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    #91
    Zitat von David Beitrag anzeigen
    ...Mag sein dass es nur bezahlte (?) Werbung ist, aber wenn man bei Spielfilmen jeder Art im FS einen PC sieht, dann ist da so gut wie immer ein Apfel drauf. Schon aufgefallen?
    Da sagst Du jetzt was... Vor einem halben Jahrhundert sah man keinen Schauspieler ohne... (na kann sich jemand erinnern, was das Werbungsobjekt war?)

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      #92
      Zitat von David Beitrag anzeigen
      Auch wenn hier (und sonst wo) noch so viel über Apple gemotzt/geschimpft wird, für mich gibt es aktuell keine Alternative, weder qualitativ, noch von den Funktionen her. Und optisch passt auch alles.
      Du hast eine seltsame Wahrnehmung, motzen tust hauptsächlich Du über Windows und bist beleidigt, wenn man in deine Lobeshymnen über Apple nicht einstimmt. Eines muss man Apple aber lassen, sie schaffen es, die User zu binden. Schlecht ist das bestimmt nicht, hat nur manchmal sektenhafte Züge. Ich sag ja, betreutes Computern. Das hat viele Vorteile.

      Mag sein dass es nur bezahlte (?) Werbung ist, aber wenn man bei Spielfilmen jeder Art im FS einen PC sieht, dann ist da so gut wie immer ein Apfel drauf. Schon aufgefallen?
      Liegt vielleicht an den Filmen, die Du so siehst. Wenn man im FS eine Stereoanlage sieht, dann sieht man häufig Bose und früher Bang und Olufsen. Muss also das Nonplusultra sein

      Zum Dateimanager: Das ist genaugenommen nur ein GUI für eine Reihe von Betriebssystembefehlen. Der kann gelöscht, nicht beachtet oder durch andere Apps ersetzt/ergänzt werden. Früher war ich im Unix-Terminal mit direkten Textkommandos so flott unterwegs, dass ein Dateimanager nicht notwendig war. Mittlerweile frag ich mich, wozu überhaupt noch Dateien im großen Stil anfassen? Aber selbst wenn mir das wichtig wäre, es gibt dutzende freie Dateimanager, die alle möglichen Bedürfnisse befriedigen. Viele davon gibt es für MAC und Windows und Android. Das Betriebssystem spielt da nur deshalb eine Rolle, weil die App darauf angepasst werden muss.

      Aber egal, Apple ist halt das Beste. Zumindest ist es das wertvollste Unternehmen der Welt. Das ist unbestritten.

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        #93
        Zumindest ist es das wertvollste Unternehmen der Welt. Das ist unbestritten.
        Eben! Und das wird seine Gründe haben. Ist eventuell vergleichbar mit Amazon, die auch alles "richtig" machen - zumindest für die Kunden.
        Gruß
        David


        WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
        Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
        Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
        Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
        Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
        Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
        Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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          #94
          Zitat von David Beitrag anzeigen
          Eben! Und das wird seine Gründe haben.
          Das hat viele Gründe. Microsoft ist viel weniger hardwarezentriert und ist das zweitwertvollste Unternehmen der Welt. Und bei den Betriebssystemen Apple in der Verbreitung weit voraus. (75% aller PCs laufen mit Windowsderivaten, nur 15% mit MAC-OS). Dafür macht Apple viel Umsatz mit Smartphones, Tabletts, Watches und anderer überteuerter Hardware.

          Ist eventuell vergleichbar mit Amazon, die auch alles "richtig" machen - zumindest für die Kunden.
          Kann man mMn nicht vergleichen. Amazon verdient nicht als "Marke" sondern ein Dienstleister. Die paar Eigenprodukte von Amazon sind vernachlässigbar.

          Kommentar


            #95
            Zitat von David Beitrag anzeigen
            Wie schon mehrmals geschrieben: wenn man nur oberflächlich (so wie es die meisten Menschen machen) damit arbeitet, dann ist das Betriebssystem egal. Macht man aber Dinge, bei denen man nur ein bisschen "tiefer" ins Betriebssystem eindringen muss, wird schnell klar, um wieviel besser Apple ist als Windows.
            Mich würden hier Beispiele interessieren wo man als User überhaupt "eindringen" kann.

