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Raumsituation und Lautsprechergröße

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    Raumsituation und Lautsprechergröße

    Liebe Akustik-Spezialisten
    Ich trage mich mit dem Gedanken, von meinen Kompaktboxen (untenrum von zwei Subwoofern unterstützt) auf große Standboxen umzusteigen. Dabei denke ich gegenwärtig an ein Paar Dali Epicon 8. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob sie für meinen Hörraum eventuell überdimensioniert sein könnten.

    Auf der angehängten/verlinkten Zeichnung habe ich die Raumsituation skizziert: Ich wohne in einer Dachwohnung mit zwei Dachschrägen. Durch zwei abgemauerte Nebenräume steht mir ein großer, L-förmiger Raum zur Verfügung, von dem ich einen Teil als Hörraum nutze. Die dargestellte Aufstellung meiner Anlage muss ich aus diversen Gründen weitestgehend so beibehalten. Zwar habe ich eine große Grundfläche zur Verfügung, doch der Rauminhalt ist durch den großen Anteil der Schrägen im Verhältnis stark reduziert.

    Euer Input zu der Situation wäre mir eine wichtige Entscheidungshilfe. (Was die Wahl meiner künftigen Boxen angeht, bin ich definitiv schon durch. Es geht nur noch um Dali Epicon 8 oder 6).
    Ich bin gespannt auf Eure Rückmeldungen und danke schon jetzt dafür.

    Beste Grüße in die Runde von
    huckyf



    #2
    Hallo huckyf

    Bin jetzt nicht so der Ahnunghaber. Denke mal mit Abstand zu den Rück- und Seitenwänden und einer geringen Hördistanz bist du schon mal auf der sicheren Seite. Ach dein Sofa sollte nicht direkt an der Rückwand stehen. 1 m. oder mehr sind da besser.

    l.g. werner

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      #3
      Hallo huckyf und

      Es tut mir leid, das zu schreiben was ich mir denke, die Alternative dazu wäre nur "die Klappe zu halten", aber das ist ja nicht der Sinn dieses Forums und du willst ja Antworten haben, denke ich.

      -----------------------------------------------

      Also:

      Grundsätzlich haben aus meiner Sicht Raum- und LS-Größe kaum etwas miteinander zu tun.

      Die Abkehr von einem Sub-/Sat System, hin zu einer Standbox sehe ich eindeutig als Rückschritt, denn dort wo sich in einem Raum der ideale Ort zur Abgabe der (schon recht weit unten beginnenden) mittleren und hohen Frequenzen befindet, ist es so gut wie nie auch gleichzeitig der ideale Punkt zu Abgabe tiefer Frequenzen.
      Nur mit einer Sub-/Sat Sytem kann man das ändern und verbessern.

      Eine Standbox stellt für mich somit einen ziemlich schlechten Kompromiss dar. So etwas mag zwar praktisch sein, aber das ist schon der einzige Vorteil von so etwas.

      Abgesehen davon, warum denn so teuere Lautsprecher? Und warum - wenn schon teuer - passive, mit keinerlei Möglichkeit einer hörplatzbezogenen Anpassungsmöglichkeit? Sorry, aber das ist doch "Audio-Steinzeit" - bzw. "typisch HiFi", wo sich seit ca. 70 Jahren grundsätzlich nichts geändert hat, außer dass die Geräte "schöner" geworden sind.

      Nächster Punkt, die geplante Aufstellung der Anlage. So wie gezeichnet, ist das Lautsprecherumfeld total unsymmetrisch, der linke Lautsprecher (gleich daneben eine Wand) arbeitet unter ganz anderen Umständen als der rechte (rundherum alles schön frei), das kann nie gut werden.

      Der Hörabstand ist auch viel zu groß. Und ich nehme an, dass du keine raumakustischen Maßnehmen geplant hast. Hier Geld zu investieren, statt in "tolle Lautsprecher" das würde wirklich was bringen.

      Alles das ist nicht nur "meine Ansicht", das sind physikalisch/akustische und logische Fakten, die auf Naturgesetzen beruhen.

      Ich kenne deine Ansprüche nicht, und so kann man auch Musik hören, aber nie wirklich gut, weil die Umstände rundherum es nicht zulassen und weil du nichts daran ändern kannst (außer mit Zusatzgeräten, aber die sind alles Andere als einfach zu bedienen und die hast du ja nicht geplant).
      Gruß
      David


      WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
      Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
      Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
      Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
      Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
      Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
      Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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        #4
        Moin und willkommen huckyf,

        ja, ärgerlich, David hat da absolut Recht, Standlautsprecher sind selten für kleine Hörräume geeignet, weil Raummoden und Kammfiltereffekte unterschiedlich angegangen werden müssen und zu unterschiedlichen hinreichend guten Standorten der angesprochen Lautsprecherchassis führen. D.h., da wo die Basslautsprecher spielen ist in den seltensten Fällen der richtige Standort für die Chassis der höheren Frequenzen.

