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Hörplatzbezogene Lautsprecheranpassung - Dirac oder PEQ

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    #91
    Zitat von Klaus F. Beitrag anzeigen

    2 Subwoofer (wie bei mir) oder wenn jemand 2 Wege LS machen will geht mit dem 2x4 flex natürlich schon. Sind ja 4 Ausgänge vorhanden.
    Ja, das stimmt.
    Gruß
    David


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    Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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      #92
      Zitat von mikep70 Beitrag anzeigen
      #77

      Hallo Klaus,

      warum unbedingt getrennt messen?

      Meine Gedanken: Bass wird im von beiden Lautsprechern gleichzeitig abgegeben und am Hörplatz kommt das Summensignal an. - ich messe bisher Bass immer L+R gleichzeitig und korrigiere beide Lautsprecher gleich.

      Auch bei Einzelmessungen und Einzelkorrektur interessiert doch eigentlich nur das Summensignal zum hören - was nützt pro Seite ein perfekter FG wenn er in Summe durch Phasenauslöschungen wieder schlecht ist.?

      Und wie gesagt - das Internet ist sich da sehr uneinig was besser ist, sagt mir zumindest Grok denn ich routinemäßig mit so Fragen füttere.
      Mike,
      So weit ich deine Herangehensweise verstanden habe verwendest du zum Messen Dirac und kein anderes Programm parallel dazu.
      Wenn das so ist, wie misst du mit Dirac denn beide Kanäle gleichzeitig? Das geht ja gar nicht, es sei denn, du belegst im Routing des flex schon beide Kanäle mit beiden Eingängen. Bei meinen Subwoofern mache ich das so, aber eben nur dort!

      Ich betreibe meine beiden Subs auch in Mono und setzte die selben PEQs links und rechts. Dennoch wird Dirac jeden Kanal getrennt bearbeiten, weil er ihn auch getrennt misst. In dem Fall misst er halt 2x das Gleiche.

      Spätestens über den modalen Bereich wäre eine Summenmessung aber eine schlechte Basis für eine Korrektur, weil sie einfach nicht mehr stimmt.
      Longueval hat das mal gut erklärt - vielleicht liest er mit.

      Sprich, es würden dann auch beide Kanäle mit der selben Korrektur versehen, was die Balance zwischen links/rechts ja nicht verbessern kann.
      Bsp. links hast eine Senke von -3db im Bereich 500 bis 600hz, rechts aber eine Erhöhung von 1DB. Was soll in der Korrektur dabei rauskommen? Sagen wir du verringerst den Pegel um 1,5db Links bliebe aber immer noch um 4db leiser.
      Sicher, man muss berücksichtigen, was Oliver und Co dazu sagen, nämlich dass ein kanalgetrennter Eingriff über den modalen Bereich hinaus auch das Abstrahlverhalten der LS verändert. Laut DB ein Ballawatsch, wie er das mal geschrieben hat.
      Da muss jeder seine balance finden. Ich habe das Glück einer recht tollen Kanalgleichheit ab 200hz. Insofern muss ich mich nicht entscheiden zwischen kanalgetrennten Eingriffen und dadurch Ballawatsch bez. seitenungleiche Anregung des Diffusschalls und/oder "kein" Stereo am Hörplatz.

      Kommentar


        #93
        [QUOTE=David;n711842]
        Zitat von mikep70 Beitrag anzeigen
        #77

        Hallo Klaus,

        warum unbedingt getrennt messen?


        Du hast eigentlich auf Mikes post geantwortet, nicht auf meinen David.

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          #94
          Sorry Klaus, habe mich geirrt, hatte es wieder Mal eilig.
          Gruß
          David


          WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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            #95
            Rentner haben niemals Zeit, heißt es doch

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              #96
              Zitat von David Beitrag anzeigen
              Sorry Klaus, habe mich geirrt, hatte es wieder Mal eilig.
              Kein Problem. Ich kenne das gut. Im Laufschrift unterwegs um immer wieder festzustellen, dass ich nicht Multitasking fähig bin.

