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Erfahrungen mit Antimode

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    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Dann aber solltest du das Antimode ausnahmsweise doch breitbandig betreiben, so als hättest du gar kein Sub-/Sat System.
    Wie es dabei mit der Verkabelung aussieht, das weiß ich nicht, weil ich diese Komponenten praktisch nicht kenne.
    Breitbanding meinst du, Einmessen mit Fronts und Subs an und dann direkt uns ausschließlich vom Auralic ins Antimode?
    Und von dort (dem Anti-Mode) via XLR an die Endstufen und via RCA an die Subs? Oder nur via XLR an die Endstufen und von dort via High-Level an die Subs?

    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Wie es dabei mit der Verkabelung aussieht, das weiß ich nicht, weil ich diese Komponenten praktisch nicht kenne.
    Was ich mir absolut nicht vorstellen kann, das ist, wie man das alles ohne Messungen optimieren will. Ich könnte es jedenfalls nicht.
    Was meinst du mit Verkabelung? Welche Aus- und Eingänge die Geräte haben?
    Siehe Fotos vom Auralic und Anti-Mode

    Ich hatte schon etwas früher mit dem UMik1 und der REW Software gemessen und gefummelt und durch Umstellen der Komponenten einschließlich Sofa, sowie Anbringen zusätzlicher Ab-Fusorplatten einiges erreicht .
    Die Subs kann ich nur so stellen. Die REL's zeichnen sich durch extreme Geschwindigkeit aus. Diese Serien sind explizit für den Stereo-Betrieb konzipiert. Sie koppeln hervorragend mit den Fronts und erreichen recht leicht das Feeling, die Fronts wären eine bessere/hörere LS-Klasse.
    Für HomeTheater, wo es ordentlich rumst und bumst, haben die eigene Serien. Die Predators z.B.
    Zuletzt geändert von iangillan; 16.05.2023, 20:16.

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      ...hier die Bilder der Komponenten..
      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht  Name: altair_g21.jpg Ansichten: 0 Größe: 461 KB ID: 676501

      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Bildschirmfoto 2023-05-16 um 19.04.05.png
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Größe: 767 KB
ID: 676502

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        Zitat von David Beitrag anzeigen

        zwischen den beiden TT-Membranen platzieren (also in Bodennähe).
        Also in der Mitte zwischen den beiden Subs, richtig?
        Ich habe ja ein MiniDSP Umik1 und die REW-Software

        Kommentar


          Zitat von iangillan Beitrag anzeigen
          Also in der Mitte zwischen den beiden Subs, richtig?
          Ich habe ja ein MiniDSP Umik1 und die REW-Software
          Nein, nur jeweils einen Kanal messen und das Mikrofon zwischen dem Sub und der TT-Membran des daneben stehenden Front-LS. Es geht darum, dass die beiden sich maximal addieren, dann sind sie "im Gleichtakt".
          Gleiches dann auf der anderen Seite.
          Gruß
          David


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          Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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            Was die Verkabelung betrifft, kannst du (jetzt einmal nur "schnell drüber geschaut) alles lassen wie bisher.
            Gruß
            David


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              Zitat von iangillan Beitrag anzeigen

              Welchen MiniDSP meinst du / hast im Sinn?


              Symmetrisch vom Auralic in den Mini DSP.
              Ausgang 1+2 symmetrisch über Klinke-XLR Adapter in die Endstufen zu den Front LS.
              Ausgang 3+4 über Klinke-Cinch Adapter auf die Subwoofer.

              Trennfrequenz im Mini DSP ca. 80 Hz.

              Einmessen mit Dirac Live.
              Lizenz extra erhältlich wenn du das nicht manuell machen willst.

              Bei der jetzigen Verkabelung fehlt die Frequenzweiche die Subs + Front sauber trennt.

              Gruß Frank


              Kommentar


                hier mal die theorie

                subs in stereo sind eigentlich sinnlos, weil der tiefbass in 99.9% der fälle in mono. und wenn nicht dann wird durch den raum mono draus. daher würde ich das in keine überlegung als notwendig einbeziehen.
                zur unterdrückung der quermode sollte man die subs in mono betrachtet auf 1/4 der raumbreite stellen.
                der hochpegeleingang der rels ist innen so heruntergespannt (spannungsteiler), dass es egal ist für die subelektronik, ob du aus den endstufen, oder aus dem auralic einspeist.
                jetzt stellt sich die frage, wo ich im signalweg das antimode reinhänge.
                hänge ich es so rein, dass die signale für subs UND hauptlautsprecher im bass auf den raum eingestellt werden, dann muss das antimode vor den endstufen UND den subs eingeschliffen werden.
                du kannst natürlich auch NUR die subs damit regeln, dann bleibt aber der bass deiner hauptlautsprecher nicht mitgeregelt. das KANN nicht optimal sein.
                ich sehe da mehr probleme als lösungen. daher mein rat.