        Deine Raumsituation schreit fast nach professionellen Aktivkompaktlautsprechern mit CAD-Raumanpassung und zusätzlicher Subwooferunterstützung. Und hören dann im relativen Nahfeld. Ja, eine große Standbox wie hier von Dali genannt, macht einiges her, optisch. Und kleine Genelec, Neumann und Adam audio sehen sicher nicht wirklich wohnraumtauglich aus. Aber wenns um den Klang geht.......

        Sollte es mehr um gemütlichen Irgendwiesound aber mit anspruchsvoller Optik gehen, dann bitte, kein Problem, so habe ich viele Systeme bei Kunden nach deren Wunsch aufgestellt. Raummoden im untersten Bassbereich bekommt man dann mit miniDSP ect in den Griff, so dass es nicht mehr nervt. Dann werden ganz bestimmt ganz enge Bereiche im Bass vollständig fehlen, dumm, wenn da z.B. gerade der Rhythmus von UB40 per Fender-Bass vorgegeben wird. Ein bischen Variation mit der Sitzposition bringt das dann aber für diese eine Frequenz ins Lot.
        Glaubt kaum wer, ich weiß. Als Beweis nahm ich dann gerne einen kleinen Sinusgenerator, ein Computer/SmartPhone/Notebook würde auch gehen, SW-Sinusgeneratoren gibt kostenlos haufenweise im Internet, und spiele recht laut paar Bassfrequenzen im Kundenwohnraum vor. Und dann bitte ich den Kunden, sich im Raum zu bewegen. Der eben noch viel zu laute 100Hz-Bass ist paar Schritte weiter plötzlich völlig verschwunden, oh Wunder der Physik.
        Zuletzt geändert von Observer; 06.06.2025, 05:42.
        best regards

        Mark von der Waterkant

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          #5
          Ich weiß nicht, welche Anlage (Lautsprecher) der Thread-Ersteller aktuell hat, aber das ist fast egal, denn auch wenn es einfache und billige (Sub-/Sat) Lautsprecher sind, werden sie unter idealen Umständen und mit hörplatzbezogener Anpassung unvergleichlich besser "musizieren" als alles was Rang und Namen hat und das "sündteuer" ist. Aber das wird in keiner Werbung für HiFi-Geräte nur ansatzweise angedeutet, weil es ganz schlecht für's Geschäft wäre.

          Beliebter Auto-Vergleich: Ferrari auf einem Feldweg oder auf einer Eisfläche.....
          Gruß
          David


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            #6
            Ich war noch jung und am Anfang meiner prof. HIFI-Beschäftigung. Ähnliches sagte ich da zu einem älteren Kunden, war halt noch naiv. Und das gab dann ein Gezeter, vol eskaliert. Es wird sehr schnell mißverstanden, Edward als Beispiel kommt bis heute nicht mit klar.

            Wie können wir hier sowas behaupten, wenn doch mehrere Geschäftsmodelle auf HIFI aufbauen?

            Wir verteilen hier die roten Pillen (MATRIX!), es können gern die blauen genommen werden

            Wahrscheinlich lebt es sich mit den blauen bequemer und meist friedlicher. Kann natürlich viel Geld kosten, aber offenbar immer noch besser, als viel Zeit mit selber nachforschen zu investieren.

            Vielleicht brauchts hier ein Warnhinweis......
            best regards

            Mark von der Waterkant

            Kommentar


              #7
              Was wir hier machen, kann auch fatal enden, obwohl es Fakt ist. Kaum wer will das wahr haben, zu sehr schon sind die Meisten von der HiFi-Industrie, von der einschlägigen Werbung und von den Medien (Sind alles nur "Märchenerzähler") geprägt. Dazu kommt, dass es viel "sympathischer" ist, einfach (angeblich) gute Geräte zu kaufen und schon ist alles super. Die Naturgesetze und die Physik werden dabei gerne ausgeblendet - oder man versteht davon sowieso nichts.
              Gruß
              David


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                #8
                Nach langer Lernphase und selbst gemachter Erfahrung muss ich dem David und Mark in grossem Teilen recht geben. Das was uns unterscheidet ist die Annahme alles was sich schlecht misst ,hört sich auch schlecht an.
                Denke mal mit richtiger Aufstellung und optimaler Hörplatzposition kann schon viel erreicht werden. Das es mit richtiger Einmessung noch besser geht glaube ich gerne. Nur viele HIFIANER haben einfach nicht die Kentnisse so etwas richtig umzusetzen.
                Und das ist das eigentliche Dilemma. Dann wird von der Industrie den Geräten und Zubehör wahre Wunderdinge angedichtet. Die Konsumenten glauben das und hören die Flöhe husten.
                Nicht umsonst wird diese Seite von anderen Foren immer wieder angefeindet.
                l.g. werner

