Zitat von David
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Auch das war schon immer so ähnlich, aber Musikmode ist wie Kleidermode, alles kommt irgendwann wieder. -
Einfach mal in die Runde geworfen.
Bei Qobuz ist zusätzlich der Vorteil bzw. Nachteil das es keinen Algorithmus gibt. Dadurch "gräbt" man auch viel in unbekannten Gefilden.
Tidal arbeitet zwar damit, schlägt aber auch sehr viele kleine und unbekannte Künstler vor.Angehängte DateienKommentar
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Loser Gedanke 1 - IMHO wäre es nicht verkehrt, zwei Ergebnisspalten bei so einer Suche zu haben: eine mit Algo und eine ohne.
Loser Gedanke 2 - Niemand hat die Absicht, ein Preiskartell...
Loser Gedanke 3 - für 10-15 € im Monat kriege ich hier 2 bis 3 gute gebrauchte CDs. 24-36 pro Jahr also.
So viele brauche ich gar nicht, denn das was ich haben wollte, habe ich generell.
Zu schauen, was es Neues gibt, reicht mir YT und Internetradio.
So gesehen, kann ich mir das 131,88 bis 179,88 € "nichts besitzen und glücklich sein" Abo pro Jahr sparen.
Wer keine eigene "trägergebundene" Sammlung hat, oder will, für den kann sich so ein Abo wiederum lohnen, und ist sehr bequem.
OTOH, wenn ein Anbieter "dichtmacht", ist der Abokunde "genullt". Geld weg, Ware weg.Zuletzt geändert von respice finem; 30.10.2025, 08:44.Kommentar
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Mich würde nur ein tadelloser Download interessieren (beispielsweise *.flac) und kein übliches Streaming. Und auch das nur für kurze Zeit, bis ich mein Repertoire "upgedatet" habe. Danach brauche ich es lange Zeit nicht mehr.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!Kommentar
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Gibt es auch - nur Beispiel:
ist aber teurer als "Stöbern", jedenfalls hier in PL.
Dazu die "hi-res" Downloads, von Linn & Co. - wenn man denn glaubt, sie wären besser.
Vorteil = es ist nicht alles wieder weg, sollte der Anbieter dichtmachen.Kommentar
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Manche aus meinem Bekanntenkreis "Streamen" sich jeden Tag blauen Dunst in die Lunge .Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
Die durchschnittlichen Kosten für eine Zigarettenpackung mit 20 Stück in Deutschland liegen aktuell
(2025) bei etwa 8,20 € bis 9,00 € und können je nach Marke und Verkaufsort variieren.
Also 8,20 * 30 = 246 € pro Monat. Aber über Spotify meckern ....
Rechnungsmonat = 30 Tage
Bei einer Bronchitis hilft Dr. Camel / Ohne
Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 30.10.2025, 08:57.Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.Kommentar
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Es gibt auch welche, die Kokain und Co. nehmen, wüsste nur nicht, was das mit dem Thema zu tun hat
Außerdem, bei dieser "Denke" dürfen sich manche nicht wundern, wenn sie irgendwann chronisch kein Geld haben, hier dies, da das, am Ende 10 verschiedene Abos, sind ja alle soo billig.. Das "läppert sich". "Propagandasteuer" kommt eh dazu.Zuletzt geändert von respice finem; 30.10.2025, 09:53.Kommentar
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So ist das, beim Streaming besitzt man als Kunde außer einem jederzeit widerrufbaren Nutzungsrecht praktisch gar nichts, man kann konsumieren, so lange das Angebot steht bzw. der Anbieter den oder die Titel anbietet. Beim Download kann man die Musik auf seinem eigenen Datenträger speichern, damit ist sie dauerhaft und jederzeit verfügbar. Allerdings gibt es dabei ggf. eine kleine Schweinerei, die nennt sich DRM. Da kann es durchaus passieren, dass man die Dateien nur eingeschränkt oft kopieren kann oder die Nutzung sogar zeitlich begrenzt wird. Um keine bösen Überraschungen zu erleben, hilft es das sog. Kleingedruckte genau zu lesen.
Es gibt nichts sichereres als einen physischen Datenträger, der industriell hergestellt worden ist. Was man hat, das hat man. Nur im Extremfall (Brand, Diebstahl usw.) können die Daten verloren gehen.Kommentar
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AFAIK wäre das "DRMen" von FLAC ein Lizenzverstoß, also justiziabel. "Böse Zungen" meinen, deswegen wurde MQA geschaffen, da geht es.
Mir ist jedenfalls kein "FLAC mit DRM" bekannt. Die Branche scheint sich - zumindest im Audiobereich - "teildekretinisiert" zu haben.Zuletzt geändert von respice finem; 30.10.2025, 09:50.Kommentar
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Recordify .....
Wie früher auf einer Schnürsenkelmaschine .....
Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.Kommentar
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Kann man machen, nur, da illegal, kann der dazu Bereite gleich TPB & Co. nehmen. Streaming sollte genau das vermeiden, was ja auch recht gut gelingt (solange die Gier nicht wieder siegt, indem sie alle die Preise erhöhen).Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigenRecordify .....Kommentar
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Das gefällt mir. Wieviel legal oder illegal ist das?.Zitat von respice finem Beitrag anzeigenGibt es auch - nur Beispiel:
ist aber teurer als "Stöbern", jedenfalls hier in PL.
Dazu die "hi-res" Downloads, von Linn & Co. - wenn man denn glaubt, sie wären besser.
Vorteil = es ist nicht alles wieder weg, sollte der Anbieter dichtmachen.
(Ich frage wieviel da indder Branche wo ich mein Geld bekomme genau so verfahren wird).
Ich will noch einiges nachkaufen. (Bei einem PKW Aufbruch 2008 wurden neben den Airbags und dem Navi alle im Aito befindlichen CD's mitgenommen).
Das ist für mich dann ein Rechenexempel ob neu/gbraucht im Netz/Discogs oder dieses Flac.
Zuzüglich dem Speichermedium. Die vorhandenen sind schon älter.
Zuletzt geändert von Papahatfrei; 30.10.2025, 10:40.Kommentar
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Meine eigene CD Sammlung ist vor längerer Zeit in die Tonne geflogen. Ich besitze keinerlei "eigene" Musik.Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
Das Abo wird monatlich und nicht jährlich abgerechnet, daher Risiko sehr überschaubar.
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Ich nehme an, das ist 100% legal, die sind ganz offiziell in UK registriert. Zoll dürfte nicht anfallen, da "Kultur" und niedriger Einzelpreis.Zitat von Papahatfrei Beitrag anzeigen
Vielleicht ist in DE auch so was, habe lange nicht mehr nachgeschaut, da kein Bedarf - hier in PL gibt es noch genug "brick-and-mortar" Läden mit Gebrauchtplatten und CDs, und auch der CD- und BluRay "Platzhirsch" Empik ist oft etwas günstiger als Amazon.
Ein "Geheimtipp" bei Klassik, Jazz, Blues etc. - ganze Sammlungen kaufen. Die Preise pro CD sind sehr gut, manchmal. Nur rippen muß man dann eben selbst. Beispiel - knapp 1 € pro CD:
Zuletzt geändert von respice finem; 30.10.2025, 11:30.Kommentar
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