            Und zählst du dich zu den Menschen die nur oberflächlich damit arbeiten, bzw. was machst du denn tiefer drin im OS?

            Meinen privat PC nutzte ich zu 99% so dass ein Chrome OS es auch tun würde. Ein paar Anwendungsprogramme "brauchen" Win.

            mfg

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              #96
              Zitat von schauki Beitrag anzeigen
              Mich würden hier Beispiele interessieren wo man als User überhaupt "eindringen" kann.

              Und zählst du dich zu den Menschen die nur oberflächlich damit arbeiten, bzw. was machst du denn tiefer drin im OS?

              Meinen privat PC nutzte ich zu 99% so dass ein Chrome OS es auch tun würde. Ein paar Anwendungsprogramme "brauchen" Win.

              mfg
              Habe ich doch in #88 geschrieben. Es ist nur eine Sache der Betrachtung. Im Grunde genommen hast du schon recht. Für mich gehören halt ein paar ganz wichtige Apps die unlöschbar sind und zu denen man auch Zugriff über die OS-Software Einstellungen hat, zum Basisprogramm. Mag sein dass das falsch ist.
              Gruß
              David


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              Kommentar


                #97
                Aber ich weiß noch nicht was du mit "eindringen" meinst?

                z.B. der von dir geschätzte Finder. Den kann man komplett durch andere ersetzen. Das OS "braucht" ihn nicht.
                Und daher ist es mMn. nicht sinnvoll von einer Anwendung die einem gefällt auf das OS zu schließen.

                Dir gefällt der Findern. Der würde dir aber wohl auch gefallen wenn du ihn auf einem Linux oder Win System nutzen würdest.

                mfg

                Kommentar


                  #98
                  z.B. der von dir geschätzte Finder. Den kann man komplett durch andere ersetzen. Das OS "braucht" ihn nicht.
                  Dann lösche ihn mal aus dem MAC-OS (falls dir das überhaupt isoliert gelingt) und schon ist das OS im Eimer, weil alles miteinander verknüpft ist. Und Gleiches gilt für fast alle Apps die im MAC- OS drinnen sind. Deshalb sage ich ja, dass es eine Betrachtungsfrage ist. Du sprichst vom "nackten OS", zu dem der normale User gar keinen Zugriff hat und ich spreche vom MAC-OS.
                  Gruß
                  David


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                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                  Kommentar


                    #99
                    Der von Präsident Selenskyj gestiftete "Peace Award" geht an Apple. Die Firma habe ihre Position zu Beginn der russischen Invasion sofort klargestellt.

                    Kommentar


                      Man kann das auch anders sehen.
                      Ich kaufe für 1249 Euro ein IPhone 14
                      Bei Bedarf schreibt mir Apple nach Gutdünken vor was ich damit darf oder nicht ?
                      Oder schließt mich von Kauf von Software aus.
                      Ich kann das ja nur dort kaufen.
                      99% der Benutzer haben mit den Sperrungen aus welchem Grund auch immer nichts zu tun.

                      Das sind Geschäftsmodelle wo ein Riegel vorgeschoben werden muss.

                      Das wäre jetzt mein letztes gewesen.

                      Gruß Frank

                      Kommentar


                        Ich will den Finder gar nicht löschen.
                        Ich sage nur dass es andere Dateimanager gibt und man den Finder (genauso wie den Win Explorer) nicht mehr nutzen muss.

                        Aber auch wenn das auf eine Definitionsfrage hinausläuft.
                        Was machst du denn nun tiefer im OS als der Standarduser?

                        mfg



                        ​​​​

                        Kommentar


                          Jedes BS hat Vor und Nachteile.
                          Für Win gibt es alles an Software und läuft vom Billig bis Edel Rechner.
                          Als Server BS ist Linux ideal geeignet, auch auf älterer Hardware.
                          Hier ist alles anpassbar.
                          Aber auch nicht immer einfach.
                          Aber auch als Office PC je nach Distri gut geeignet.
                          Apple ist irgendwo dazwischen und Bedienerfreundlich als Desktop BS.
                          Hier stört mich die Hardware Beschränkung.
                          Aber eigentlich ist nach Anpassung jedes BS bedienfreundlich für den Nutzer.

