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    #61
    Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen


    Hiier kann man sehen, dass in den meisten Fällen die Vinyl-Version eine bessere Dynamik besitzt als die digitale Distribution.
    Das ist verrückt, dass das technisch überlegene Medium oft schlechter ist als das unterlegene.

    Gruß

    RD
    Einer der Gründe warum ich gutes Vinyl digitalisiere (24 Bit / 96Khz / Flac) und aus Schonungsgründen, Nachbearbeitung .
    (Lauter, leiser , Knacker wegschneiden ....)
    Also der digitale Trickkistensack .....

    Einige Platten die ich besitze sind teuer.
    Und ja Vinyl ist anders gemastert. Gibt natürlich Ausnahmen ....
    Die unterste Grenze ist CD - Qualität / Flac . MP 3 ist im Museum ....

    Und da ich ein Playlistenhörer bin kommt mir Spotify gerade richtig.

    Ich fang hier nicht noch mal mit 2 1210nern und einer B77 an .

    Ein Maxell XL I 35-180B 26 cm . Nur 150 Euro .
    Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 27.10.2025, 06:18.
    Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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      #62
      Zitat von Onkel Werner Beitrag anzeigen
      # 47
      Ich kann nie verstehen wenn die Leute den Klang von alten Aufnahmen so hervorheben. Konnte ich nie nachvollziehen. Zitat Ende


      ?Dann lieber Mike hast du eine Menge verpasst. Stelle immer wieder fest, das neue Aufnahmen viel zu laut abgemischt sind. Weiss nicht ob du Jazz hörst.
      Bill Evans.... My Man's Gone Now (Live At The Village Vanguard, NYC; 6/25/1961)

      Fast 65 Jahre alt und klanglich absolut überzeugend.
      Könnte mich immer kaputt lachen wenn die heutigen Goldohren...... JAZZ AT THE PAWNSHOP als das Mass aller Dinge ansehen. Klanglich kein Vergleich zum erstgenannten Beispiel.

      l.g. werner

      ?
      ?
      Hallo Werner,

      das ist aber eher ein Beispiel für moderne Aufnahmetechnik, weil man hört deutlich das dort die heutigen Möglichkeiten ausgereizt werden (druckvoller machen, Phasentricks um Räumlichkeit zu erzeugen usw.). Und das alles auch noch mit der Youtube minimal Quali. Kann also auch nicht an Hires liegen das es gut klingt.
      Davon ab - diese Musik, geliebt von vielen "audiohilen" erzeugt bei mir Fluchtreflex . Aber völlig anderes Thema.

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        #63
        Lt. meinen Nachforschungen ist das oben angeführte Klangbeispiel 25 Jahre alt....

        The phrase "jazz is not dead, it just smells funny" is a famous quote by musician Frank Zappa ....

        Aber auch ein völlig anderes Thema.
        Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.

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          #64
          Um jetzt noch mal auf die Eingangsfrage einzugehen.
          Es gibt für mich 2 Arten von Musik hören:

          1. Musik hören
          2. Musik "HÖREN"

          Zu 1. habe ich in meinem gerade mal 2 Jahre alten nicht ganz günstigen Firmenwagen die billigste Variante zur Wiedergabe, also Serie. Kein H+K und Hifi gedöns und was man sonst noch wählen konnte. JBL Bluetooth LS in der Küche. Gamelige Soundbar im Wohnzimmer. Galaxy Buds im Ohr bei gewissen Tätigkeiten.

          Zu 2. da bin ich leider im gewissen Maße Perfektionist und hier durch das Forum natürlich zusätzlich angestichelt worden.
          Deshalb in meinem "Hörraum" gilt für mich:
          - die Messdaten müssen die für mich persönlich gesetzten min. Ziele erreichen, wenn mehr dann schön.
          - ob zwischen MP3 oder HiRes ein hörbarer Unterschied besteht ist mir egal, ich möchte in diesem Fall die bestmögliche Wiedergabe (in dem Fall Tidal max. für läpische 10,99€ im Monat)
          - zusätzlich zu den Messdaten möchte ich vom Klang selbst bei hohen Lautstärken nicht genervt sein.
          - es müssen Emotionen geweckt werden und bei dem ein oder anderen Stück darf sich auch mal Gänsehaut oder Tränen bilden.

          Deshalb zurück zur Eingangsfrage:
          Ja, zu 2. gilt für mich das die qualitativ hochwertige und gute Wiedergabe für mich äußerst wichtig ist !
          ?