                und wie hast du die subs lautstärkemäßig "richtig" eingestellt? ich vermute nämlich, sie sind wie in 90% der fälle einfach zu laut.
                weiters
                das antimode braucht zum wandeln und einstellen im abspielbetrieb zeit, daher KANN der bass der hauptlautsprecher und der subs bei parallelbetrieb nicht ganz in phase sein. das ergebnis ist unvorhersehbar.
                als folge auch davon
                wenn die subs auf den raum eingestellt werden, so sind es deine hauptlautsprecher nicht.
                du siehst, plötzlich sind da mehr probleme als vorher.
                mir fällt dazu eigentlich keine lösung ein. was nicht heißt, dass es die nicht gibt, sondern dokumentiert nur, was ich über das antimode 2 weiß und wie ich damit gearbeitet habe.
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                Kommentar


                  Das ist ja genau das Problem.
                  Der Hifi Dreck kostet ein Haufen Geld.
                  Tut mir leid wenn ich wem auf die Füße trete.
                  Aber da ist nicht mal ein Subwoofer Ausgang dran.

                  Der poplige Küchen Verstärker den ich für 139 Euro bei Ebay geschossen habe hat das schon.
                  Features With multiple audio inputs: Bluetooth / PC-USB / Coaxial / Optical / Stereo RCA, compatible with most home audio device such as phones, computers, tablets, TVs, TV, MP3, CD players etc. Bluetooth 5.0 adopting QCC3008 chip supports APTX and APTX-LL lossless transmission, providing wonderful listening experience


                  Der Fernseher in der Küche hat das.

                  Warum nicht Hifi Geräte für viele tausend Euro ?

                  Gruß Frank

                  Kommentar


                    ja, meine meinung spiegelt auch ein wenig meinen musikgeschmack jazz, klassik, blues und ein wenig soul und funk. wenig nowsound, wenig rock. daher auch nicht so basslastig. trotzdem hab ich 2 subs, isofern hab ich verständnis, nur sind meine vorlieben etwas anders.
                    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                    Kommentar


                      Ja, Frank der miniDSP Flex in symmetrischer Ausführung ist natürlich ein Superding (ich war auch knapp dran mir den zu nehmen, habe mich aber dann für den Flex Eight entschieden, weil in meinem Fall noch besser) und würde alle Probleme lösen, aber mit Dirac live sind wir dann bei fast 1.000 Euro und das vorhandene Antimode wird unnötig.

                      Kleiner Wermutstropfen: es müsste Einiges an der Verkabelung geändert werden, denn der Flex hat nur symmetrische Klinkenstecker.
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                      Kommentar


                        In Technik ist das halt so das man sich das suchen muss, was zu den eigenen Bedürfnissen am besten passt.

                        Ist nicht immer ganz einfach.
                        Ich habe mehrere Wochen gesucht bis ich das passende für die PV gefunden habe.

                        Der WR sollte passive Kühlung haben, mit Blei Batterien zurechtkommen.
                        Genug Anlaufstrom im Backup Modus für kritische Geräte haben.
                        Die PV Module sollten richtige Größe und Spannung haben.
                        Um den vorhanden Platz am besten auszunutzen.
                        Wie hoch ist der Stromverbrauch im Haus ?

                        Und am Ende wo kriege ich das am preiswerten her und wo baue ich was am besten im Haus auf.
                        Bei Audio Anlagen ist das ähnlich.
                        Am Anfang muss halt definiert werden was gebraucht wird.

                        Gruß Frank

                        Kommentar


                          Zitat von FrankG Beitrag anzeigen
                          Der Hifi Dreck kostet ein Haufen Geld.
                          Tut mir leid wenn ich wem auf die Füße trete.
                          Aber da ist nicht mal ein Subwoofer Ausgang dran.

                          Warum nicht Hifi Geräte für viele tausend Euro ?

