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Lautsprecher Selbstbau: in welche qualitativen Regionen kommt man damit?

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    Lautsprecher Selbstbau: in welche qualitativen Regionen kommt man damit?

    Was Verstärker betrifft, kann man im Selbstbau (in Wirklichkeit macht man ja nur den Endspurt selbst) in Qualitätsbereiche kommen, wo kein Hersteller dieser Welt noch "besseres" erzeugen kann.

    Bei den Lautsprechern bin ich mir da nicht ganz so sicher. Da kann man zwar auch bis sehr hoch nach oben mithalten, aber irgendwann ist es dann aus, weil man davon abhängig ist, welche Bauteile am freien Markt erhältlich sind.

    Die wirklich "Großen", also die mit eigenen Labors, die mit viel Geld im Hintergund, die, die auch Grundlagenforschung betreiben - bzw. die, die alles was nur irgend möglich ist, entweder selbst herstellen oder herstellen lassen, die können dann sicher noch minimal (ich rede da von den letzten, vielleicht 3% und von ganz hohen Preisklassen) qualitativ eins drauflegen.
    Gruß
    David


    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

    #2
    Hallo David,
    meine Meinung zu Lautsprecherselbstbau...

    Zunächst mal wirst du erstaunt sein, welche auch für Selbstbauer zugängliche Treiber sich in höchstpreisigen Boxen befinden.

    Die Qualität eines Lautsprechers macht sich weniger an der Preis-/Qualitätsklasse der verwendeten Treiber fest, sondern eher am Konzept und an der Realisierung.

    Im Selbstbau ist zudem Vollaktiv mit DSP-Kontrolle auf dem Vormarsch.

    Ich persönlich kenne zwei (und habe die auch, eines davon schon mehrfach ausführlich gehört) aktive DIY-Lautsprecher, die sich vor KEINER noch so teuren Fertigbox verstecken müssen.

    natürlich gibt es "Exoten", wie große Magnet- oder Elektrostaten, die für Selbstbauer nicht zugänglich sind, das war es aber auch schon.

    Die von Herstellern oft ins Feld geführte Argumentation, speziell nach ihren Vorgaben hergestellte Treiber zu verwenden, entpuppt sich oft als heiße Luft, da wird dann schon mal eine andere Frontplatte eines Kalotten-HTs als "Spezialentwicklung" verkauft.

    Gerade im oberen Preissegment kann man als DIY'ler gut mithalten, da dort die Preis-/Gegenwertrelation oftmals problematisch ist.

    Gruß
    Peter Krips

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      #3
      Ich persönlich käme da wohl nie aus einem unteren Level heraus. Erstens fehlt mir das zur Entwicklung von Lautsprecherboxen nötige Knowhow, zweitens stelle ich an das Finish hohe Ansprüche, das ich aber mit meinen Möglichkeiten auch nicht realisieren könnte. Also bliebe nur die Gehäusefremdfertigung übrig, die bei einem aufwendigen Konzept schnell einige tausend Euro verschlingen kann.

      Außerdem befinde ich mich momentan schon auf einem guten Level (gute Raumakustik, Teilaktivierung inkl. DSP), so dass ich gar nicht den Drang verspüre, etwas selbst zu bauen.
      Viele Grüße
      Thomas

      www.forestpipes.de

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        #4
        Hallo,

        ich bin davon überzeugt, dass man mit Selbstbau auf genausogute Ergebnisse kommen kann wie mit hochwertigen Fertigprodukten.

        Solang es den Bau angeht.

        Was anderes sehe ich in der Entwicklung, da wird es mE etwas enger.
        Viele Hersteller verfügen über Ressourcen, die man als Privatperson nicht so leicht nutzen kann.
        Das beginnt bei den zeitlichen Ressourcen von Entwicklern, deren fachliche Ausbildung, geht über diverses Messequipment bis hin zu RARs zur Messung von Direktschall und Abstrahlverhalten oder verschiedenen akustisch optimierten Hörräumen, die teilweise die Möglichkeit zu echten verblindeten Vergleichstest bieten (akustisch Transparenter Vorhang, Drehbühne für die LS).
        Am Ende ist man wieder bei den Ressourcen und Kenntnissen, um diese Test durchzuführen.