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            #65
            Zitat von ruedi01 Beitrag anzeigen
            Die technische Qualität von Musik ist mir schon sehr wichtig. Wenngleich die Musik für mich mehr Gewicht hat als der technische Kram.

            Was mich am meisten ärgert, longueval hat es schon angedeutet, die Schweinereien, die im Tonstudio angerichtet werden. Pop- und Rockproduktionen der letzten dreißig Jahre sind immer miserabler geworden, Stichwort Loudnesswar. Das k*tzt mich mittlerweile dermaßen an dass ich mir aktuelle Musik gar nicht mehr antue. Ich höre fast nur noch altes Zeugs, am liebsten von der guten alten Schallplatte, hab' ja genug davon und zwei ausgezeichnete Dreher.

            Neue CDs kaufe ich praktisch nicht mehr, um Streaming mache ich einen riesen großen Bogen. Ab und an kaufe ich noch Schallplatten (Vinyl), meistens gebraucht, die Mondpreise für neue Platten boykottiere ich, Gebrauchte sind aber mittlerweile auch schon ziemlich teuer geworden. Es ist traurig, denn die technischen Möglichkeiten von heute sind gigantisch um gute Qualität zu produzieren. Was Hardware betrifft besitze ich eigentlich alles was meinen Ansprüchen genügt, seit längerer Zeit schon. Darunter ist einiges an Vintage Kram, 30, 40 Jahre als. Das älteste Schätzchen ist mein Technics SL-1710, der wird bald 50 Jahre und ein Thorens TD 160, der dürfte ähnlich alt sein, ist derzeit aber nicht im Einsatz. Nur bei Tonabnehmersystemen setze ich auf aktuelle Technik von gehobener Qualität. Meine Lautsprecher sind jetzt auch schon älter als 15 Jahre. Wie auch immer, dieses alte Zeugs reicht, so lange es einwandfrei funktioniert, mehr als aus für eine sehr gute Klangqualität.

            Das dürfte auch der Grund dafür sein, dass die Hifi-Branche so übel abgestürzt ist. Es gibt halt nix mehr was man dem Musikfreund da noch verkaufen könnte. Und der neue Kram ist oft schnell kaputt und darüber hinaus auch so gebaut, dass man da nichts mehr reparieren kann.

            Wie auch immer, meine durchaus gehobenen klanglichen Ansprüche sind längst gedeckt. zumindest was meinen Hardware-Kram betrifft. Von der Musikindustrie allerdings verlange ich mehr, deutlich mehr....aber das wird in diesem Leben wohl nichts mehr...

            Gruß

            RD
            Der Lebensgefährte meiner ältesten ist Toningnenieur, und hat ein Studio in Kooperation mit 2 weiteren , incl. PA Verleih/Service usw. Ist ein ziemlich hartes Brot , aber er ist sehr fleißig.
            Durch ihn habe ich Liveaufnahmen mitbekommen , und auch das ganze drumherum.
            Der Künstler an sich möchte eine gute Qualität, aber Exciter und Co + diverse Software müssen auch bezahlt werden können.
            Oftmals haben aber die Begleitpersonen der Künstler das letzte Wort, wenn es ums Geld geht.
            Und das ist am Schluß das einzige worum es geht.

            Jetzt kommt der Hauptgrund warum ich nicht streame.

            Die Zahlen die jetzt kommen sind schon ein paar Jahre alt. Im Schnitt konnte ein Künstler ca. 2,-€ pro verkaufter CD sein eigen nennen.
            Nach dem Riesencouop der "Musikindustrie" dem Streamen, bekommen 0,1 % der Künstler ( damit meine ich auch direkt das Management, die Verlage Produzenten usw. und alle weiteren direkten und indirekten Mitesser ) weltweit aller über Steaming generierten Einnahmen. Da muß man mal drüber nachdenken.0,1 % !!
            99,9 % teilen sich ( auch zu unfairen Bedingungen) den Rest.

            ??Vor ca. 5 Jahren gab der Herr Björn Ulvaeus ( der Abba Björn) mal ein sehr interessantes Interview.
            Er war zu der Zeit Präsident der Cisac, der Dachorganisation der Rechteinhaber und Verwerter auch zu diesem "asozialem" Verteilerschlüssel. Entlarvend.
            Das ist aus meiner Sicht nur eine reine Kiste um maximal Abzuzocken. Gute Qualität in in solchen Geschäftsmodellen störend und überflüssig.