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                #97
                #92

                @Klaus und David,

                ich glaub da sind wir uns doch einig - ich meinte immer NUR den Bassbereich L+R zusammen einmessen. Jedenfalls mach ich es so. Ich korrigiere den Bass quasi mit einem Stereosignal und mit jeweils den gleichen Filtern L+R. Das der Filter für sich gesehen weder links noch rechts optimal passt sondern nur in Summe ist mir dabei egal bzw. gewollt. Mich interessiert nur was im Bass in Summe am Hörplatz ankommt.

                Dann so ab ca. 500Hz geh ich über den Hochtonbereich zu korrigieren - aber da jeweils getrennt für L+R. Und auch da nur mit sanften, niedrigen Q-Settings am PEQ. Bsp.

                Ich hab ja die Genelecs 8030 und da wird von Amir ASR ja explizit ein PEQ Filter im Übergang der beiden Chassis empfohlen. Viel mehr mach ich auch nicht im HT-Bereich. Die Genelecs werden von insgesamt vier Subwoofern die in den Raumecken stehen ergänzt. Die Subs hängen an den zwei verbleibenden Anschlüssen am minidsp. Ziel war ein DBA, funktioniert aber in meinem Raum nicht, jetzt hab ich sie alle vier ohne Delay laufen.

                So passt es für mich und es kommt eine ganz ordentliche Kurve heraus. Das Finetuning mach ich dann immer per Ohr, per Spectrum Anaylzer und abschliesend per Nachmessen. Schon 1db plus minus im Bass entscheidet manchmal über Gut oder schlecht.

                Am minidsp hab ich die Filter 1-3 mit jeweils steigendem Bass drin, je nach Hörlautstärke. Eine Dirac Korrektur hab ich auch noch drin auf Platz 4.

                Gestern mal verglichen, also gehört zwischen Dirac und PEQ und auch gemessen - das gibt sich nicht viel, genau genommen kann ich keinen Unterschied feststellen. Ich habe mir aber auch viel Mühe mit der PEQ Korrektur gegeben.

                Ich messe immer mit REW nur zur Info. Carma macht schönere Kurevn, aber REQ ist irgendwie ehrlicher, find ich.
                Immer messen ne Klangwolke um den Kopf und dann Mittelwertbildung.
                Dirac hab ich aus aktuell, nutze ich nicht obwohl gekauft. Ich habe auch Dirac auf dem PC und da auch aus. Evtl. wenn ich mal wieder viel Zeit hab mess ich nochmal alles mit Dirac ein. Ist halt ein riesen Aufwand. Von der Einzelmessung (also nur einer Messung und dann Korrektur) am Hörplatz halt ich nix, da könnt ihr mich nicht überzeugen

                Wenn man das mit der Raumkorrektur soweit treibt wie ich das machen (und das ist schon etwas extrem) dann werden die Lautsprecher immer unwichtiger, solange sie technisch gut sind. Es geht dann nur noch danach, welchen Pegel können die Lautsprecher liefern, nicht mehr wie klingt es generell. Meine Beobachtung.



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                  #98
                  Ich will dich eh nicht unbedingt von der Einpunktmessung überzeugen Mike. Ich sage im Prinzip nur, dass es wurscht ist, wenn du Dirac nur bis zum modalen Bereich (bei mir nur bis 200hz) korrigieren lässt.
                  ​​​​​​Subs plus Übergang sind dann eben auch perfekt in Phase und die Delays exakt.

                  Kommentar


                    #99
                    Mike, dann ist es ja gut. Diese Einmesserei, wenn man so wie ich einen "Perfektions-Tick" hat, ist ein Fass ohne Boden und man lernt dabei nie aus. Und ab einem gewissen Punkt ist alles nur noch "Kosmetik", klingt immer gleich, da sind die Unterschiede der Aufnahmen wesentlich größer.

