Es ist noch gar nicht lange her, dass ich 4 Stk. geschlossene Subwoofer hergestellt habe. Sie funktionieren wirklich gut, mit einem Klirr, den so mancher HiFi-Lautsprecher im Mitteltonbereich nicht zustande bringt. Und das auch bei Pegeln jenseits von Gut und Böse, da mit hochwertigen 18 Zöllern aus dem Profi-Bereich bestückt.
Raummoden habe ich wie jeder Andere auch, da hilft auch mein stark schallabsorbierender Raum nichts. Dank DSP und Dirac Live ist bei mir beim Hörplatz nichts mehr davon zu erkennen.
Meine Vorgabe war bisher immer, dass alles für mich alleine machbar sein muss, also möglichst klein und mit geringem Gewicht, was bei Subwoofern eine besondere Herausforderung darstellt, noch dazu mit so großen Chassis. Diese habe ich deshalb erst Ort und Stelle eingebaut. Einmal um 90 Grad kippen ging dann gerade noch und danach konnte ich diese Dinger schon rollen.....
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Schon seit längerer Zeit interessieren mich Ripol-Subwoofer, weil sie den Schall gerichtet, und mehr oder weniger nur noch nach vorne abgeben. Das Funktionsprinzip ist recht einfach, man kann sie zweiteilig herstellen (!) und ebenso erst ganz am Schluss endgültig zusammenbauen. Räder sind in meinem Fall sowieso Standard. Die vorhandenen 18 Zöller könnte ich weiter verwenden.
Trotzdem habe ich mich bisher immer dagegen entschieden, weil der Aufwand ein großer ist und wenn das dann doch "schief gegangen wäre", hätte ich mich sehr geärgert.
Jetzt sieht die Sache anders aus, weil ich mir alle Holzteile die ich dazu benötige, in einer modernen Tischlerei auf einer großen CNC-Maschine machen lassen kann (die haben sogar drei davon). Mein Aufwand wird sich dadurch in Zukunft deutlich verringern und wenn etwas schief geht, kostet es mich zwar Geld, aber keine wochenlangen Arbeiten mit vielen Spänen, sonstigem Schmutz, Lackierei und Stress diverser Art.
ABER!
Wie berechnen? Ich habe darin keinerlei Erfahrung. Damit muss ich mich noch beschäftigen.
Ich werde das aber nur umsetzen, wenn ich mir auch sicher bin, dass es gut gelingt. Wenn nicht, dann bleibe ich bei den vorhandenen Subwoofern.
Raummoden habe ich wie jeder Andere auch, da hilft auch mein stark schallabsorbierender Raum nichts. Dank DSP und Dirac Live ist bei mir beim Hörplatz nichts mehr davon zu erkennen.
Meine Vorgabe war bisher immer, dass alles für mich alleine machbar sein muss, also möglichst klein und mit geringem Gewicht, was bei Subwoofern eine besondere Herausforderung darstellt, noch dazu mit so großen Chassis. Diese habe ich deshalb erst Ort und Stelle eingebaut. Einmal um 90 Grad kippen ging dann gerade noch und danach konnte ich diese Dinger schon rollen.....
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Schon seit längerer Zeit interessieren mich Ripol-Subwoofer, weil sie den Schall gerichtet, und mehr oder weniger nur noch nach vorne abgeben. Das Funktionsprinzip ist recht einfach, man kann sie zweiteilig herstellen (!) und ebenso erst ganz am Schluss endgültig zusammenbauen. Räder sind in meinem Fall sowieso Standard. Die vorhandenen 18 Zöller könnte ich weiter verwenden.
Trotzdem habe ich mich bisher immer dagegen entschieden, weil der Aufwand ein großer ist und wenn das dann doch "schief gegangen wäre", hätte ich mich sehr geärgert.
Jetzt sieht die Sache anders aus, weil ich mir alle Holzteile die ich dazu benötige, in einer modernen Tischlerei auf einer großen CNC-Maschine machen lassen kann (die haben sogar drei davon). Mein Aufwand wird sich dadurch in Zukunft deutlich verringern und wenn etwas schief geht, kostet es mich zwar Geld, aber keine wochenlangen Arbeiten mit vielen Spänen, sonstigem Schmutz, Lackierei und Stress diverser Art.
ABER!
Wie berechnen? Ich habe darin keinerlei Erfahrung. Damit muss ich mich noch beschäftigen.
Ich werde das aber nur umsetzen, wenn ich mir auch sicher bin, dass es gut gelingt. Wenn nicht, dann bleibe ich bei den vorhandenen Subwoofern.
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