        Hochwertige Chassis in ein Gehäuse schrauben und diese dann aktiv zu entzerren ist zwar heutzutage für die meisten machbar, hat fr mich aber mit einem gut entwickelten Lautsprecher wenig zu tun.

        Fertig entwickelte Bausätze sind da in meinen Augen ein sehr guter Weg.
        Das war ja in den frühen Jahren von HiFi durchaus üblich, da gab es (für damals) gute verstärker und LS im Bausatz.

        Warum nicht auch im 21. Jhdt?

        LG
        Babak
        Grüße
        :S

        Babak

        ------------------------------
        "Alles was wir hören ist eine Meinung, nicht ein Faktum.

        Alles was wir sehen ist eine Perspektive, nicht die Wahrheit!"


        Marcus Aurelius

        Kommentar


          #5
          Hallo!
          Zitat von Babak Beitrag anzeigen
          ....
          Hochwertige Chassis in ein Gehäuse schrauben und diese dann aktiv zu entzerren ist zwar heutzutage für die meisten machbar, hat fr mich aber mit einem gut entwickelten Lautsprecher wenig zu tun.
          Ist auch bei einem gut entwickelten LS früher oder später notwendig.

          Fertig entwickelte Bausätze sind da in meinen Augen ein sehr guter Weg.
          Ein guter LS bleibt ein guter, egal ob Bausatz, Anleitung, Fertigprodukt,...
          Es ist also nur mehr die Frage was ist denn ein guter LS? (Die kommt ja immer wieder auf)

          Das war ja in den frühen Jahren von HiFi durchaus üblich, da gab es (für damals) gute verstärker und LS im Bausatz.

          Warum nicht auch im 21. Jhdt?
          Bei LS gibts seeehr viele. Alle wo es noch die Bauteile gibt sind ja heute genauso zu bauen.
          Für mich sind diese genauso wie Fertigprodukte, bis auf eine Hand voll, nicht passend bzw. einfach nur schlecht.


          DIY wird für mich relevant, wenn es genau das was ich will nicht zu kaufen gibt (z.B. DBA System, Multisub allgem.) oder das Fertigprodukt mit den Eigenschaften die ich suche preislich außerhalb meines Budgets liegt und das DIY Äquivalent innerhalb.

          mfg

          Kommentar


            #6
            Zitat von schauki Beitrag anzeigen
            Ist auch bei einem gut entwickelten LS früher oder später notwendig.
            Dass es im Rahmen einer Entwicklung Sinn macht, hat keiner bestritten.

            Wenn es sich aber in erster Linie auf das beschränkt, reicht es in meinen Augen nicht aus - auch wenn es öfter so gemacht wird.
            Grüße
            :S

            Babak

            ------------------------------
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            Marcus Aurelius

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              #7
              Peter schrieb:
              Zunächst mal wirst du erstaunt sein, welche auch für Selbstbauer zugängliche Treiber sich in höchstpreisigen Boxen befinden.
              Das weiß ich. Habe schon genug solcher hochpreisigen Boxen gehabt (im Geschäft) oder aus sonstigen Gründen (meist Service) zerlegt.
              Auch habe ich immer wieder in der Vergangenheit in den Foren darauf hingewiesen (z. B.: Listenpreis Boxenpaar 10.000 Euro, darin verbaute Technik ca. 1.500 Euro).

              Ich persönlich kenne zwei (und habe die auch, eines davon schon mehrfach ausführlich gehört) aktive DIY-Lautsprecher, die sich vor KEINER noch so teuren Fertigbox verstecken müssen.
              Daran zweifle ich gar nicht, wenn man weiß worauf es ankommt.
              Oft scheitert es nicht an der Technik und/oder am Klang, sondern an der Optik/Oberfläche. Da mit den Großen dieser Branche mitzuhalten, ist ganz schwierig.

              natürlich gibt es "Exoten", wie große Magnet- oder Elektrostaten, die für Selbstbauer nicht zugänglich sind, das war es aber auch schon.
              Oder das was beispielsweise MBL herstellt.
              Auch wirklich gute Koaxe sucht man vergebens - zumindest ist mir noch keiner irgendwo untergekommen (am ehesten noch der 17cm von PHL).

