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Lautsprecher Selbstbau: in welche qualitativen Regionen kommt man damit?

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    o.k. du hast es nicht verstanden, wieso überrascht mich das nun nicht wirklich ???
    Klar hab ich das, aber trotzdem ist das Horn zum Hochton hin nicht auf gleichmäßiges Abstrahlen über Winkel optimiert.

    Gruß, Felix

    Kommentar


      Bündelungsfrequenz K1 ca. 8430 Hz
      Eben, und da setzt sie erst langsam ein, für ein breit strahlendes Konzept ist das schon sehr gut.

      Gruß, Felix

      Kommentar


        Hallo,
        Zitat von Ellesound Beitrag anzeigen
        Klar hab ich das, aber trotzdem ist das Horn zum Hochton hin nicht auf gleichmäßiges Abstrahlen über Winkel optimiert.
        Mit zunehmendem Winkel zunehmend steilerer (aber sehr gleichmäßiger) Abfall ist gleichmäßig.
        Es heißt ja "gleichmäßig", nicht "gleich"

        Und dieses Verhalten hat jeder bündelnde Strahler, ob Horn, Kalotte, Konus, auch deine Bändchen.
        Bei den Bändchen ist es o.k., beim Horn nicht ?
        Das verstehe, wer will....

        Peter Krips

        Kommentar


          Und dieses Verhalten hat jeder bündelnde Strahler, ob Horn, Kalotte, Konus, auch deine Bändchen.
          Bei den Bändchen ist es o.k., beim Horn nicht ?

          Naja kommt darauf an in welchem Ausmaß, die Bündelung setzt bei deinem Horn sehr früh ein, wäre das zB auf 45° kontrolliert, fällt der Pegel über Winkel darüber hinaus zwar stark ab, aber noch immer relativ linear über den gesamten Verlauf.

          Bei großen Hörnern ist es wahrscheinlich auch sinnvoll zu kontrollieren, wenn so starke Bündelungseffekte entstehen.

          Gruß, Felix
          Zuletzt geändert von Gast; 22.06.2013, 22:45.

          Kommentar


            Peter schrieb:
            Da die Maße für Hörplatz und Frontboxenpositionen fehlen habe ich in der Hoffnung, daß die Positionen in der Zeichnung der Realität entsprechen, die Maße der Zeichnung entnommen.
            Der Hörplatz ergibt sich aus den 1,6m Boxenfront zu deren Rückwand plus 2,7m Hörabstand.
            Aber das hätte ich schon klarer dazu schreiben können - sorry.

            Eine exakte Simulation ist dennoch nicht wirklich möglich.
            Bei dem "dummen" Programm kann man zwar Dämpfungskoeffizienten für jede Wand getrennt eingeben, nur nimmt das Prog halt an, daß das für alle Frequenzen gilt. Das ist bei dir natürlich nicht der Fall. Du wirst eine extreme Wirkung im Mittelhochtonbereich haben, die Wirksamkeit wird mit fallender Frequenz aber abnehmen, da die 10 cm Dämpfungsmaterial wellenlängenbedingt zunehmend an Wirksamkeit verlieren.l
            Hier die Messung der Reflexionen nach Einbringung des Dämmmaterials, die aber nicht mehr ganz der heutigen Situation entspricht, denn zwischenzeitlich sind noch einige Boxen im Raum dazu gekommen:



            Aber so ungefähr wird es schon noch sein. Vielleicht mache ich demnächst eine Messung der aktuellen Situation.

            Der Einbruch bei 280 Hz ist wohl eine Bodenreflexion, die Frequenz trifft man exakt, wenn man nur den Boden als Reflexionsfläche annnimmt.
            Ich bin mir ganz sicher, dass das der Grund dafür ist.

            Der Einbruch geht aber, wen man alle Flächen mitsimuliert im Getümmel unter und fällt nicht mehr auf.
            Kann ich mir gut vorstellen, dieser Einbruch ist ja auch nicht breitbandig. Hören kann ich ihn nicht.

            Ich persönlich finde so einen extrem bedämpften Raum nicht optimal, gerade mit richtenden Hörnern kasst du dir dadurch klangverfälrbungen durch Kammfiltereffekte einhandlen, weil das diese Effekte ausgleichende Diffusfeld weitestgehend fehlt.
            Über Raumakustik könnte man da aber mal in einem anderen Thread reden.
            Raumakustik ist einerseits Geschmacksache und andererseits (leider wird das nie irgendwo sonderlich erwähnt, außer immer wieder von mir) kann man sie nicht unabhängig von der bevorzugten Abhörlautstärke machen.
            Meine Erfahrung ist die, dass man gefühlte realitätsnahe Lautstärken, ohne dass es unangenehm wird (!!!) nur im Freien oder in extrem stark schallabsorbierenden Räumen "genießen" kann.
            Mit "Lärm" (so wie leider auch immer wieder angenommen) hat das überhaupt nichts zu tun, denn dieser (der Lärm) besteht praktisch nur aus Reflexionen, die in wenig schallabsorbierenden Räumen schon bei 90dB/c unerträglich werden.