            ???Es gibt noch gute und teilweise sehr gute Qualität. Sehr häufig ist aber alles in einer Hand. Also der Hand des Künstlers.
            David (Wallwey) hat mir gesagt :Der Loudnesswar ist durch, alles in der Massenmusik ist auf tragbare Medien ausgerichtet.
            Geh in Konzerte, achte beim CD kauf auf Produktions Zeiträume als Indikator ab 2005/ manche auch früher, wo es vom Klang spürbar schlechter wurde.
            Remastering kaufe ich bei kleineren Verlagen die für gute Qualität bekannt sind.
            Z. Bsp. 2x Sonderset's von Big Country beim Cherry Red Verlag.

            Ich weis, ziemlich viel Text, vielleicht liest das ja einer komplett.








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              #66
              Ich sehe schon wieder 5 Fragzeichen die vorhin in Text nicht da waren. Ich habe auch keine Smileys verwendet. Jetzt aber einen.

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                #67
                ch weiß bzw schon gewusst
                viele künstler betrachten content überwiegend als pr und werbung für ihre live auftritte
                zuerst content fladern und dann jammern,dass konzertkarten teuer sind .... der fluch der blöden tat
                im e musikbereich ists und war es noch ärger. ohne subventionen unmöglich. s gibts micht einmal den neuesten sheiz, nach dem der mqrkt giert
                auch grund, warum ich als selbstausbeuter seit jahrzehnten herumpfusche- kammermusik? unfinanzierbar.
                ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                  #68
                  Die Zeiten werden auf fast allen Gebieten immer härter und noch mehr als sonst geht es nur noch "um's Abzocken". Höre und lese ich praktisch täglich.
                  Gruß
                  David


                  WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                  Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                  Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                  Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                  Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                  Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                  Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                    #69
                    Die knallharten Regeln des Musikmarktes haben sich in den letzten 30 Jahren noch verschärft. Erstaunlicher Weise kam die Forderung nach möglichst lauter Abstimmung wohl von den Betreibern der Radiosender. Als in den 90er Jahren der Wettbewerb auf dem Rundfunkmarkt immer härter wurde forderten diese, dass die Musik vom ersten Takt an möglichst laut sein soll. Dies erhöht angeblich die Aufmerksamkeit beim Hörer was diesen daran hindert wegzuzappen. Dies erklärt auch, dass es vor allem die populäre Musik ist, die vom Loudnesswar betroffen ist.

                    Dann kam in den 2000er Jahren die Sache mit dem Streaming auf, die Künstler, bzw. die Produzenten verdienten daran kaum noch was. Die Hörer waren mit einfacher Qualität zufrieden schließlich hörten sie die Musik mit minderwertigen Ohrstöpseln über das Smartphone oder über billige Brüllwürfel am Computer. Die Verkäufe von Tonkonserven, früher eine gute Einnahmequelle, gingen immer mehr zurück. Heute kann man als Künstler nur noch richtig Geld verdienen, wenn man live auftritt und dies vor möglichst großem Publikum. Das hört sich jetzt gar nicht so schlecht an, mehr Live-Musik. Hat aber die fatale Schattenseite, dass sich lukrative Gigs und große Tourneen nur noch die ganz großen in der Branche leisten können um damit richtig viel Geld zu verdienen, kein Wunder bei den Mondpreisen für die Tickets. Eine Taylor Swift oder eine Adele sahnen richtig ab. Andere, kleinere Akteure mit vergleichsweise kleinem Publikum und vor allem Newcomer haben es dagegen sehr schwer ordentlich Geld zu verdienen, die können oft nicht mal ihre Kosten decken.

                    Das Ergebnis dieser Entwicklung sehen wir heute. Es gibt kaum noch was Neues oder gar innovatives auf dem Musikmarkt. Da wird bestenfalls mal alter Kram als Remaster kredenzt. Oder alte Knochen raffen sich noch einmal von ihren Sofas auf und geben Konzerte mit den ollen Kamellen. Der Markt mit den Coverbands läuft wohl auch sehr gut und manche davon sind sogar richtig gut. Und diese inflationären Talentshows im Fernsehen tue ich mir nicht an, das Material was da auftritt kann, wenn es gut ist, vielleicht ganz ordentlich alten Kram nachsingen aber richtige Künstler sind das nicht.

                    Neuere Produktionen von neuen Künstlern interessieren mich heute kaum noch. Ab und zu kaufe ich noch gebrauchte Schallplatten von alten Schätzen, vorwiegend aus der wohl größten Zeit der Rockmusik, 70er Jahre bis zur ersten Hälfte der 80er. Da mein Plattenregal aber mittlerweile überquillt und die Preise für gut erhaltene Gebrauchtplatten enorm gestiegen sind, kaufe ich heute nur noch selten.