              Die von Herstellern oft ins Feld geführte Argumentation, speziell nach ihren Vorgaben hergestellte Treiber zu verwenden, entpuppt sich oft als heiße Luft, da wird dann schon mal eine andere Frontplatte eines Kalotten-HTs als "Spezialentwicklung" verkauft.
              Auch das habe ich schon ein paar Mal festgestellt. Damit kann man aber gut werben.
              Gruß
              David


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              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #8
                Babak schrieb:
                Viele Hersteller verfügen über Ressourcen, die man als Privatperson nicht so leicht nutzen kann.

                Das beginnt bei den zeitlichen Ressourcen von Entwicklern, deren fachliche Ausbildung, geht über diverses Messequipment bis hin zu RARs zur Messung von Direktschall und Abstrahlverhalten oder verschiedenen akustisch optimierten Hörräumen, die teilweise die Möglichkeit zu echten verblindeten Vergleichstest bieten (akustisch Transparenter Vorhang, Drehbühne für die LS).
                Am Ende ist man wieder bei den Ressourcen und Kenntnissen, um diese Test durchzuführen.
                Die - und das alles - habe ich auch gemeint.
                Allerdings hilft das alles nur bedingt, wenn überall der Rotstift angesetzt wird.
                Wenn der Preis dagegen keine Rolle spielt, kann man damit ganz an die Spitze des Machbaren gelangen.

                Hochwertige Chassis in ein Gehäuse schrauben und diese dann aktiv zu entzerren ist zwar heutzutage für die meisten machbar, hat fr mich aber mit einem gut entwickelten Lautsprecher wenig zu tun.
                Ganz so einfach ist es auch nicht, die Wahl der richtigen "Zutaten" und die Endabstimmung sind dabei ganz wichtig.

                Aber sonst ist es wirklich nicht viel anders als du es beschreibst (gilt für das übliche Standardsystem/Standardanordnung).
                Gruß
                David


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                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                  #9
                  Hallo David,

                  Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                  Daran zweifle ich gar nicht, wenn man weiß worauf es ankommt.
                  Oft scheitert es nicht an der Technik und/oder am Klang, sondern an der Optik/Oberfläche. Da mit den Großen dieser Branche mitzuhalten, ist ganz schwierig.
                  keine Frage, in dem Punkt Gehäuse scheitert es oft an der Ausstattung und Erfahrung.
                  Nur ist der Punkt im Selbstbaubereich nicht so im Vordergrund, meist geht es um die technische Funktion und dann darum, das nett zu verpacken..

                  Oder das was beispielsweise MBL herstellt.
                  Klar, und auch die nachgemachten Walsh....

                  Auch wirklich gute Koaxe sucht man vergebens - zumindest ist mir noch keiner irgendwo untergekommen (am ehesten noch der 17cm von PHL).
                  Ein paar mehr gibt es schon, je nach Einsatzzweck.

                  Gruß
                  Peter Krips

                  Kommentar


                    #10
                    Hallo Babak,
                    Zitat von Babak Beitrag anzeigen
                    Hallo,

                    ich bin davon überzeugt, dass man mit Selbstbau auf genausogute Ergebnisse kommen kann wie mit hochwertigen Fertigprodukten.

                    Solang es den Bau angeht.

                    Was anderes sehe ich in der Entwicklung, da wird es mE etwas enger.
                    Viele Hersteller verfügen über Ressourcen, die man als Privatperson nicht so leicht nutzen kann.
                    Das beginnt bei den zeitlichen Ressourcen von Entwicklern, deren fachliche Ausbildung,
                    Ich glaube, da überschätzt du den Aufwand, denn die Hersteller wirklich treiben.
                    Schau dir doch mal das Gros der Fertigboxen an, da ist doch offensichtlich, daß die meist weniger aufgrund der fachlichen Ausbildung der Entwickler zustande gekommen sind.
                    Bevor die Hand anlegen dürfen, haben Designabteilung, Marketingabteilung und Rechnungsabteilung die Vorgaben schon gemacht und der Entwickler kann dann allenfalls Schadensbergrenzung betreiben oder versuchen, aus den Vorgaben einen vertretbaren Kompromiss hinzubekommen.

                    geht über diverses Messequipment bis hin zu RARs zur Messung von Direktschall und Abstrahlverhalten
                    Da können Amateure gut mithalten, einen RAR braucht es auch nicht unbedingt.

