Verschlüsselung? Darüber muss man sich am Mac keinerlei Gedanken machen, nur aktivieren wo nötig!
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Liebe Grüße
Fritz
KH: AKG K812, K712, Austrian Audio Hi X55, Hi X65, Beyerdynamic DT1990 Pro / HA: WNA MK II + Burson V6 Vivid / CD/SACD Players: Marantz SA7001 KI, Philips CD650 / DAC: Jan Meier Daccord ff / Phono: Revox B790 + Goldring G1042 MM + Lehmannaudio Black Cube SE IIGoods permanent guests: Sennheiser HD600, Stax SR44, Denon AH-D7000, AKG K872, Q701, K701, K550, K501; AKG K1000, K702, Beyer T90, MYSPHERE 3.2, K271 MKII
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Diese Verschlüsselung habe ich noch nie verwendet. Ebenso keine Firewall.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Ja, habe ich auch schon wo gelesen, "teilaktiv" ist die Firewall immer.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
Die "Unixoide" sind weniger anfällig, als Windows, ...
Die wie auch immer die vollzogene Eingabe des Programms (Befehls) z.b. chmod, Attrib, CACLS, also die Rechtevergabe an Dateien und Verzeichnissen durchgeführt wird ist unterschiedlich programmiert, die Basis, ob in Assembler, C, C++, Rust oder was auch immer programmiert ist in allen OS identisch, die Programmierung gleich fehleranfällig. Ob ACL in Windows oder irgendeinem Unix Derivat.
Firewallfunktionen sind schon in der Protokollsuite TCP/IP enthalten, mit der die Verbindung zu externen Netzen aufgebaut wird und sind Teil des Schutzes und Steuerung des Datenverkehr.zwischen den Netzen. Welches Sicherheitskonzept, Welche Protokoll- Paketfilter jetzt noch zum Zuge kommen ist Sache des Users am Desktop, am Server und auch am Router.
Kein Datenverkehr zwischen Netzen findet ohne Kontrollmechanismen statt, eine "Firewall" nicht zu nutzen ist per se nicht möglich.
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Allgemein, da hier immer der Begriff "klickibunti" nur für die Winoberfläche genutzt wird. Das ist so Quatsch!
Klickibunti ist eine Verballhornung der Begriffe Klicken und Bunt und bezieht sich auf jede grafische Oberfläche die mit der Maus zu bedienen ist.. Demnach ist die MAC OS Oberfläche, jede grafische Oberfläche aufgesetzt auf einem Unixderivat und eben auch Windows eindeutig Klickibunti.
Hier ist nur die Gewöhnung an das eigene klickibuntiinterface verantwortlich die jeweils anderen Oberflächen nicht zu mögen oder zu mögen. Mit den beim Kernel, dem Core des OS beigefügten Anwenderprogrammen hat das eigentliche OS nichts zu tun.
Hinweis: die Farbe Rot ist nur für administrative Hinweise und Kommentare vorgesehen.
AdminZuletzt geändert von David; 20.09.2023, 07:52.
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Allgemein, da hier immer der Begriff "klickibunti" nur für die Winoberfläche genutzt wird. Das ist so Quatsch!
Schon im Win App-Store erkennt man, wie "bunt, kindisch und spielebehaftet" hier alles ist. Dazu noch die ständig aufpoppenden Nachrichten- und Werbefenster, sowohl bei Edge als auch bei Google Chrome, alles das ist nervig. Wenn ich Nachrichten schauen/lesen möchte, dann gehe ich dazu bewusst auf die Seiten die ich mir dazu ausgesucht habe und will damit nicht "zwangsbeglückt" werden.
Beim Mac-OS gibt es das alles kaum bis gar nicht.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Ich habe jetzt mal diesen Store, den ich gar nicht kannte, obwohl ich schon seit Win 3.1 beruflich auch mit Windows befasst bin, aufgerufen, die Seite ist auch nicht bunter oder verspielter als alle anderen grafischen Darstellungen von x-beliebigen Seiten. Alle Opensource, alle kostenfreien Programme unter Windows die ich nutze beziehe ich nicht aus dem Store, weil es eine Menge an guter, freier Software für Windows gibt.
Nein, weder auf der Storeseite von Win 11, noch Win 10 ploppen bei mir Nachrichten und Werbefenster auf, den Browser Edge und Chrome benutze ich nicht, Schließlich ist Mensch in der Wahl seines Browsers frei. Aber auch wenn ich diese Aufrufe bekomme ich weder Werbung noch pop-ups angezeigt.
Ich bleibe dabei jede mit Maus bedienbare grafische Oberfäche ist klickibunti. So die Definition. Storeseiten mögen geschmacklich unterschiedlich gestaltet sein, wenn mir eine solche Seite nicht gefällt nutze ich sie nicht.
Was Apple betrifft, ich kenne die Oberfläche und nein, sie ist kein Deut besser als alle anderen grafischen Oberflächen, sie gängeln den Benutzer, sehe ich mir itunes an, nein Danke, da habe ich wahrhaftig ein Ausmaß von mieser Bedienung, das ist gleichwertig schrecklich wie der Medienplayer von winzigweich.Angehängte Dateien
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Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigenNö. Ob ich eine Aktion am MAC, in UNIX, in Win11, mit der Maus auslöse, oder das mit dem CLI mache beispielsweise ein Verzeichnis verschiebe, oder Rechte an einer Datei ändere, Ist in allen Fällen gleich anfällig für Fehler egal bei welchem OS...