                          Gruß Frank
                          Also mir tritts du nicht auf die Füße... (-:
                          Hifi Dreck ist nicht gleich Hifi Dreck, Frank.
                          Nimm mal Auralic, meine PreAmp Firma. Das ist nicht Denon, mit 10.000den Verkaufseinheiten. Dazu haben die noch Softwareentwickler für die Lightning-App, eine der besten auf dem Markt und nur durch Roon zu toppen. 2015 habe die ihren ersten Streamer/DAC herausgebracht und unterstützen ihn / pflegen ihn Softwareseitig noch immer. 8 Jahre! Ihr Einsteiger-Gerät (war mal 499)
                          Softwareunterstützung ist aber bei solch komplexen Geräte neuralgisch. Mein Altair ist ein "three in one" device. PreAmp/DAC/Streamer . Das kostet. Und diese Leute haben auch Familien.
                          30.000 EUR für AudioQuest Lautsprecherkabel vs 5000 EUR für ein PreAmp/DAC/Streamer Gerät. Wenn man den Vorgänger nimmt, sind es derzeit 1500 EUR
                          1500 EUR ist wahrscheinlich immer noch zu viel, weil einfache Streamer und DAC's auch gut klingen. Aber das ist dann Einkommens- und Geschmacksache.
                          Ich kenne den Joachim Gerhardt, der AudioPhysic's und Sonics gegründet hat (jetzt Suesskind Audio), persönlich. Der hat mir z.B meine Allegria, nachdem er ein Hochton-Upgrade und die Mundorf-Weiche angepasst hat, nach Hause in Berlin geliefert und wir haben gefachsimpelt. Auch was Preise und Sinn/Unsinn der Hifi Sachen angeht. Was gutes Zeug ist und was Hifi Dreck ist, wie Frank sagen würde. Meine Allegira haben am Anfang 14.000 EUR gekostet, nach einigen Jahren 10.000, dann teilweise 8000. Er hat klipp und kalt gesagt, ohne die 14.000 EUR Käufer wäre er als Unternehmer nicht überlebensfähig. Die Entwicklungs- , Unternehmens- und Lebenskosten von gebildeten, kritischen Käufern begleichen zu lassen, ist unmöglich. Er hätte niemals Lautsprecher bauen können. Ich kenne seine Werkstatt und sein Haus... ...sagen wir mal kurz: bodenständig.
                          Eine Story war noch lustig: vor einigen Jahren hatte er mal für einen reichen Stuttgarter bei 30.000 LS ein 20.000 Upgrade gemacht. Der Kunde bestand darauf, sein 8.000 LS-Kabel mitzubringen, weil man nur mit diesen richtig hören könne, ob das Upgrade hörbar und gut sei. Der Herr Gerhardt weis hin, das er eine LS-Firma sei, die auch gute Kabel hätte. Der Kunde bestand darauf und der Kunde hat immer Recht... ....während sie so in der Werkstatt, im Hörraum, saßen und hörten, fragte Herr Gerhardt, ob der Kunde zu einem Blindtest (David würde sagen: verblindeten Test) bereit wäre, was der schließlich war. Herr Gerhardt nahm Klingeldraht. 10 Versuche : 5x 8000 Kabel, 5x Klingeldraht gewannen. Das ist alles innhalb der statistischen Standardabweichung und sagt, das es scheißegal ist. Der Kund bekam einen roten Kopf und war sichtlich angepisst.... (-: Wir haben herzlich über die Story auf meinem Sofa gelacht...

                          Ich habe mir mal aus Interesse, weil ich auch ein bisschen von Technik verstehe, "High-End" Kabel aller Sorten und Arten selbst gebaut und mit billigen Selbstgebauten verglichen. Auch Blindtests mit anderen Leuten. NULL Unterschied. Trotzdem habe ich Kimber 8TC Kabel an meinen LS, weil die cool aussehen, mit ihren unterschiedlichen Durchmessern für verschiedene Frequenzen und dem Verdrillen, ne kreative, lustige Verarschung der Kunden sind und weil die Endstufen ganz nah an den LS stehen, ich also insgesamt nur 2 m davon brauchte. Aber ich habe auch noch meine 2,50 EUR / m LS Kabel und die klingen identisch. Weil Physik, Physik ist... (-: ABER: ich stehe auf vergoldete Ader-Endhülsen, ordentliches und luftdichtes Chrimen und solide Stecker. Das trieb den Preis für meine billigen Kabel von 20 EUR auf 80 EUR.... (-:

                          Wichtig ist nur, dass die Leute nicht anfangen, ihre Sachen als überlegen zu bezeichnen. Darum bin ich in keinem HiFi-Forum aktiv und dachte, hier bei HiFi-Forum.at kann man ruhig und mit Fachleuten reden.
                          Ich habe einen ehemaligen Freund mal als HiFi-Na*zi bezeichnet., als anfing, mir Vorträge zu halten und seine Systeme als überlegen zu bezeichnen und mit Pseudo-Fachbegriffen um sich zu werfen .. ...ihr wisst ja, Deutsche neigen zur "Überlegenheit"... ((-: Der ist Soziologe, gebildet, belesen, aber driftete immer mehr ins Irrationale . Er hat darauf unsere Freundschaft beendet.

                          Salute
                          Stefan

                          Kommentar


                            Mit Joachim Gerhardt hatte ich "zu meiner Zeit" auch oft zu tun (war sogar ein paar Mal bei ihm) und ich finde auch, dass er ganz OK ist.