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                  #9
                  sagma mal so

                  je tiefer ein lautsprecher kann, desto mehr raumprobleme
                  je breiter die abstrahlung desto mehr raumproblemer

                  also bleibt die frage, wie tief soll die fuhre können?
                  wie laut soll die fuhre können was mit dem hörabstand auch zusammen hängt)

                  was zur conclusio führt, öfter ist weniger mehr.
                  ALSregel: besser man kann mehr, als man macht, als man macht mehr, als man kann. (brecht)

                  Kommentar


                    #10
                    Das was uns unterscheidet ist die Annahme alles was sich schlecht misst ,hört sich auch schlecht an.
                    Ist nicht meine grundsätzliche Ansicht und schon gar nicht, wenn Lautsprecher ohnehin im ("echten") Bassbereich nicht viel können. Denn wenn ja, ist Bassgedröhne unvermeidlich wenn man nichts dagegen macht, so wie es üblicher Weise im HiFi-Bereich der Fall ist.
                    Allerdings hängt es - ob Bassgedröhne ja/nein - auch sehr von der Musikrichtung ab. Klassik und Jazz-Hörer werden damit kaum Probleme haben.

                    Auch hier muss es erwähnt werden: jede Art von Kompensation funktioniert nur an einem (sogar recht kleinen) Punkt im Raum und nie im ganzen.
                    Gruß
                    David


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                      #11

                      (zur Sache ist schon alles gesagt)

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                        #12
                        Nicht umsonst wird diese Seite von anderen Foren immer wieder angefeindet.
                        Damit habe ich nicht das geringste Problem, das wurde ich auch schon oftmals wegen den Aussagen in meiner Homepage. Aber nicht oft, unvergleichlich öfter wurde ich dafür gelobt, und fast immer kam dabei der Satz vor: "endlich Jemand, der die Wahrheit sagt".

                        Die Leute die das geschrieben haben, waren nicht selten Tontechniker, Audiogeräte-Konstrukteure und andere Einschlägige. Und die die mich "angemotzt" haben, waren sehr oft Leute, die vom Verkauf ihrer HiFi-Produkte abhängig waren.

                        Schon komisch, oder?
                        Gruß
                        David


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                          #13
                          Hallo lieber David
                          Das unterschreibe ich sofort. Bleib wie du bist !!!

                          l.g. werner

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                            #14
                            Hallo huckyf,
                            du solltest uns schon ein wenig mehr erzählen, welche Boxen und Subwoofer hast du, welche Geräte spielen bei dir, was ist dein Ziel - bester Sound, absoluter Tiefbass (können die Dali nicht), oder Optik im Vordergrund? Kennst du dich mit DSP's aus? Erst dann können wir dir Vorschläge machen. Und wie schon David sagte ist Sub-Sat sicher die beste Lösung, kann ich aus eigener Erfahrung nur Bestätigen. Mein selbstgebauter 15" Ripol (~550€) mit zwei Tannoy Gold 8 (640€ Paar) und DSP (170€) Raumkorrektur ist nicht leicht zu toppen. Meine modifizierten Quadral klingen in Mitten und Höhen einen Tick genauer aber den Knallharten trockenen Bass des Ripol erreichen sie nicht ganz. Also, erzähle uns was.

                            LG Wilhelm

                            Kommentar


                              #15
                              Ich denke, die grundlegende Frage ist (und die gilt für Alle, die eine sogenannte "HiFi-Anlage" betreiben und akustisch an die räumlichen Umstände anpassen wollen), ob es in der Kette einen PC gibt (oder geben "darf"), denn viele dieser Leute lehnen so etwas ab und dann ist sowieso "Hopfen und Malz verloren" wie man so sagt.

                              Anmerkung: es geht auch ohne, aber das steigert die Kosten ziemlich massiv, weil der Verstärker das beinhalten muss und alle die sind recht teuer.
                              Alternative: Studiomonitore mit eingebautem DSP, das geht auch.

                              Fest steht, ohne "digitalem Zeugs" geht da nichts. Ohne ist es in jedem Fall "Steinzeit-Audio".

                              Weitere Anmerkung: wenn es so gefällt, dann ist es auch OK. Bitte nur nicht auf die Idee kommen, das einmal zu messen, denn das könnte böse Folgen haben.
                              Gruß
                              David


                              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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                              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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