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Lautsprecher Selbstbau: in welche qualitativen Regionen kommt man damit?

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  • dipol-audio
    antwortet
    Zitat von Gast Beitrag anzeigen
    Wer nur kurz nachdenkt, wird feststellen, dass ein elektomagnetischer Antrieb als Wandler von elektrischen Signalen in Schall, nicht besonders gut funktionieren kann. Ein Zwischenmedium mit Alu, Kupfer, Gummi und Pappe ist im Verhältnis zu Luft viel zu schwehr, als dass es den Impulsen folgen könnte. Zudem ist die Auslenkung im Magnetfeld prinzipiell nicht linear zum Eingangssignal. Der partitionele Antrieb der Flächen erzeugt auch zusätzlich neue, im Eingangssignal nicht vorhandene Schallwellen durch deren Verformung. Dann gibt es noch Resonanzen durch das Feder-Masse System.

    Die Industrie verkauft ihren über 100 Jahre alten Mumpitz (Patent Werner von Siemens 1878) solange wie möglich weiter und vor allem jedem Hörer, der keinen Vergleich zum akustischen Original hat. Tauchspulenmikrofone, die nach dem selben Prinzip funktionieren, werden absichtlich zur Veränderung des Schallereignisses verwendet.

    Hier ist der Erfindungsgeist des Selbstbauers gefordert, etwas neues zu erschaffen.


    Geschätzter Gast, ich möchte im Folgenden nur Anmerkungen zu einigen wenigen der oben angeführten Punkte machen.


    - Technikhistorie

    Als "grundlegend" für den Aufbau auch modernerer dynamischer Lautsprecherchassis wird allg. das Patent von Rice & Kellog
    (Anmeldung 1925) angesehen https://patents.google.com/patent/US1707570


    - "Massehemmung"

    Bei einer sich kolbenförmig bewegenden Membran - auf Partialschwingungen bzw. deren mögliche Nutzung oder Vermeidung
    bei Membranen von Schallwandlern gehe ich hier aufgrund der Vielfältigkeit und Komplexität des Themas nicht näher ein - stellt
    die Massehemmung per se kein Problem bei der Übertragung von Signalformen dar.

    Vielmehr gehört die Massehemmung oberhalb der Eigenresonanz eines dynamischen Lautsprechers mit zu dessen Wirkprinzip:

    Vereinfacht nimmt der Membranhub oberhalb der Eigenfrequenz mit einem Faktor 1/4 oder -12dB/Oktave ab.

    Bei einem Kolbenstrahler (eingebaut in ein geschlossenes Gehäuse), welcher als klein gegen die abzustrahlenden Schallwellen-
    längen angenommen wird, wird dies jedoch ausgeglichen durch die Zunahme des Strahlungswiderstandes mit der Frequenz, so
    daß für Frequenzen oberhalb der Eigenresonanz ein im Wesentlichen linearer (Edit: besser: "flacher") Schalldruckfrequenzgang
    zustande kommt.

    Ein "prinzipieller Schwachpunkt" im Wirkprinzip des dynamischen Lautsprechers ist hier also nicht zu erkennen.


    - Linearität des Antriebs

    Die Antriebskraft ist beim dynamischen Lautsprecher mit F= B x L x I

    F : Eingangskraft der Schwingspule
    B : Luftspaltinduktion des Magnetsystems
    L : Im Luftspalt des Magneten befindliche Leiterlänge
    I : Durch die Schwingspule fließender (Signal-) Strom

    grundsätzlich proportional zum Strom durch die Schwingspule.

    Nichtlinearitäten können baulich bedingt dadurch auftreten, dass bei größeren Membranhüben die Schwingspule den
    homogenen Bereich des Magnetfeldes verlässt.

    Geringe antriebsbedingte Verzerrungen zu garantieren ist daher eine Aufgabe beim Entwurf einer geeigneten Motortopologie
    (Magnetanordnung und Schwingspulenform), für die es je nach Anwendung eines Lautsprecherchassis vielfältige
    Optionen gibt.

    Je nach Qualitätsanspruch und tolerierbaren Baukosten können nichtlineare Verzerrungen beim dynamischen Lautsprecher
    innerhalb seiner jeweiligen Dynamikgrenzen nachweislich und deutlich unterhalb menschlicher Hörschwellen gehalten werden.


    ____________

    Die oben angeführten Punkte sollen nicht bedeuten, daß eine bestehende Technik nicht verbessert werden kann.
    Ebenso sollen sie nicht bedeuten, daß Schallwandler nach anderen Wirkprinzipien nicht existierten oder nicht denkbar wären.

    Die Verbesserung - oder gar der Ersatz - einer bestehenden Technik sollte jedoch vorzugsweise an deren tatsächlich
    vorhandenen Schwächen
    ansetzen, denn sonst ist eine Verbesserung nur schwer zu bewirken.

