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Tool zur Bewertung der Raumakustik: Room Acoustic Texture

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    Tool zur Bewertung der Raumakustik: Room Acoustic Texture

    Hi an alle,

    ich habe in einem anderen Forum ein Tool zur Abschätzung der Raumakoustik gefunden:

    Hallo Zusammen,gestern bin ich zufällig über ein französiches Forum auf den YouTube Kanal von "Poes Acoustics" und darin dann auf folgendes Video gestoßen:VideolinkHier wird über ein Tool des argentinischen Wissenschaftlers Dr. Alejandro Bidondo…


    Ich selbst bin beim Video nicht ganz "durchgestiegen" , dürft aber eine Alternative zur Beurteilung und Optimierung sein...
    Bei Interesse einfach Link folgen, Tool funktioniert, habe mal probeweise meine 2 LS "berechnet", was immer auch das Ergebnis sein mag..

    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Screenshot 2025-06-21 070025.png
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ID: 716187

    Chris

    #2
    chris!

    nur meine meinung /erfahrung

    ich beobachte deine erfahrungssuche jetzt doch relativ aufmerksam, es ist erfreulich, dass du deinen wissensstand so nachhaltig erweiterst.
    aber
    zu viel verschiedenes von verschiedensten seiten macht einfach wuggie

    quick and dirty ist auch ein weg, der nicht auf holz gebaut ist

    1. aufstellung und hörplatz so, dass man möglichst wenige auslöschungen hat (kann man nicht ausregeln)
    2. moden im bassbereich messen und die übertreibungen ausregeln
    3. frühe reflexionen von wänden ausbaldowern. spiegeltrick. jemanden mit einem spiegel immer die wand lang. dort, wo man eine box im spiegel vom hörplatz aus sieht, ist ein epizentrum. mit postit markieren. wichtigkeit kann man reihen. faden spannen vom hörplatz zur reflexionsfläche und weiter zur box. der faden über die reflexionsfläche, sollte 2m mindestens länger sein als der direkte weg zur box. wenn nicht (meistens) muss an dieser reflexionsstelle bedämpft werden.

    wenn du das machst, hast 80% des möglichen erreicht und das ist dann besser als 90% aller anwendungsfälle und deine installation klingt besser als die achtlosen mill$ babies

    statt spiegeltrick kannst natürlich auch maßstabgerecht zeichenen und messen. (einfallswinkel = reflexionswinkel)
    der rest ist feinschliffmasturbation.
    wer sich zusehr in das kaninchenloch hineinziehen lässt, gibt irgendwann entnervt auf halben wege auf (erfahrung), ist auch nicht sinn der sache
    in diesem sinne
    keep it simple ...
    ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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      #3
      Ich habe meine Situation eingegeben und so wie ich es vorher schon gemacht habe, hat es weitgehend gepasst. Wobei so eine Simulation nie ganz genau sein kann, weil in der Praxis noch mehrere andere Dinge wirksam werden. "Wirklich richtig" geht dann nur in der Praxis mittels Messungen und den richtigen DSP-Einstellungen. In meinem Fall war der beste Platz für die Subwoofer an der Front in den Raumecken. Da hatte ich schon ein Ergebnis, das sehr gut war (Bass in einem 10dB breiten Korridor - üblich sind 30dB). Dirac perfektioniert das dann noch auf "wie mit dem Kurvenlineal gezeichnet)". Diese Verbesserung ist aber nicht wirklich hörbar. Das gilt generell, wenn man vorher schon mit den DSP-Einstellungen ein gutes Ergebnis zustande gebracht hat.
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #4
        so, 9°° Arbeitspause...

        danke für die Rückmeldungen, ist noch nichts entschieden, aber > es wird an meiner Hörposition wahrscheinlich nicht alles geändert werden > keine grosse, räumliche Umstellung > daher, Optimierung der Reflexionen > Sitzposition etwas von der Wand abrücken (mind. ca. 1m) Wand hinter mir evt. mit Akoustik Panels und evt. Regal optimieren, Decke event. ebenfalls mit Akoustik Panels optimieren > damit einige Reflexionen angegangen...LS und Sub noch etwas von der Auifstellung verändern > gösstes Potential hat da der Sub (mir fast egal wo der im Raum steht...)

        so, PV Montage geht wieder weiter...

        Kommentar


          #5
          Zitat von longueval Beitrag anzeigen
          ...keep it simple ...

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            #6
            chris black
            Ich hoffe du hast das mit der PV auch ordentlich geplant.

            Bei Audio genügen einige akustische Messungen wobei sogar der LS Standort nicht korrekt sein muss.
            Die Software analysiert nur was aus dem Raum an Reflektionsschall zurückkommt.
            Im zweiten Schritt mit Tabelle schauen was am günstigsten an Diffusion und Absorption funktioniert.

            Aber per Software lässt sich auch die Wärmepumpe in Verbindung mit vorhandener PV simulieren.
            Man kann Varianten mit verschiedenen Komponenten vergleichen.
            Mir ging es hauptsächlich um den Wärme Puffer Speicher.
            Die georderte 900L Variante ist die günstigste in Verbindung mit der vorhanden PV.
            Kleinere Speicher führen zu sporadisch hohen Speichertemperaturen, für größere ist zu wenig PV Strom da.
            Zudem reagiert das recht gutmütig mit geringerem oder höherem Wärmebedarf im Haus.
            Sogar ob im Winter die Raumtemperatur auf 22 oder 18 Grad eingestellt ist macht wenig aus.
            Ich übe noch eine Variante mit Brauchwasser Erzeugung über Brauchwasser WP zu erstellen.
            Hier war meine Vermutung richtig das das höchst uneffizient ist.

            Cool ist das sowohl die PV Stromerzeugung als auch der Wärmebedarf im Sekunden Rhythmus anhand Wetterdaten des Standortes berechnet wird.
            Die Hardware passt schon mal, den Rest muss die Steuerung übernehmen.

            Gruß Frank

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              #7
              hi, so, 28 PV Panels montiert, nicht ganz, das letzte in der Palette war gebrochen, defekt , nun nur mehr Ruhe, kaltes Bier, Whirlpool, Musik und gut is..., morgen Erholung... Chris

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                #8
                Das meinte ich auch mit Planung.
                Ich hatte 2 Module als Ersatz einkalkuliert.
                Aber alle waren ganz.
                Somit stehen die als Ersatz zur Verfügung.

                Gruß Frank

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                  #9
                  und nicht vergessen, so bald wie möglich sturm/hagelversicherung updaten. wir sind schon in der saison.
                  vielleicht ist das ohnehin bestehend gedeckt. aber sicher ist sicher.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

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                    #10
                    Hi,

                    - ja, ärgerlich, dass 1 Modul defekt war > aber der IBN steht nichts im Wege...wird eben später dazugeschlossen...
                    - PV wurde schon vericherungstechnisch berücksichtigt...

                    Chris

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