            Das ist für mich eine Erkenntnis, die genauso wichtig ist wie die, dass Raum und LS nie getrennt betrachtet werden dürfen!
            Sie lautet: umso lauter man in einem geschlossenen Raum Musik ohne Störfaktoren hören will, desto mehr muss in diesem Raum Schall absorbiert werden.

            Das heißt, die üblichen, der Norm entsprechenden raumakustischen Maßnahmen sind für Zimmerlautstärke (am Hörplatz ca. 80dB/c) ideal (bzw. ausreichend), aber keinesfalls für Pegel darüber.

            Falls angenommen wird, ich sei ja längst taub durch das laute Hören (wobei ich das gar nicht so oft mache, nur wenn wirklich alles passt, vor allem die Aufnahmequalität), dann muss ich entgegnen, dass ich sogar überempfindlich bin, was "Lärm" betrifft. Normale HiFi-Anlagen in üblichen Räumen plärren (klirren) für mich alle, auch schon bei relativ geringen Lautstärken. Wobei meist zuerst der Raum plärrt und nicht die Anlage.

            In meinem Raum und mit meiner Anlage passiert es genau so, wie es sein soll, nämlich dass das Gehör das Lautstärkelimit setzt und sonst nichts (Aussage gilt nur für optimale Aufnahmen).
            Mit wirklich guten Aufnahmen sind selbst Pegel um die 115dB/c zwar ordentlich "satt", aber noch immer nicht unangenehm. Da "plärrt" nichts"! Trotzdem kann man das nicht lange machen, alleine schon wegen dem Bass, der den ganzen Körper zum Vibrieren bringt. Aber ab und zu ist das schon recht lustig.

            Eine kleine Verbesserungsmöglichkeit meine ich dennoch herausgefunden zu haben, die du, wenn du Lust hast, mit ein wenig "Brockenschieberei" testen kannst.
            Insofern kein Problem, weil ich die neuen Frontboxen mit Rollen ausgerüstet habe. Ich schiebe sie immer weg, wenn ich andere LS vorführe.

            1. Verlege seinen Hörplatz mal um 25 cm Richtung Leinwand.
            2. Schiebe deine Boxen mal 10 cm Richtung Leinwand UND je 30 cm Richtung Raummitte.

            Das wars, ohne Gewähr auf wirkliche, dir gefallende Verbesserung.
            Ich werde das probieren und dabei immer messen.

            Danke jedenfalls.
            Gruß
            David


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            Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
            Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
            Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
            Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
            Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
            Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

            Kommentar


              David, so eine trockene Akustik macht doch nur wirklich Sinn wenn man die Möglichkeit hat so laut zu hören.

              Aber mit 10cm Dämpfung kommt man ohnehin nicht annähernd an eine Wiedergabe im Freien ran, überhaupt werden ja auch die Frühen Reflexionen seitlich ungleich gedämpft.

              Daher würde ich zusätzlich darauf schauen, dass die frühen Reflexionen der Seitenwände neben dem Lautsprecher bis zum Hörplatz hin möglichst linear reflektiert werden können, ev.mit Lochplatten über dem Dämmmaterial, weil ja diese Reflexionen recht viel Einfluss aufs Klangbild haben.

              Das Ls Konzept sollte aber dann auch passen, sodass die Seitenwände vom Grundton an auch gleichmäßig bestrahlt werden können.

              So sehe ich mehr Potential auch in stärker absorbierenden Räumen.

              Gruß, Felix

              Kommentar


                Hallo David,
                Zitat von Hifiaktiv Beitrag anzeigen

                Hier die Messung der Reflexionen nach Einbringung des Dämmmaterials, die aber nicht mehr ganz der heutigen Situation entspricht, denn zwischenzeitlich sind noch einige Boxen im Raum dazu gekommen:



                Aber so ungefähr wird es schon noch sein. Vielleicht mache ich demnächst eine Messung der aktuellen Situation.
                Nur zum Verständnis: handelt es sich bei den Diagrammen um RT 60 ?

                Viel Veränderung erwarte ich bei meinem "Möbelrückvorschlag" nicht, da deine Situation schon sehr gut ist. Bin wirklich gespannt, was dabei herauskommt, wenn du es mal testen magst.

                Viele Grüße
                Peter Krips

                Kommentar


                  Naja Peter, das ist nur ein Gesamteindruck aller Wände an einem Punkt, Moden werden bei dieser Auflösung nicht ersichtlich, mit 10cm Material auch nicht eliminiert.