                            Stefan, ordentliche Kabel gehören zu jeder Anlage. Und wenn man dabei aus optischen Gründen (sonst geht es ja in Wirklichkeit um nichts) ein bisschen übertreibt, gibt es daran nichts zu kritisieren, habe ich auch gemacht.
                            Gruß
                            David


                            WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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                            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                            Kommentar


                              Zitat von iangillan Beitrag anzeigen
                              5000 EUR für ein PreAmp/DAC/Streamer Gerät. Wenn man den Vorgänger nimmt, sind es derzeit 1500 EUR

                              Stefan
                              Das meine ich.
                              Noch 14000 Euro für LS und ohne Endstufen für 5000 geht das gar nicht.

                              Die simple Ding in der Küche kann das selbe.
                              Sorgar noch Verstärker drin und Subwoofer Ausgang.
                              Kostenpunkt zusammen 350 Euro.
                              Auch hier ginge Festplatte halt über USB.
                              Und kannst über Touch Display und Netzwerk oder FB bedienen.




                              Komfortabler natürlich mit dem Server.
                              Aber der braucht auch nur einen Raspberry mit Festplatte.
                              Aber dann gehen auch mehrere über Netzwerk im Haus.

                              Ich kritisiere nur das für viel Geld oft nicht praxisgerechte Geräte verkauft werden.

                              Gruß Frank

                              Kommentar


                                deutschland ist da noch mal ein quäntchen mehr von allem, da gibts einen hang zur esoterischen gnosis, das hat eine 200jährige geschichte und entstand am übergang von der deutschen klassik zur romantik in literatur und philosophie, ausläufer davon finden sich wegen der gemeinsamen kulturgeschichte auch bei uns. noch ärger ist es in slavischen ländern wegen des backlash nach der real existierenen kaderdiktatur. man denke nur an die naturheilkunde oder die anthroposophie, die homöopathie usw. nur so als beispiele.
                                ein merkwürdiger gegensatz zum land der tüftler und ingenieure ...
                                in angelsächsischen ländern ist das bei weitem nicht so von gewicht, auch nicht in frankreich, oder italien, die haben andere narreteien.
                                ich hatte auch mal eine esoterische phase bei abspielgeräten, deren sackgasse hieß linn und audio note.
                                ansonsten war ich eher immer ein anhänger der feinmechanischen exzesse (zb studer)
                                seit der digitalisierung hat sich das alles sehr relativiert.
                                zurück zum antimode
                                das antimode ist ein dacpre mit raumrechner. für das, was du da vorhast, ist er nicht gedacht. das erklärt sich auch aus der geschichte dieses geräts. die firma ist eine abspaltung durch techniker und programmierer einer finnischen firma für hochintegrierte schaltungen (vlsi), die gar keine geräte herstellt, sondern zulieferer ist für andere firmen. das ist aus einem hifihobby dieser herrn entstanden, die hauseigene prozessoren und audioschaltungen zusammengespannt haben und dazu eine passende firmware.
                                in deinem fall wär der billige antimode für subs ausreichend gewesen, bei deiner verwendungsweise.
                                ich hatte das antimode dc2 lange zeit in einer digitalen prozessorschleife eines restek dacs womit ich studiomonitore betrieben habe. dann hab ich mir subs mit integriertem dsp dazugekauft und die einmesssoftware der selben firma (neumann). den dc 2 hat nun mein sohn, der ihn bestimmungsgemäß als dacpre verwendet.
                                der hat auch 2 subs, allerdings von adam.
                                solchane profisubs haben einen hochpass, sprich eine frequenzweiche für die hauptlautsprecher (hochpass) da kommt das signal in den sub, wird aufgeteilt und geht dann in die hauptlautsprecher weiter. folge: man kann easy das ganze werkl einmessen und einstellen als einheit. plötzlich hat das trumm sinn.
                                da zum einmessen das antimode die messtöne ausgibt, kannst du keine einstellungen für beide systeme speichern, das ist ein grober nachteil.

                                was kannst du also tun
                                1. dukannst natürlich die subs dazu spannen. ich würde aber dazu nicht die verbindung endstufen -subs verwenden (hochpegel) sondern einen der vorstufenausgänge des auralic. wieso das antimode bei dieseser verbindungsweise noch nicht gemotzt hat, ist mir ein rätsel.
                                2,) ich nehme an, deine hauptlautsprecher sind bassreflex, verstopf die bassreflexkanäle. (schon alleine wegen der laufzeitdrehung)
                                3,) miss die subs mit dem antimode ein
                                4.) stell die subs auf den gleichen pegel ein, wie deine hauptlautsprecher
                                und
                                du kannst dann anschließend die subs nach geschmack wieder eine spur lauter stellen, ich schlage 3-5db anhebung vor.

                                so und jetzt hast die fuhre einigermaßen am laufen, ideal ist das aber nicht. aber das wissma inzwischen schon.
                                Zuletzt geändert von longueval; 17.05.2023, 16:41.
                                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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