                    Das mit DBA habe ich auch schon längere Zeit hinter mir. War interessant und alles Andere als schlecht, aber großer Aufwand, dem ein Ergebnis gegenüber stand, das auf einfache Art gemacht nicht hörbar schlechter war (und aktuell ist).
                    Gruß
                    David


                    WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
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                    Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                    Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                    Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                    Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                    Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                      Zitat von David Beitrag anzeigen
                      Diese Einmesserei, wenn man so wie ich einen "Perfektions-Tick" hat, ist ein Fass ohne Boden und man lernt dabei nie aus. Und ab einem gewissen Punkt ist alles nur noch "Kosmetik", klingt immer gleich, da sind die Unterschiede der Aufnahmen wesentlich größer.

                      LG
                      Bernd

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                        Zitat von mikep70 Beitrag anzeigen
                        #92

                        Von der Einzelmessung (also nur einer Messung und dann Korrektur) am Hörplatz halt ich nix, da könnt ihr mich nicht überzeugen
                        Das sehe ich genauso.
                        Das hatte ich hier auch schon mehrfach angemerkt, aber stößt auf taube Ohren.
                        Die Frequenzgänge an 6..9 Punkten zu messen und zu mitteln, ergibt das beste Ergebnis.
                        Mehr Punkte bringen nichts mehr.
                        Auch mit etwas unterschiedlichen Mikrofon Positionen kommt nahezu das selbe raus.
                        Oberhalb 500 Hz sind einfach die Messfehler zu groß.
                        Und die Interaktion LS, Raum wird besser abgebildet, weil unter Winkeln zusätzlich gemessen wird.

                        Bei mir sind nur Front und Subwoofer per DSP Weiche gekoppelt, und werden als großer LS an den AV Receiver übergeben.
                        Die Einmessung macht die Audyssey bis 400 Hz.
                        Der kleine DIP zwischen MT und HT ist hier auch realisiert.
                        Die korrekte Klang Balance lässt sich an den Speakern über Kuhschwanz Filter einstellen.

                        Der Unterschied mit und ohne Einmessung ist dann gering.
                        Die Räumlichkeit legt etwas zu.
                        Ist aber für den Mehrkanal Betrieb zwingend erforderlich, das die LS zeitrichtig spielen.

                        Gruß Frank

                        Kommentar


                          Stößt überhaupt nicht auf taube Ohren.
                          Wem meinst du Frank?
                          Ich denke aber auch, dass die Verfechter der Mehrpunktmessung oft nicht unterscheiden, wie weit man eine DRC Korrektur zulässt.
                          Wenn nur etwa eine Oktave über der Übernahmefrequenz der Subs korrigiert wird, ist eine Mehrpunktmessung nicht zwangsläufig besser. Da tut sich im Umkreis von 50 cm nicht so viel, sonst hätte man eher ein Thema mit Raum und Hörplatz... Also ist das eben sehr individuell.
                          Ich hab's lieber an einer Stelle perfekt und relativ ausgewogen in einem größeren Umfeld und das dann ohne DRC... Mit guten Einstellungen manuell.

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                            Zitat von Klaus F. Beitrag anzeigen
                            ,
                            Wenn nur etwa eine Oktave über der Übernahmefrequenz der Subs korrigiert wird, ist eine Mehrpunktmessung nicht zwangsläufig besser. Da tut sich im Umkreis von 50 cm nicht so viel, sonst hätte man eher ein Thema mit Raum und Hörplatz... Also ist das eben sehr individuell.
                            Ich hab's lieber an einer Stelle perfekt und relativ ausgewogen in einem größeren Umfeld und das dann ohne DRC... Mit guten Einstellungen manuell.
                            Vom Prinzip richtig.
                            Aber oberhalb misst sich ein Punkt im Raum recht wellig.
                            Somit ist es schwierig die korrekte Klangbalance zu erkennen.
                            Oder ob eventuell eine kleine LS Korrektur notwendig ist.
                            Wie ein Dip zwischen MT und HT.