                          Ein Win 10 läuft auch auf dem 99 Euro Medion Laptop.
                          Sogar das CAD habe ich zum laufen bekommen.
                          Nachdem der Spam und Werbe Apps runter sind kann man damit sogar arbeiten.
                          Und einige Win System Komponenten nachinstalliert waren.
                          Und mit VPN Client kann ich auch auf Daten und Musik von Zuhause zugreifen.
                          Bluetooth für die Stöpsel gibt es und eine 256 GB Micro SD war auch noch da.
                          Das 11 Zoll Ding ist handlich und schnell mal mitgenommen.
                          Könnte noch einen SIP Klienten installieren dann könnte man auch telefonieren über die Telefonanlage zuhause.


                          Gruß Frank

                          Zuletzt geändert von FrankG; 04.11.2022, 20:39.

                          Kommentar


                            Für den PC Profi ist es sicherlich egal, welches System er nutzt.
                            Der schlichte Anwender z.B. im Grafik/Foto/Video/Webebereich und in den Schulen will und kann sich nicht mit den Innereien eines Unix, Linux, Windows auseinandersetzen und doch professionelle Software einsetzen. Dazu ist Wartung und Vierenschutz ein Problem.

                            Deswegen hatten meine Klienten fast ausschließlich Applesyteme.

                            Kommentar


                              Zitat von Audiokarl Beitrag anzeigen
                              Der schlichte Anwender z.B. im Grafik/Foto/Video/Webebereich und in den Schulen will und kann sich nicht mit den Innereien eines Unix, Linux, Windows auseinandersetzen und doch professionelle Software einsetzen. Dazu ist Wartung und Vierenschutz ein Problem.

                              Deswegen hatten meine Klienten fast ausschließlich Applesyteme.
                              Der schlichte Anwender ist das Problem.
                              Bei vielen BS verschwimmt der Bereich des Benutzers und eines Administrators per Maus Klick.
                              Programme sollten mit möglichst wenig Rechten laufen.
                              Und wer mit Administrator rechten am PC arbeitet ist das Sicherheitsproblem.

                              Gerade wer sein Geld am PC verdient und den nicht von der Fa gestellt bekommt.
                              Sollte etwas über sein Werkzeug wissen.



                              Gruß Frank

                              Kommentar


                                Zitat von FrankG Beitrag anzeigen
                                ...Gerade wer sein Geld am PC verdient und den nicht von der Fa gestellt bekommt.
                                Sollte etwas über sein Werkzeug wissen...
                                SOT: Diejenigen, die was wissen, aber nur halbwegs, also keine "Vollprofis" sind, entwickeln manchmal recht "skurrile" Lösungen. Am Beispiel einer kleinen Firma, die Schilder u.dgl. anfertigt - bis DIN A0, also nichts Riesiges und Hyperambitioniertes. Gearbeitet wird mit Corel, überwiegend den alten Versionen 9 bis 11, und ebenso alten aber ordentlichen Plottern (Firma hab ich vergessen, tut nix zur Sache). Zwei Macs, drei PCs, ein Linux PC. So weit nichts Ungewöhnliches - aber: Der Linux PC hat Internet-Zugang - und nur der. Dateien / Software per USB "reinschleppen" auf die offline Maschinen ist verboten, außer die Corel Auftragsdateien natürlich. Das handhaben sie so, seitdem sie sich einen Trojaner eingefangen hatten. Backups waren vorhanden, trotzdem war der Ausfall recht lang, da kleine Klitsche ohne eigene IT-Leute. Bis jetzt läuft die "Bastellösung" ohne Probleme.

                                Warum ich das hier schreibe? Ich habe mir so gedacht, daß in vielen solchen Kleinbetrieben mittlerweile alte PCs / Laptops rumliegen, die als solche Linux-"Internet Frontends" geeignet wären. Den Rest offline nehmen und "hack this". Klar, absolut sicher ist auch das nicht, aber das sind sowieso nur Tod und Steuern. Ein "Airgap" ist immer noch sicherer als jede Firewall usw., glaube ich.

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