Bin wieder fleißig beim Basteln…..
Bei meiner selten benützte Anlage in meinem Bibliothekzimmer bin ich seit geraumer Zeit aber mit Unterbrechungen dabei einige Tuning- Maßnahmen, auch aufgrund des Alters sämtliche Geräte, durch zu führen.
Den Phonoteil meines alten aber voll funktionstüchtigen Akai Verstärkers (1980) habe ich bereits ein wenig aufpoliert und möchte mittels Rec-Out die Hi-Level Signale einem anderen Verstärker zuführen.
Am Akai Phonoteil hängt ein Technics Dreher (ebenfalls 1980) mit einem MM - Pickering Abnehmer (1982, Ersatznadel 2005 aber sehr wenig seither gespielt).
Folgende Teile wurden bereits modifiziert: gilt sowohl für R als auch L Kanal.
1) Statt AN6552 2x OPA627BP auf dual Adapter
2) Koppelkondensatoren 1 µf entfernt (high pass bei ca. 3 HZ, Eingang Verstärker 47 kOhm)
3) Neue Netz-Siebkondensator 4.700 µF Mundorf M-Lytic (Original ebenfalls 4.700 µF)
4) Op-Amp Siebung statt 220 µf auf 1.800 µF Panasonic FM erhöht
Jedenfalls waren es lauter Teile die ich in meiner Elektro-Schublade auf die schnelle gefunden habe.
Den Dreher angeschlossen, Power On, es funktioniert tadellos…..kein Brummen, kein Rauschen.
Die 100 pF am Eingang des Phonoteils sind ohne Kabelkapazität in der Toleranzgrenze von 275 pF nach Tonabnehmerdaten: keines falls klingt es dünn oder hochtonlastig.
Weiß nicht so recht ob ich an der Deemphasis oder Op-Amp Filter was ändern sollte: ein wenig mehr Grundton/Fülle würde nicht schaden: habe den Dreher an einem Pioneer A-30 angeschlossen und da viel mir diese klanglicher Unterschied auf.
Vielleicht hilft mal ein Elko- Tausch im Netzteil; M-Lytic hat bei einem anderen Gerät im Gegensatz zu Panasonic TS-HA den Bass leicht unterdrückt. Kling nach Voodoo aber Netzteile und Umgebung haben einen gewissen Einfluss auf den Klang!
So liebe Gemeinde, weitere Ideen was ich so alles am Phonoteil anstellen darf?
Grüsse
Jacky
Bei meiner selten benützte Anlage in meinem Bibliothekzimmer bin ich seit geraumer Zeit aber mit Unterbrechungen dabei einige Tuning- Maßnahmen, auch aufgrund des Alters sämtliche Geräte, durch zu führen.
Den Phonoteil meines alten aber voll funktionstüchtigen Akai Verstärkers (1980) habe ich bereits ein wenig aufpoliert und möchte mittels Rec-Out die Hi-Level Signale einem anderen Verstärker zuführen.
Am Akai Phonoteil hängt ein Technics Dreher (ebenfalls 1980) mit einem MM - Pickering Abnehmer (1982, Ersatznadel 2005 aber sehr wenig seither gespielt).
Folgende Teile wurden bereits modifiziert: gilt sowohl für R als auch L Kanal.
1) Statt AN6552 2x OPA627BP auf dual Adapter
2) Koppelkondensatoren 1 µf entfernt (high pass bei ca. 3 HZ, Eingang Verstärker 47 kOhm)
3) Neue Netz-Siebkondensator 4.700 µF Mundorf M-Lytic (Original ebenfalls 4.700 µF)
4) Op-Amp Siebung statt 220 µf auf 1.800 µF Panasonic FM erhöht
Jedenfalls waren es lauter Teile die ich in meiner Elektro-Schublade auf die schnelle gefunden habe.
Den Dreher angeschlossen, Power On, es funktioniert tadellos…..kein Brummen, kein Rauschen.
Die 100 pF am Eingang des Phonoteils sind ohne Kabelkapazität in der Toleranzgrenze von 275 pF nach Tonabnehmerdaten: keines falls klingt es dünn oder hochtonlastig.
Weiß nicht so recht ob ich an der Deemphasis oder Op-Amp Filter was ändern sollte: ein wenig mehr Grundton/Fülle würde nicht schaden: habe den Dreher an einem Pioneer A-30 angeschlossen und da viel mir diese klanglicher Unterschied auf.
Vielleicht hilft mal ein Elko- Tausch im Netzteil; M-Lytic hat bei einem anderen Gerät im Gegensatz zu Panasonic TS-HA den Bass leicht unterdrückt. Kling nach Voodoo aber Netzteile und Umgebung haben einen gewissen Einfluss auf den Klang!
So liebe Gemeinde, weitere Ideen was ich so alles am Phonoteil anstellen darf?
Grüsse
Jacky
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