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Magazin | Eco
Gefahr von Stromausfällen nimmt zu
Ein großflächiger Stromausfall in Europa konnte Anfang Jänner gerade noch verhindert werden. Immer öfter müssen die Energieversorger Maßnahmen treffen, um Schwankungen im Stromnetz auszugleichen. Das liegt an neuen Wind- und Solarkraftwerken, aber auch an veralteten Leitungsnetzen. Ein echtes Blackout sei keine Frage des „ob“, sondern nur mehr eine des „wann“, warnen Experten. Was heißt das alles für Wirtschaft, Sozialeinrichtungen und Energieversorger? Wie können Private vorsorgen und was muss rasch umgesetzt werden, damit nicht wirklich einmal das Licht - und noch viel mehr - ausgeht?
LG, dB
don't
panicKommentar
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Ein Stromausfall wäre gerade im Winter ein Horror, alleine schon wegen der Heizung.
Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!Kommentar
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Das wäre eigentlich meine geringste Sorge ....Ein Stromausfall wäre gerade im Winter ein Horror, alleine schon wegen der Heizung.
LG, dBdon't
panicKommentar
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Die Frage ist eher wie lange der Strom ausfällt.
Und wie großflächig das ist.
Spätestens nach 1-2 Tagen geht gar nichts mehr.
Keine Tankstelle kein Supermarkt und auch die Telekommunikation wird ausfallen.
Also kein Internet, Telefon.
Aber wenn wir jetzt schon Probleme haben das Netz stabil zu halten.
Wie wird das dann aussehen wenn noch Millionen Elektro Autos geladen werden sollen.
Am besten Abends nach der Arbeit.
Gruß Frank
Kommentar
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Am 8 Jänner um etwa 14:00 war eine sogenannte "Großstörung" im Netz. Die Frequenzeinsenkung war ca. 230mHz. Also voller Einsatz der sogenannten Primärregel-Energie, zumindest der Kraftwerke, die für diese Betriebsart vorgesehen sind und das sind in Österreich hauptsächlich die Speichermaschinen wie Kaprun, Malta, Häusling und dergl.
In Bezug auf "Blackout" waren wir hier noch sehr weit entfernt. Der Netzschutz spricht bei einer Frequenz von 47,5Hz an und trennt dann die Turbine vom Verbundnetz.
Insofern war die Gefahr hier wohl eher als "Gering" einzustufen. Eines ist jedenfalls zu berücksichtigen: Wenn es durch eine Frequenzeinsenkung zu kurzfristigen Unterbrechungen kommt, fürhrt dies oft zu Abschaltungen in Infrastrukturbereichen wie Telekomunikationsservern und diese Dinger reagieren relativ allergisch auf solche Sachen. Da ist dann mit einer Aussfallsquote von ca. 20% zu rechnen. Was das dann bedeutet, kann man sich eh ausrechnen.
LG Walter
Kommentar
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Als echter "Prepper" hat man ein Notstromaggregat im Garten stehen ;) Mit Diesel bzw. Heizöl zu betreiben und etwa 8kW stark, damit läuft die Tiefkühltruhe, die Heizung und Beleuchtung. Zur Not kann auch gekocht werden ;-)Zitat von David Beitrag anzeigenEin Stromausfall wäre gerade im Winter ein Horror, alleine schon wegen der Heizung.
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einen 40ps generator hab ich schon seit vielen jahren. ab nächsten sommer kommt noch eine pelton turbine dazu, die von bach und stauteich beschickt wird. leider reicht das wasser nicht zum dauerbetrieb (vor allem im winter)
zusätzlich hab ich noch PV und batteriespeicher.
bei mir ist es aber ein sonderfall, meine mittelstrom zuleitung ist einige km lang und eine sackgasse. bei jedem zweiten gewitter ist der strom für stunden weg.
wer zb nur die heizungspumpen und steuerungselektronik betreiben will, dem genügt ein ordentlicher wechselrichter an der autobatterie und automotor im standgas. da kommst dann schon einige zeit aus.
fette kabel brauchst halt zwischen batterie und wechselrichter.
Zuletzt geändert von longueval; 29.01.2021, 13:48.ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)Kommentar
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Ja, ein Notstromaggregat wäre sicher ein Thema. Gekauft ist es ja schnell, aber wie dann anschließen? Die Hauptsicherungen raus und stattdessen den Stromerzeuger dran? Das gehört vorbereitet, dass es auch mit Taschenlampenlicht problemlos vonstatten geht. Man muss sich immer den schlimmsten Fall vorstellen, dann denkt man richtig.Gruß
David
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Aktuellen Stand gibt es hier. (Aber auch nur wenn Strom da ist)
Gruß Frank
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Ich würde es mir leicht machen: Aggregat am WC - den Auspuff mit Schlauch zum Fenster raus. Bei mir im Haus sind Licht und Steckdosen jeweils pro Etage an einem Leitungsschutzschalter (Null mitgeschaltet) abgesichert. Schutzschalter trennen und dann Etagenweise per Kabel und Schukostecker (!) über je eine Steckdose einspeisen - dann brauche ich auch nix herumklemmen. Licht ist alles auf LED umgestellt - wichtig ist Kühl und Gefrierschrank. Notküche mittels Campingkocher. Was ich eher als Problem sehe ist die ausreichende Vorratshaltung an Treibstoff für den Generator. Ob die Heizung funktioniert wäre bei mir die Frage ob es bei einem Megablackout noch eine Gasversorgung gibt. Ernährungsmäßig habe ich immer so viel im Haus dass ich mindestens eine Woche oder länger auskommen würde. Alles was länger dauert ist ohnehin Weltuntergang - da hilft dann nur noch die GlockJa, ein Notstromaggregat wäre sicher ein Thema. Gekauft ist es ja schnell, aber wie dann anschließen?
....
LG, dBdon't
panicKommentar
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An das Einspeisen mittels Schukostecker ( )habe ich auch schon gedacht, wenn vorher alles "tot" ist.
Gruß
David
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Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!Kommentar
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