Praktisch sieht das nämlich so aus: Otto Normalo (ahnungslos) klickt auf einen Anhang in einer Mail. Dieser Anhang lädt im Hintergrund einen Loader für die Malware/Ransomware - den Rest kennt jeder. Unter Linux oder Apple passiert das so nicht - u.a. weil die Malware/Ransomware so gut wie immer für Windows geschrieben ist. Angeblich gibt es auch Unterschiede bei der Ausführung von Skripten und in der Rechtevergabe, kann ich als Nichtprogrammierer nicht beurteilen. Habe von einem IT Spezi (mit eigener Firma seit zwei Dekaden) gehört, er hat noch keinen einzigen Fall gehabt, wo Windows nicht das Einfallstor wäre. Vielleicht "selbsterfüllende Prophezeiung", vielleicht nur security by obscurity, aber "am Wichtigsten ist, was hinten rauskommt", für den User. Hinten kommt meist raus, das Windows System ist nach o.g. Vorgang verschlüsselt und der Linux (oder Apple) User kommt ungeschoren davon. Von der zunehmenden Unfreiheit von Nutzern proprietärer OS fange ich nicht an, das ist ein Fass ohne Boden (und der Hauptgrund, warum ich nicht zu Apple, sondern zu Linux wechseln will).Zuletzt geändert von respice finem; 20.09.2023, 09:00.Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
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Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigen...Ich bleibe dabei jede mit Maus bedienbare grafische Oberfäche ist klickibunti. So die Definition...
Zitat (Hervorhebungen durch mich): Klickibunti ist eine abwertende deutsche Bezeichnung für als übertrieben empfundene grafische „Spielereien“ bei Software oder speziell im Webdesign, durch die der eigentlich darzustellende Inhalt (vor allem bei Webseiten) bzw. die möglichst leichte Bedienbarkeit von Computern in den Hintergrund gedrängt wird.
Nach Deiner Definition wäre auch Slackware schon Klickibunti, IMHO absurd, sorry.
Generell ist ein GUI Geschmackssache, aber Bloatware oder Werbung bzw. "nudging" hat in einem OS nichts verloren. Deswegen meine Weigerung, Win10/Win11 unmodifiziert zu nutzen, und langsame aber stetige Migration in Richtung Linux. Möge es uns erhalten bleiben...Zuletzt geändert von respice finem; 20.09.2023, 09:01.Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
Hmm, theoretisch vielleicht, praktisch bin ich noch keinem Opfer einer Malware unter Apple oder Linux begegnet, und es ist nicht so, daß mein Umfeld nur Windows nutzt.
Otto Normalo (ahnungslos) klickt auf einen Anhang in einer Mail. ... Unter Linux oder Apple passiert das so nicht - u.a. weil die Malware/Ransomware so gut wie immer für Windows geschrieben ist. Angeblich gibt es auch Unterschiede bei der Ausführung von Skripten und in der Rechtevergabe, kann ich als Nichtprogrammierer nicht beurteilen. ... Von der zunehmenden "Unfreiheit" von Nutzern proprietärer OS fange ich nicht an.
Zu der Wikipedia Definition, der Begriff Klickibunti kenne ich aus Newsgroups seit ca.1982 als Apple mit seiner grafischen Oberfläche kam. Wir empfanden das als Umständlich, nervig und bevorzugten das CLI, bzw. hatten nichts anderes auf den IBM Midrange Systemen.MS kam erst ca.1989 mit einem grafischen ÜberbauZuletzt geändert von Nutzsignal; 20.09.2023, 09:15.
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Möglicherweise gibt es sogar eine ungeschriebene Hacker Ethik - jedenfalls wundert es mich, warum Firmen und Institutionen so risikobereit sind und Windows für die Außenkommunikation einsetzen. Dann noch eingebunden ins Firmennetzwerk, das ist IMHO "um Schläge betteln". Ganze Kommunen und Großunternehmen mussten es schon erfahren, es ändert sich trotzdem nix.
Mit Linux wäre das Risiko auch nicht null, klar. Aber weit, weit geringer.Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
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respice finem im Enterprise Bereich sind vorwiegend Unix Server im Betrieb, allerdings sind MS Domänencontroller, MS Server, Coreserver mit active directory ebenso sicher.
Der Nutzer am Desktop ist es, der Pishingmails öffnet, der Downloads veranlasst, der die Schadsoftware ins LAN, ins Intranet trägt, da nutzt das ausgefuchsteste Sicherheitskonzept nichts. Und ist man erst drinnen sind Unix und MS Systeme gleichermaßen, abhängig von den Fähigkeiten der IT- Sicherheit auszuhebeln. Der Angestellte als solcher ist leider nicht Willens die vorgaben des Admins umzusetzen, der Betriebsvereinbarung Folge zu leisten. Gut es liegt auch oftmals an der Unternehmensführung die IT Security nichts abgewinnen kann.
Nachtrag: Slackware ist meiner Info nach ein Unixderivat. Mit einer GUI hat das erstmal nichts zu tun! Wenn du Gnome meinst das ist ein Aufsatz auf das BS und ja Gnome und wie die anderen Oberflächen alle heißen ist klickibuntuZuletzt geändert von Nutzsignal; 20.09.2023, 09:45.
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Zitat von Nutzsignal Beitrag anzeigen...Der Angestellte als solcher ist leider nicht Willens die vorgaben des Admins umzusetzen...Glauben ist gut, Wissen ist besser. Wer lieber glaubt, soll glauben, volenti non fit iniuria.
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respice finem Die Möglichkeit dürfte er gar nicht haben... schön gesagt, nur leider nicht immer durchzusetzen, solange der Webzugriff und Emailverkehr notwendig sind.
Es ist nicht nur die/der "Büromaus -mäuserich" auch der leitende Angestellte, der Chefarzt, der Geschäftsführer die sich oftmals keine Gedanken machen, gleichgültig oder einfach nur zu dumm sind zu begreifen was passieren kann.
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