                            Die Merhrfachmessung efasst den Frequenzgang auf Achse und addiert den mit dem in Winkeln.
                            Wenn das Abstrahlverhalten beim Übergang von 2 Chassis sich ändert.
                            Wird das als Überhöhung oder Einbruch zu sehen sein.
                            Somit korrigiert man den Energiefrequenzgang der LS im bestehendem Raum.
                            Das entspricht etwa dem was wir tatsächlich hören.
                            Mehr lässt sich halt aus dem bestehenden System nicht rausholen.


                            Gruß Frank
                            Zuletzt geändert von FrankG; 11.04.2025, 09:21.

                            Kommentar


                              Zitat von FrankG Beitrag anzeigen

                              Vom Prinzip richtig.
                              Aber oberhalb misst sich ein Punkt im Raum recht wellig.
                              Somit ist es schwierig die korrekte Klangbalance zu erkennen.
                              Oder ob eventuell eine kleine LS Korrektur notwendig ist.
                              Wie ein Dip zwischen MT und HT.

                              Die Merhrfachmessung efasst den Frequenzgang auf Achse und addiert den mit dem in Winkeln.
                              Wenn das Abstrahlverhalten beim Übergang von 2 Chassis sich ändert.
                              Wird das als Überhöhung oder Einbruch zu sehen sein.
                              Somit korrigiert man den Energiefrequenzgang der LS im bestehendem Raum.
                              Das entspricht etwa dem was wir tatsächlich hören.
                              Mehr lässt sich halt aus dem bestehenden System nicht rausholen.


                              Gruß Frank
                              Dem habe ich nicht widersprochen Frank. Ganz im Gegenteil.
                              Mein Erfahrungsbericht über Acourate und Dirac zeigt allerdings auch, dass diese beiden DRC Programme (von anderen weiß ich es nicht) NICHT
                              ​​den Schaden anrichten, wenn man sie den gesamten Frequenzbereich korrigieren lässt.
                              Alles in einem gewissen Rahmen und unter Berücksichtigung, dass es bei anderer LS und Raum Konstellation nicht anders sein könnte. Im Sinne einer möglichen Verschlimmbesserung.
                              Das ist aber jederzeit evaluierbar, indem man Mehrpunk, Einzelmessung und ohne Korrektur an den 6-9 Punkten nachmisst und vergleicht.
                              Dann sieht man deutlich, ob und ab wann es kontraproduktiv wird.

                              ​​​​

                              Kommentar


                                Ich würde das Thema Messpunkte jetzt nicht eskalieren.

                                Allein aus der Logik raus sollte es so sein das Dirac zwischen den verschiedenen Punkten vermitteln muss.
                                Wählt man die Abstände der Punkte zu gross bekommt man ein in diesem Bereich OK Ergebniss. Misst man nur einen Punkt, wird Dirac auf diesen Punkt optimal einstellen. Leider nur ist dieser eine Punkt zwangsläufig die Kopfmitte und man nimmt auch alle Phasenauslöschungen und sonstige Schweinereien für diesen einen Punkt mit. Probleme die evtl. 10cm rechts und links gar nicht mehr da sind werden korrigiert. Ich sehe da die Gefahr der Überkorrektur und eines zu künstlichen Klanges.
                                Die Kunst muss doch sein ein relativ enges Muster um den Kopf zu messen - das sollte das best machbare Ergebniss liefern. So wird es auch von Dirac und Audyssey empfohlen die ich beide hab. Diverse I net Guides und meine geliebte KI empfehlen bei einem einzigen Hörplatz die Punkte eng zu wählen so im 10-15cm Bereich von der Kopfmitte.

                                Wie auch immer, jeder wie er mag - ich werde mal die Einpunkt Korrektur bei mir testen da das ja quick and dirty machbar ist...

                                Kommentar

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