    Daraus erklärt sich auch der international übliche Aufbau von Patentschriften, welcher sich stets mit dem aktuellen Stand
    der Technik befassen sollte, bevor ein Entwickler/Erfinder seine konkrete Verbesserung oder Neuerung vorstellt.

    Ist der aktuelle Stand der Technik dabei nicht hinreichend recherchiert worden und/oder werden "technische Probleme"
    aufgeworfen, welche nicht existieren oder bereits gelöst sind, so kann allein dies zur Ablehnung einer Patentschrift führen
    oder ein Patent angreifbar machen, falls es (dennoch) erteilt wurde.

    Ich schreibe dies, weil es im oben zitierten Post m.E. wohl eher um "erfinderische Tätigkeit" im Bereich Elektroakustik gehen
    soll, als um "Lautsprecherselbstbau" in einem hobbymäßigen Sinne.

    Letzte Anmerkung: Dieser Thread handelt ja außerdem von "Lautspecher Selbstbau"
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 06.01.2023, 14:12.

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  • respice finem
    antwortet
    Ein direktes Hirn-Interface wäre das Nonplusultra - keine Moden, kein "Raumklang", nicht einmal zu bewegende Luft, die Nachbarn zufrieden, etc. Ist vielleicht gar nicht so weit entfernt - nur DIY würde ich nicht riskieren.

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  • schauki
    antwortet
    Zitat von Gast Beitrag anzeigen
    Wer nur kurz nachdenkt, wird feststellen, dass ein elektomagnetischer Antrieb als Wandler von elektrischen Signalen in Schall, nicht besonders gut funktionieren kann. Ein Zwischenmedium mit Alu, Kupfer, Gummi und Pappe ist im Verhältnis zu Luft viel zu schwehr, als dass es den Impulsen folgen könnte. Zudem ist die Auslenkung im Magnetfeld prinzipiell nicht linear zum Eingangssignal. Der partitionele Antrieb der Flächen erzeugt auch zusätzlich neue, im Eingangssignal nicht vorhandene Schallwellen durch deren Verformung. Dann gibt es noch Resonanzen durch das Feder-Masse System.
    Prinzipiell ja, allerdings gibt es in der Praxis sowieso nie Dinge/Technik die "perfekt" funktioniert, es wird immer Abweichungen geben.

    Es ist also dann nur eine Frage der Größenordnungen.
    Und das es ja für einen bestimmten Anwendungsfall gemacht wird, darf/soll man sich daran orientieren.

    D.h. wenn der Mensch die jew. Art der Verzerrung gar nicht mehr hören kann weil sie klein genug ist, dann ist ein weiteres optimieren zwar gut, aber schlägt sich eben nicht in einem praktischen Nutzen nieder.
    Hier optimiert man dann der Technik wegen.

    ​​​​​​
    Was ist denn deine alternative? Hast du da eine Idee dazu?
    Oder geht es ums Prinzip Hauptsache anders?

    mfg

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  • Paradiser
    antwortet
    Zitat von JoachimA Beitrag anzeigen

    PS: Mehrweger sind m. M. nach unnötig verkomplizierender Aufwand mit zweifelhaftem Nutzen, aber für ne Scheune ganz brauchbar (hab ja selbst welche gehabt und kann das beurteilen), so jetzt habe ich´s Dir aber gegeben, kannst du gut liegen, lach.
    Du hast ja auch ein "Auto" und kannst trotzdem zeitgemäße Fahrzeuge nicht beurteilen, insofern

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  • Paradiser
    antwortet
    Zitat von Gast Beitrag anzeigen
    Wer nur kurz nachdenkt,
    Ein Grundübel, das nur kurze Nachdenken ...

    Hier ist der Erfindungsgeist des Selbstbauers gefordert, etwas neues zu erschaffen.
    Wir sind gespannt wie ein Flitzebogen auf das revolutionär neue Prinzip des Schallwandlers.

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  • David
    antwortet
    Klar ist ein Mehrweger auch kein Idealfall, aber mit so etwas kommt man zumindest auf ein recht gut brauchbares System - bzw. Endergebnis, auch messtechnisch.

    Mit einem Einweger dagegen kommt man überhaupt nicht weit. Da fehlt es sowohl unten als auch oben. Bei geringen Lautstärken kann so etwas vielleicht noch halbwegs befriedigen, aber bei größeren, wo richtig Hub notwendig wird, sicher nicht mehr, denn da kommt es zu gewaltigem Klirr im heiklen Mitteltonbereich. Das muss ich gar nicht erst ausprobieren, da sagen mir sowohl meine Logik als auch meine Erfahrungen auf diesem Gebiet.