                    Eine gut erhaltene Longplay gab es vor rund zehn Jahren noch zwischen 4 und 8 €, im Ausnahmefall mal 10, 12 oder 15 € beim Händler und die Scheiben waren bereits gewaschen und geprüft. Auf dem Flohmarkt gab es Platten zwischen einem und drei €uro pro Stück, gut bei den Flohmarktschätzchen konnte man fast die Hälfte der Platten nach dem Waschen gleich in die Tonne geben. Eine Zeit lang habe ich Maxi-Singles gesammelt, die waren beim Händler nie teurer als 4 €, weil sie wohl weniger gefragt waren, davon besitze ich, zählt man die Dubletten dazu, gut 150, 170 Stück...gezählt habe ich sie nie. Als ich das letzte mal in meinem Stammgeschäft gewesen bin, das dürfte kurz vor dem Corona Shutdown gewesen sein, zogen die Preise schon an. Was gebrauchte Schallplatten heute kosten möchte ich besser nicht wissen...

                    Gruß

                    RD
                    Zuletzt geändert von ruedi01; 29.10.2025, 18:08.

                    Kommentar


                      #70
                      Es war schon immer so, irgendwie - manches Handwerk oder sogar Kunst ist brotlose Kunst. Die "top 100" werden meschugge von zuviel Ruhm und Geld, der Rest schaut, ob sie sich ein neues Instrument noch leisten können. Dann noch die fat cats - die manchmal aber nötig sind, damit es dank ökonomischer Ahnungslosigkeit vieler nicht noch krasser wird. Deswegen meist gesetzlich "vorgeschrieben". Aber daß die mehr kriegen als die Künstler, scheint doch irgendwie naja...
                      Es gibt alternative Modelle, aber sie sind "Nische", donationware etc.p.p., aber die großen Labels wollen so was natürlich nicht sehen, und sitzen am längeren Hebel.

                      Übrigens, a propos Streaming - Kleinvieh macht auch Mist, der mickrige Ertrag wird tlw. aufgewogen durch mehr Nutzer. Mehr Profit haben trotzdem die Mainstream Künstler, weil sie öfter gehört werden. Dagegen könnte IMHO nur "Kunstsozialismus" helfen - gedeckelte Einnahmen für die "Wale", der Überschuss käme dem "Plankton" zugute im Sinne eines Mindesteinkommens. Vermutung: funktioniert nicht lange - zu wenige Wale, zuviel Plankton, am Ende Gleichverteilung von Armut. Also wie immer...

                      Musik machen, wird wohl Hobby bleiben, in der Breite.
                      Zuletzt geändert von respice finem; 29.10.2025, 20:10.

                      Kommentar


                        #71
                        Musik machen, wird wohl Hobby bleiben, in der Breite.
                        Sowieso...und das war auch wohl immer schon so.

                        Wobei es bei mir nur für's CD-spielen oder Plattenauflegen reicht...mangels Talent und technischer Fähigkeiten...

                        Gruß

                        RD

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                          #72
                          Früher gab's menschliche "talent hunter", heute setzt man auf KI + "Schwarmintelligenz". Im Grunde sind nur die Mittel anders.

                          Kommentar


                            #73
                            ..das mit der Schwarmintelligenz ist auch so ein Irrtum....die Menge ist nie 'intelligent', sie folgt immer nur einem gängigen Muster. Das sollte man nicht mit Intelligenz verwechseln.

                            Gruß

                            RD

                            Kommentar


                              #74
                              Für diejenigen, die Geld scheffeln möchten, ist Dummheit gut, und mehr davon besser. Und die haben die Werkzeuge...
                              Wer hat, dem wird gegeben, wer nicht hat...

                              Es gibt zwei Formen des Midas-Syndroms: Bei einer wird alles Angefasste zu Gold, bei der anderen zur Sch....

                              Kommentar


                                #75
                                Die Jugend hört heute ganz andere Musik als wir.

                                Heute in unserer Stadthalle in Wien (bis zu 16.000 Plätze Maximum) angeblich ausverkauft!!! Ein Sänger, von dem ich noch nie etwas gehört habe: Yungblud

                                Habe ihn mir auf youtube angesehen und angehört, ist nicht meine Musik, aber dieser Typ scheint zumindest "die Mädchenherzen höher schlagen zu lassen" wie in Urzeiten Elvis, Beatles & Co.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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