene (bezüglich was ist besser) wie mich. Ich muss beruflich Windows nutzen, mache ich auch privat verstärkt, weil es sich so ergibt. Habe aber auch Mac Books und immer schon hatte ich parallel mindestens ein Apple-Rechner. Und ich kenne Linux und werde demnächst wieder einen reinen Linux-Rechner aufsetzen. Windows hat soviele Macken, dass man sich gern mal woanders entspannt. Aber MacOS ist nicht das Allheilmittel. Und ich muss ja auch noch Android und iOS nutzen.

    Übrigens, wer ein neues Windows aufsetzt sollte sich sehr früh entscheiden, was er damit machen will. Und dann gnadenlos alles rausschmeißen, was er nicht braucht. Dumme Spiele, die Cloud, Cortana, und natürlich die unsägliche XBox. Und noch so einiges mehr. Und die Rechner-, Mainboard- und Grafikkartenhersteller bringen dann auch oft noch blöde Zusatzsoftware mit, besonders negativ aufgefallen ist mir in letzter Zeit McAffee . Weg, weg, weg mit dem Kram und schon läuft alles geschmeidiger.

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  • respice finem
    antwortet
    Alles hat seine Vor- und Nachteile, allerdings sind für mich die Windows Nachteile zunehmend ärgerlich. Das ewige "Herumgeschiebe und Herumgefrickel" nervt halt. Einige Einstellungen sind mittlerweile an drei Stellen (wozu?), man kauft ein Business (sic) Notebook und es ist schlimmer mit Bloatware verseucht, als manches Smartphone, dann (s. oben) selbstherrliche "Apps", die man nicht dauerhaft wegbekommt, WTAF? Wg. Arbeit brauche ich's aber noch, "99%" aller PVS ist "Windows only".

    Ein eigenes Problem, die (IMHO künstlich, um den Verkauf anzukurbeln) inflationierten Hardware Anforderungen für die neueste Version (die übrigens weniger reif ist, als der Vorgänger, ohne "ausgleichenden Fortschritt"). Aber es ist ja nicht verboten, sein BS zu wechseln. Meine vier nach PL mitgenommenen "Möhren" habe ich schon entsprechend vorbereitet, nach dem Umzug werden "Nägel mit Köpfen" gemacht. Der "Problembär" ist die Maschine mit dem PVS "Archiv-Server", aber da habe ich schon eine Idee: die "sieht" ganz einfach kein Internet oder sonstiges Netzwerk mehr, alles rein lokal, und Ruhe ist im Karton. Da kann das Win10 darauf ruhig "abgelaufen" sein.

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  • David
    antwortet
    Windows oder Mac, das ist so wie politisch sehr weit links oder rechts stehen.

    Da Jemanden umstimmen zu wollen, das ist fast unmöglich.

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  • respice finem
    antwortet
    Warum Ironie? Ist so... Oder für Linux.

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