    Was ich mir ganz gut vorstellen kann, wenn man als alter Mensch "oben" eh' schon praktisch taub ist, das ist so ein "Einweg-Dingsbums", mit einem Subwoofer dazu. Aber für besagtes Einweg-Dingsbums braucht man dann kein spezielles Gehäuse, eine kleine Kiste genügt (oder gleich OB).

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  • JoachimA
    antwortet
    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    .....das musst mir erklären. ich halte deine meinung, wir wären alle ein bissi deppad, für leicht übertrieben.
    Habe ich doch gar nicht behauptet, nur das Mehrweger auch nicht das Mass aller Dinge sind, das ist etwas anderes als du behauptest.
    Versteh gar nicht das sich immer alle gleich persönlich angegriffen fühlen.

    Was soll denn dein verlinkter Messschrieb (zweifelhafter Herkunft)von einem uralten Acoustagehäuse beweisen, das der Raum letztlich Mist war?
    Sowas besagt gar nichts, außerdem denke ich das du noch nie perfekt aufgestellte und korrekt bedämpfte Lowther LS gehört hast.

    Gruß,
    Joachim

    PS: Mehrweger sind m. M. nach unnötig verkomplizierender Aufwand mit zweifelhaftem Nutzen, aber für ne Scheune ganz brauchbar (hab ja selbst welche gehabt und kann das beurteilen), so jetzt habe ich´s Dir aber gegeben, kannst du gut liegen, lach.
    Zuletzt geändert von JoachimA; 06.01.2023, 00:59.

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  • longueval
    antwortet
    pffff
    deine lowther ohne saugkreise sind kreischkisten, da ändert auch das kistenprinzip nix.

    lowther frequenzgang - Bing images

    was soll ein horn für den bass, an den frequenzen über 200hz ändern?
    das musst mir erklären. ich halte deine meinung, wir wären alle ein bissi deppad, für leicht übertrieben.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Wer nur kurz nachdenkt, wird feststellen, dass ein elektomagnetischer Antrieb als Wandler von elektrischen Signalen in Schall, nicht besonders gut funktionieren kann. Ein Zwischenmedium mit Alu, Kupfer, Gummi und Pappe ist im Verhältnis zu Luft viel zu schwehr, als dass es den Impulsen folgen könnte. Zudem ist die Auslenkung im Magnetfeld prinzipiell nicht linear zum Eingangssignal. Der partitionele Antrieb der Flächen erzeugt auch zusätzlich neue, im Eingangssignal nicht vorhandene Schallwellen durch deren Verformung. Dann gibt es noch Resonanzen durch das Feder-Masse System.

    Die Industrie verkauft ihren über 100 Jahre alten Mumpitz (Patent Werner von Siemens 1878) solange wie möglich weiter und vor allem jedem Hörer, der keinen Vergleich zum akustischen Original hat. Tauchspulenmikrofone, die nach dem selben Prinzip funktionieren, werden absichtlich zur Veränderung des Schallereignisses verwendet.

    Hier ist der Erfindungsgeist des Selbstbauers gefordert, etwas neues zu erschaffen.

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  • JoachimA
    antwortet
    Zitat von Gast Beitrag anzeigen
    Wenn man diesen Schwachsinn der Industrie aus mehreren trägen Elektromagnetischen Wandlern aus runden Papptellern in sinnlosen Kisten nicht nachbaut, sondern eigene Entwickungen verwirklicht, so kommt man sehr viel weiter, als mit diesem bisherigen verzerrenden Murks.
    Weiß ja nicht was du da so getestet hast, dünkt mir dir geht es um Hochleistungstreiber, da gibt´s von der Stange nicht viele. Vielleicht bist du hiermit besser aufgehoben, allerdings sind das kompromisslos auf Leistung getrimmte (nicht gerade billige)Konzepte mit den stärksten Antrieben überhaupt: https://www.hifisound.de/de/Nach-Hersteller/Lowther/

    Allerdings funktionieren die nur in entsprechend aufwändig gebauten Exponentialhörnern oder Voigt pipes.

    Gruß,
    joachim

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  • JoachimA
    antwortet
    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    na ja
    selbstbau beinhaltet auch
    welche chassis für welchen zweck
    welches volumen
    welche schallwand und position der chassis auf der schallwand
    weiche (passiv, aktiv, dsp)
    schallführung
    ....
    genug variable um ausreichend fehler zu machen.
    dazu kommen dann die messmöglichkeiten, ausrüstung und ort.
    ort?
    aufm parkplatz auf der fahnenstange fenstermessung?
    Du tust so als gäbe es nur geschlossene, Bassreflexkisten oder offene Schallwand, da wären aber noch Transmissionline, Exponentialhörner usw.
    Und es gibt auch Konzepte die völlig ohne Weiche oder aktiv auskommen, Fullrange BBs z. B., Mehrweger sind keinesfalls der heilige Gral, auch wenn das immer alle meinen.

