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    Lieber David

    Du bist unser Wohltäter hier mit dem Forum,

    insofern gehörst Du zu dieser Ausnahmegruppe.

    Zuletzt geändert von debonoo; 31.07.2024, 14:06.

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      In den Praxen ist es jetzt anders als noch 2005, als ich vor der Wahl der PVS stand, auch AT/DE ist unterschiedlich.
      Generell sind (bzw. waren bis zu meiner Repatriierung 2022) nur die teuersten PVS "Apple-tauglich".
      Die modernsten Lösungen sind "betriebssystemagnostisch" mit echtem Server, wer mutig genug ist, kann auch alles in die Cloud schieben.
      Dann reicht ein NUC als "Arztterminal". Mutig, weil, wenn "das Internet lahmt", er nach Hause gehen kann...

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        Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
        Die modernsten Lösungen sind "betriebssystemagnostisch" mit echtem Server, wer mutig genug ist, kann auch alles in die Cloud schieben.
        Dann reicht ein NUC als "Arztterminal". Mutig, weil, wenn "das Internet lahmt", er nach Hause gehen kann...
        Das ist glaube ich schon lange Standard.
        Ob in der Cloud oder eigener Server.

        Diese Thin Clients werden im Profi Bereich oft eingesetzt.
        Da darauf nur eine Client Software laufen muss, sind die einfach zu tauschen und recht günstig.

        Im günstigsten Fall startet der Rechner automatisch in die Client Software, und man sieht nicht mal das Betriebssystem.

        Das mit der Cloud hat einen Haken, da die normalen preiswerten DSL Anschlüsse stark unsymmetrisch sind.
        Der Upstream ist meist deutlich langsamer.

        Machbar ist alles aber eine Frage des Preises, sogar mit redundanten Anschlüssen.
        Je Größer um so leichter machbar und wirtschaftlich.
        Aber auch im kleinen Stil ist viel machbar.
        Aber hier schreibe ich mal etwas Ketzerisch, steht ihr Ego einigen Ärtzen im Wege. (Erfahrungswerte)

        Gruß Frank


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          Die Medizyniker waren in DE lange "rückständig" bzw. sind es immer noch "in der Pampa", Ursachen: Internet Qualität und Preise der "ambitioniereren" Softwareprodukte. Eine Einmannklitsche brauchte lange nur Basisfunktionen, und das wäre heute auch nicht viel anders. Also wozu für etwas zahlen, das man nie nutzt?

          Cloud ist noch eine eigene "Baustelle" wg. des Datenschutz (oder -Schatz) Amok, der dort läuft. Das ist in PL viel entspannter, obwohl dieselbe DSGVO gilt, theoretisch. Die Praxis braucht dort nur einen PC, egal welchen, mit Browser, das war's. Kostet auch nicht viel. Backup und Gedöns macht alles der Provider. Ziemlich "idiotenresistent". Nur mit der Abhängigkeit vom Internet und "anderer Leute Computer" muß man halt leben. Die ergibt sich aber schon aus der Prüfung des Versichertenstatus.
          Zuletzt geändert von respice finem; 31.07.2024, 15:53.

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            Zitat von debonoo Beitrag anzeigen
            I... es zählt allein die Person

            und der spezielle Geschmack zu dieser Person, das Mäntelchen ist längst gelüftet, der Kaiser ist nackt.

            Ein TOYOTA tut's genauso wie ein Samsung, der Rest ist Einbildung.

            Krankenschwestern, Feuerwehrleute, etc.

            bilden da eine Ausnahme.


            mMn.

            Für Dich zählt offensichtlich primär deine Sichtweise auf diese Personen, Sachen, ob jetzt die zur Genüge vorhandenen "Retten ist toff" Typen a la Firefighter, Good Doctor u.ä. von den tatsächlichen Profis in dem Bereich ebenso gesehen werden ist fraglich um so mehr da Diese nicht auf den Sockel gehoben werden wollen und einfach ihren Job, gemäß ihrer Neigung und Ausbildung machen.

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                  Der Montag war für die High-Tech-Branche an der NASDAQ rabenschwarz. Apple bekam das besonders zu spüren – auch wegen der Entscheidung eines Promi-Investors.

                  Kommentar


                    Ich habe mein letztes MBP mit Butterfly-tasten (Bj. 2017) bei eBay vertickert. Diese Mac Books haben noch andere Mängel. Ich bleibe bei den Vorgängern (MBP 2012-2015) solange es geht.
                    Einige Tasten konnte ich "regenerieren", aber irgendwann gebe auch ich kleinbei.
                    best regards

                    Mark von der Waterkant

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                      Kommentar