                  Eine andere Aufstellung wird sich daher bemerkbar machen, kann man nur hoffen, dass nicht woanders Einbrüche entstehen.

                  Gruß, Felix

                  Kommentar


                    Nur zum Verständnis: handelt es sich bei den Diagrammen um RT 60 ?
                    Ja, mit ARTA beim Hörplatz gemacht.
                    Gruß
                    David


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                      Daher würde ich zusätzlich darauf schauen, dass die frühen Reflexionen der Seitenwände neben dem Lautsprecher bis zum Hörplatz hin möglichst linear reflektiert werden können, ev.mit Lochplatten über dem Dämmmaterial, weil ja diese Reflexionen recht viel Einfluss aufs Klangbild haben.
                      Für mich klingt es so wie es ist, überragend gut. Deshalb habe ich nicht vor, an der Raumakustik irgendwas zu ändern.
                      Und an der Anlage auch nicht.

                      Eventuell ändere ich noch Abstände, aber wie Peter schon sagte, wird sich da nicht allzu viel tun.
                      Probieren werde ich es trotzdem.
                      Gruß
                      David


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                        Für mich klingt es so wie es ist, überragend gut. Deshalb habe ich nicht vor, an der Raumakustik irgendwas zu ändern.
                        Und an der Anlage auch nicht.
                        Ja ist auch ok., hab nicht gesagt, dass du es tun sollst, aber es gibt auch andere Lösungen die aus technischer Sicht besser sind.

                        Übrigens kann man die Problemzonen mit deiner Aufstellung mit Arta leicht detektieren, dazu musst du nur die Abtastrate für die Messung erhöhen, dann eine genaue Hörplatzmessung durchführen.

                        Dann die Gruppenlaufzeit aufrufen, die Auflösung auf zumindest 1/12Oktave erhöhen.

                        Das ganze ohne Fensterung.

                        Dann sollten die Verzögerungen durch Anstiege positiv und negativ klar zu sehen sein, wenn die Polung für die Messung stimmt, solltest du bei dieser Frequenz einen Peak nach unten haben, das ergibt eine Auslöschung, umgekehrt ergibt ein Anstieg auch einen Anstieg im Frequenzgang.

                        So kannst du dir die Lautsprecher dann zurechtrücken.

                        Gruß, Felix

                        Kommentar


                          Felix, danke für deine Tipps, aber ich weiß wie man mit ARTA misst und auch wie man auswertet.

                          Allerdings bin ich schon lange davon abgekommen, alles am Hörplatz zu optimieren, denn da werden Korrekturen notwendig, die teilweise sehr groß und umfangreich sind und letztendlich klingt es dann um nichts besser.

                          Das ist auch einer der Gründe, warum ich beim Acourate so zögerlich bin. Ich will so extreme Eingriffe bei meiner Anlage nicht. Vielleicht zu Unrecht, vielleicht kindisch......keine Ahnung.
                          Gruß
                          David


                          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                          Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                          Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                          Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                          Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                          Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

                          Kommentar


                            Um FG Korrekturen gehts doch gar nicht, du kannst mit Hilfe der GD versuchen die optimale Position der Ls zu finden, indem die Verzögerungen durch optimale Aufstellung kleiner werden...

                            Natürlich kannst du mit Arta bestens umgehen als Hersteller:D

                            Gruß, Felix

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                              Noch etwas zum "Hornklang".

                              Voriges Wochenende gab es im Rahmen des OEF ein Forentreffen bei einem Händler. Gehört wurde dort teils wirklich "Hochkaratiges".

                              Unter Anderem stand dort eine alte JBL Paragon, die "nur so zum Spaß" auch im Betrieb genommen wurde.

                              Am Ende waren sich so ziemlich alle einig, dass das der am besten klingende Lautsprecher war.

                              Technisch stimmt da genau genommen gar nichts. Kein Hersteller würde heute noch auf die Idee kommen, so etwas "Falsches" zu bauen.

                              Das sind dann immer die Momente, wo ich zum Grübeln beginne. Wie kann es so etwas geben?

                              So ein "Ding" hatte ich auch einmal. Hätte ich es nur noch, denn es ist zwischenzeitlich ein wertvolles Sammlerstück geworden.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                                Naja, ich habe die Paragon auch schon gehört, ist sicher ein beeindruckender Lautsprecher gewesen, aber die Höhe des Zentrums passte nicht, im oberen Bass war sie etwas zu laut, die Präzision der Hörner war aber enorm, ist eine Mischung aus Disko und Hifiklang, spielt eher "grobdynamisch", "zwischen den Zeilen" kann ich da nicht lesen.

                                Gruß, Felix

                                Kommentar

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