    Gruß,
    joachim

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  • schauki
    antwortet
    Also ich mache das schon so und es ist quasi auch die gängige Lösung unter DIYler (zumindest in Foren).
    Freifeld-Einstellungen per Einzelweg Ausgängen.
    Raumanpassung über den Kanal Eingang.

    Oder gerade im Heimkino Bereich wird der externe DSP zur Einstellung des Lautsprechers ansich genutzt, die Raumanspassung dann per System in der AV Zentrale (AVR, oder Vorstufe).

    Ist also wie du sagst eher eine Bedienungssache, aber technisch nicht relevant.
    Man "vertut" sich so wahrscheinlich auch weniger.

    mfg

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  • David
    antwortet
    aufm parkplatz auf der fahnenstange fenstermessung?
    Baut man Aktivlautsprecher für einen vorbestimmten Hörraum und verwendet man so wie ich einen DSP auch als Frequenzweiche, kann man sich die "Fahnenstangenoptimierung" (oder die im RAR) genau genommen sparen. Denn selbst wenn der Lautsprecher "in sich" optimal stimmt, stimmt er dann im Hörraum keinesfalls mehr.

    Die Hersteller von Studiomonitoren bieten selbstverständlich in sich optimierte Lautsprecher an, damit sie deren Qualität mit Messdaten und Schrieben dokumentieren können. Im Raum müssen dann zur Anpassung die dazu notwendigen Veränderungen durchgeführt werden. Wie und wo das geschieht, das ist halt die Frage.....

    Jeder kaufbare DSP bietet pro Kanal zwei "Korrekturplätze" an. Der eine spielt sich gleich nach dem Eingang ab. Danach gibt es ausgangsseitig mehrere "Zweige" (meist 2-4) zur Verwendung für einzelne Frequenzbereiche (Chassis), falls man damit Aktivlautsprecher ansteuern will. In allen diesen Bereichen gibt es mehrere parametrische Equalizer (etwa 6-10).

    Rein von der Logik her wäre es sinnvoll, den Lautsprecher "in sich" einmal (mittels Fahnenstange im Freien oder in einem RAR) nur mit den einzelnen "Zweigen" zu optimieren. Dort werden dann nicht nur die Frequenzbereiche für die nachgeschalteten Verstärker und Chassis voreingestellt, sondern zusätzlich werden noch Pegel, Phasenrichtigkeit (Delay) und alle notwendigen Korrekturen für die lineare Wiedergabe des Lautsprechers durchgeführt. Die Eingangsseite lässt man vorerst linear. Im Raum dann werden die notwendigen Korrekturen nur noch in diesem Eingangsbereich gemacht. Stellt man dort wieder linear, ist der Lautsprecher in sich wieder auf neutral gestellt.

    Aber es geht für Selbstbauer auch anders. Fahnenstange im Freien und RAR gibt es dabei meist nicht, dafür aber einen bereits vorbestimmten Hörraum. Eine LS-Optimierng "in sich" würde somit keinen Vorteil mit sich bringen. Man könnte dann in den einzelnen Zweigen die Chassis-Korrekturen weglassen und diese nur noch im Eingangsbereich machen. Technisch kommt es sich auf's Gleiche. Auf das Endergebnis beim Hörplatz hat das keinen Einfluss.

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  • Gast
    Ein Gast antwortete
    Ich habe mir den Tectonic mal schicken lassen, bis jetzt kann ich sagen super Hochton, Klassen besser als die (gute) Kalotte
    die ich vorher drin hatte. Becken klingen klar differenziert, man kann sis gut unterscheiden und auch
    das nachschwingen der Becken ist sehr gut zu hören. Bei der YT Beispiel von den Percussions, was ich mal hier verlinkt hatte.
    jetzt ist zu hören warum er die Becken mit der Hand stoppt, das war bei der Kalotte nicht der Fall.
    Ich habe es im einen -No baffle- System laufen, nur ein Rahmen, da die Chassis drin eingeschraubt, auf der einen Seite ein kleiner Flügel angebracht.
    so eingebaut geht es schon ab 1,6khz abwärts. Mit 1k oder tiefer wird es da erstmal nichts. Die entstehende Keule hilft gegen Reflexionen von der Seite und Oben/Unten.
    David lass sowas mal gegen den Mundorf laufen, wäre spannend

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  • Palisanderwolf
    antwortet
    Vielen Selbstbauprojekten sieht man sofort an, daß sie irgendwie zweckgezimmert sind.

    Es gibt allerdings auch Ausnahmen, wo sich Zweck und Eleganz so harmonisch die Hand reichen wie es selbst große Hersteller mit all ihren technischen Mitteln nur selten hinkriegen ( siehe z.B. auch David’s neuestes Lautsprecherprojekt in 2022).

    LG
    Bernd

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