                        Wie war das noch gleich mit den Applegewinnen? Apple ist der Meinung, sie müssten nur in den USA Steuern zahlen, da nur genau da die Wertschöpfung stattfindet. Gleichzeitig nehmen sie einen riesigen Kredit auf, um den Neubau in California zu finanzieren, obwohl sie genug liquide sind, um bar zu bezahlen. Allein, ca 100Milliarden $ schlummern im Ausland, würde Apple das Geld heim ins Land holen, müssten sie ordentlich Steuern abdrücken in den USA. Aha! Wir stellen fest, die Megakonzerne wollen uns ausnehmen wie Weihnanchtsgänse, gleichzeitig verarschen, über den Tisch ziehen und uns dabei einen Bären aufbinden....... Und einige EU-Staaten machen da gerne mit, wie z.B. Irland. Das betrifft nicht nur Apple, auch Meta, Amazon, Alphabet, MS und viele mehr. Falls sich mal jemand fragt, womit die USA ihre Kriege ect finanziert, wir zahlen alle dafür.
                        best regards

                        Mark von der Waterkant

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                          Und da wir schon bei Apple sind, ich schrieb schon von meinen negativen Erfahrungen mit Mac Books jüngerer Generation, ich liebe aber meine alten aus 2012 bis 2015. Alle Mac Book Pro ab 2018, besonders natürlich die mit Apple-CPUs, haben eingelötete SSDs, die z.T. auf das Mainboard verteilt sind, beidseitig gelötet. Aus den 10-12V der zweiten Hauptspannung werden 2,5V für die SSDs generiert. Diese SSD-Betriebspannun kann ggf hochlaufen und die SSD zerstören. Dann sind alle Daten darauf weg. Schlimmer noch, die aktuellen Mainboard haben kein BIOS-Chip mehr, das Rohbetriebssystem UEFI ist auf der SSD gespeichert. Keine SSD, kein Starten des Mac Books mehr. Auch mit externem Betriebsystem nicht. Lötet uns jemand dann neue SSD-Chips ein und spielt das UEFI rauf? Nein, Apple-Werkstätten tauschen das gesamte Mainboard. Kostet auch nur an die 800 Euro.

                          https://www.youtube.com/watch?v=yzz9LHjpzbA

                          Da sind wir mit Apple nun da, wo Robert mit seinen Nuberts auch ist. Hohe Leistung zu einem moderaten Preis bedeutet erhöhtes Ausfallrisiko auf unsere Kosten.
                          best regards

                          Mark von der Waterkant

                          Kommentar


                            Da sind wir mit Apple nun da, wo Robert mit seinen Nuberts auch ist. Hohe Leistung zu einem moderaten Preis bedeutet erhöhtes Ausfallrisiko auf unsere Kosten.​
                            Eigentlich nicht. Wir bezahlen einen Betrag für das, was wir bekommen. Wollten wir auch geringes Ausfallrisiko, müssten wir mehr bezahlen. Allerdings gibt es diese Option nicht. Nur das kann man einem Hersteller vorwerfen.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              Zitat von David Beitrag anzeigen
                              ...Wollten wir auch geringes Ausfallrisiko, müssten wir mehr bezahlen...
                              Jein, jein... Der Zusammenhang ist gegeben so bis zur Mittelklasse vielleicht, darüber hinaus ist es reine Wuch... ähm, Gewinnoptimierung IMHO.

                              Ausfallrisiko ist so oder so gegeben bei Elektronik, je hochgezüchteter sie ist, desto höher. Ordentliche PC- Standardware, abseits des Apple "Elfenbeinturms" (der so perfekt auch nicht ist, s. YT Louis Rossmann), läuft jahrelang ohne Probleme. Und, last but not least, ist solcher "Standardkram" von solchen "Experimenten" wie das o.g. "Verdongeln" des UEFI etc. frei. Modulare Konstruktion erleichtert auch Reparaturen, und macht sie bezahlbar. Für die Gewinnmaximierung ist natürlich besser, "schmeiß weg kauf neu", aber bei salamitaktisch schrumpfender Kaufkraft nicht lange mehr tragbar IMHO, von Umweltaspekten abgesehen.

                              Wer wiederum Leistungsrekorde brechen will, wozu auch immer, darf es gerne tun, nur, you wanna play you gotta pay.

                              Blödes Beispiel Notebook: Ich habe mich dazu "hinreißen lassen" (wg. vermeintlicher Zukunftssicherheit usw.) ein (damaliges) Topmodell zu kaufen, ein LG Gram 16 (also Win11), mit einem Intel i7 Prozessor, 16 GB RAM und 1 TB SSD und und... Hätte besser einen i5 genommen, wäre schnell genug und kein solcher "Hitzkopf vor dem Herrn" - unter Last erreicht der i7 bis zu 92 °C (sic). Es ist zwar noch nichts ausgefallen, aber es wird, denn Temperatur "meuchelt" Elektronik, bekanntermaßen.

                              Anderes Beispiel - "high end gaming" PCs (also mit fetten GPU etc.) - teuer, hochgezüchtet, Ausfälle sind des ambitionieter Gamers "täglich Brot", während weniger Ambitionierte mit ihrem "0815" Kram eher Ruhe haben. Nur auf "Rekorde" muß man dann halt verzichten.

                              There is no such thing as a free lunch.
                              Zuletzt geändert von respice finem; 11.09.2024, 10:08.

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                                Und nicht vergessen: im Gegensatz zu HiFi sollte alles möglichst klein und leicht sein, und da geht es automatisch in Richtung kompakte Modulbauweise.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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