                    oder verschiedenen akustisch optimierten Hörräumen, die teilweise die Möglichkeit zu echten verblindeten Vergleichstest bieten (akustisch Transparenter Vorhang, Drehbühne für die LS).
                    Das hat und macht natürlich kein DIY'ler, muß auch nicht sein, wenn das Grundkonzept gut ist und auch noch gut umgesetzt wird, dann braucht es diese Tests auch nicht.
                    Kommt auch auf das Entwicklungsziel an, will man ein neutrales Reproduktionsgerät bauen, ist das IMHO entbehrlich. Will man einen bestimmte Verfärbung haben (nennt man auch Klangcharakter), muß man wohl so vorgehen.

                    Am Ende ist man wieder bei den Ressourcen und Kenntnissen, um diese Test durchzuführen.

                    Hochwertige Chassis in ein Gehäuse schrauben und diese dann aktiv zu entzerren ist zwar heutzutage für die meisten machbar, hat fr mich aber mit einem gut entwickelten Lautsprecher wenig zu tun.
                    volle Zustimmung, da gabe ich in der Szene schon zu Viele erlebt, die mit superteuren Chassis eine hirnlose Konstruktion hingedengelt haben, die dann auch unterirdisch klang.

                    Fertig entwickelte Bausätze sind da in meinen Augen ein sehr guter Weg.
                    Klar, für die, die nicht selbst entwickeln können. Du wirst dich aber wundern, mit welch bescheidenen Ressourcen manche der guten Bausätze entwickelt wurden.

                    Gruß
                    Peter Krips

                    Kommentar


                      #11
                      Du wirst dich aber wundern, mit welch bescheidenen Ressourcen manche der guten Bausätze entwickelt wurden.
                      Für Jemanden der darin Erfahrung hat, ist das eine Sache von Minuten.

                      Bewährte Chassis/Chassiskombination nehmen, die relevanten Daten in eine gute Software eingeben, dazu noch ein paar Konstruktionsmerkmale nach Wunsch und schon bekommt man einen durchaus "brauchbaren" Vorschlag, der nahe dem möglichen Maximum (unter den gegebenen Umstanden) ist. Samt Schaltung der (passiven) Frequenzweiche - eh' klar.

                      Babak, da muss man nichts "entwickeln".
                      Natürlich werden die Hersteller von Serienboxen eine (wieder mal) riesige Geschichte daraus machen (gehört zur Werbung), was sie nicht alles daran entwickelt haben (tatsächlich wurde bestenfalls noch gesoundet) aber in den meisten Fällen ist da nicht mehr dahinter als gerade beschrieben.

                      Wozu auch? Auf diese Art kommt man schon einmal sehr weit und so eine Konstruktion kostet praktisch nichts.
                      Der Rest ist Gehäuse und Design, bzw. Verpackung, Prospekte und Werbung.
                      Und natürlich die dazupassenden Tests.......;)
                      Gruß
                      David


                      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                        #12


                        ... zu diesem Preis wird es schwer klanglich vergleichbare Böxlein zu bauen.

                        Kommentar


                          #13
                          Hallo,

                          Zitat von beamter77 Beitrag anzeigen
                          http://tinyurl.com/o8un8y2

                          ... zu diesem Preis wird es schwer klanglich vergleichbare Böxlein zu bauen.
                          nee, aber bessere....:P

                          Gruß
                          Peter Krips

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo David,
                            Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen
                            Für Jemanden der darin Erfahrung hat, ist das eine Sache von Minuten.

                            Bewährte Chassis/Chassiskombination nehmen, die relevanten Daten in eine gute Software eingeben, dazu noch ein paar Konstruktionsmerkmale nach Wunsch und schon bekommt man einen durchaus "brauchbaren" Vorschlag, der nahe dem möglichen Maximum (unter den gegebenen Umstanden) ist. Samt Schaltung der (passiven) Frequenzweiche - eh' klar.
                            Hast du das bei deinen Boxen so gemacht ? :G
                            Nicht wirklich, oder, um Messen der Treiber im jeweiligen Gehäuse kommt man nicht herum.

                            Gruß
                            Peter Krips

                            Kommentar


                              #15
                              Zitat von P.Krips Beitrag anzeigen
                              nee, aber bessere....:P
                              Soso, bitte um Aufklärung.

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