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Hörplatzbezogene Lautsprecheranpassung - Dirac oder PEQ

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    #31
    Zitat von mikep70 Beitrag anzeigen
    Klaus F.

    Es geht schon am PC einen minidsp so halbwegs nachzustellen, ist aber m.E. zu kompliziert.

    Konkret hab ich das mit zwei USB DACs die parallel laufen bewerkstelligt. Ein DAC für die Mains, der andere für die Subs, getrieben via Voicemeter Banana und Eq Apo. Es müssen zwingend die gleichen DACs sein wegen dem Timing.

    Aber meine Frage ziehlte darauf ab die minidsp Fähigkeiten irgendwie nur per PC/Soundkarte nachzubauen und dann noch Dirac drüber laufen zu lassen. Das wäre ne sehr coole Sache.
    Dann verwendest du offenbar das Flex digital?

    Was du suchst geht sicher, aber mit der Dirac Desktop Version kenn ich mich nicht aus.
    Mit Acourate wie gesagt kein Problem. Soundkarte und acourate Asio...
    Zuletzt geändert von Klaus F.; 07.04.2025, 15:38.

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      #32
      Nein ich hab den analogen minidsp Flex 4x Out.
      2x A analog out an die Main und 2x an die an die Subwoofer. Anlage um Musik zu hören.

      Dann hab ich noch nen PC wo die 2 DAC Lösung dranhängt, die gehen an Standlautsprecher plus Sub. Ich bin wohl ein Nerd - hab mehre Anlagen in mehreren Räumen. Spieltrieb ausleben.

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        #33
        Zitat von mikep70 Beitrag anzeigen
        Nein ich hab den analogen minidsp Flex 4x Out.
        2x A analog out an die Main und 2x an die an die Subwoofer. Anlage um Musik zu hören.

        Dann hab ich noch nen PC wo die 2 DAC Lösung dranhängt, die gehen an Standlautsprecher plus Sub. Ich bin wohl ein Nerd - hab mehre Anlagen in mehreren Räumen. Spieltrieb ausleben.
        Dann muss ja bei der PC Lösung bereits vor den DACs eine Soundkarte vorhanden sein und somit die Basis für eine FIR Weiche.
        Oder willst du bei der anderen Anlage das Flex ersetzen?
        ​​​​Das wäre ja dann auf die selbe Weise möglich.
        Na wie gesagt, mit Acourate convolver, der eine virtuelle Sorndkarte per Acourate Asio bereitstellt geht das.


        Zuletzt geändert von Klaus F.; 07.04.2025, 18:45.

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          #34
          Hallo Klaus,

          ohne meine jetzige Lösung (was ein reines Spielexperiment war/ist und nix mit dem minidsp Felx zu tun hat) zu sehr ins Detail zu gehen:

          Man kann zwei USB DAC parallel am PC betrieben aber nur mittels Voicemeter Banana Software und EQ Apo Software, damit das Signal trennen, PEQen und an die beiden DACs senden. Das geht, ist aber etwas frickelig. Kostet aber nix ausser Einstellarbeit - Software alles kostenlos. Die beiden DAC haben analog out und können beliebige Boxen antreiben. In diesem Fall natürlich die Mains und die Subs, jeweils ein DAC dafür.

          Das mit der Acourate Software ist mir noch nicht so ganz klar: Die trennt ein Signal auf und lässt PEQ Filter zu, braucht dann aber eine Soundkarte mit analogen Ausgängen, die frei belegbar sind? (welche kann das?), weil ich brauch ja insgesamt vier analoge Ausgänge um die Mains und die Subs anzutreiben.

          Oder kann die Software einfach das gesamte Signal "verwurschteln" und dann über einen Digital Out an einen externen USB rausgeben?
          Zuletzt geändert von mikep70; 08.04.2025, 07:05.

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            #35
            Zitat von mikep70 Beitrag anzeigen
            Hallo Klaus,

            ohne meine jetzige Lösung (was ein reines Spielexperiment war/ist und nix mit dem minidsp Felx zu tun hat) zu sehr ins Detail zu gehen:

            Man kann zwei USB DAC parallel am PC betrieben aber nur mittels Voicemeter Banana Software und EQ Apo Software, damit das Signal trennen, PEQen und an die beiden DACs senden. Das geht, ist aber etwas frickelig. Kostet aber nix ausser Einstellarbeit - Software alles kostenlos. Die beiden DAC haben analog out und können beliebige Boxen antreiben. In diesem Fall natürlich die Mains und die Subs, jeweils ein DAC dafür.

            Das mit der Acourate Software ist mir noch nicht so ganz klar: Die trennt ein Signal auf und lässt PEQ Filter zu, braucht dann aber eine Soundkarte mit analogen Ausgängen, die frei belegbar sind? (welche kann das?), weil ich brauch ja insgesamt vier analoge Ausgänge um die Mains und die Subs anzutreiben.

            Oder kann die Software einfach das gesamte Signal "verwurschteln" und dann über einen Digital Out an einen externen USB rausgeben?
            Die analogen Ausgänge hast du ja an den beiden DACs. Was du bräuchtest wäre eine Soundkarte, die das Signal 2x digital ausgibt. Einmal SubsLR, einmal MainsLR.
            Rme, Focusrite usw. Da gibt es welche. Acourate und den conlvover dazu - ist dann auch nicht unbedingt günstig. Soundkarte plus €700,- nur für die beiden Lizenzen. Und intensive Einarbeitung!

            Da geht dann auch gleich ein minidsp flex digi mit Dirac. Da bist du wenigstens schon eingearbeitet. Bei der Variante ändert sich zu deiner anderen Anlage mit dem analogen flex nichts, außer dass du eben die Signale digital zu den DAC´s weiterroutest. Die Weiche Sub/Mains erfolgt wie gehabt über die MiniDSP device console. Ob Dirac ja/nein oder nur manuelle Einstellungen bleibt dir ja dann offen. Mir wäre das lieber und sicher nicht frickelig. Schon alleine wegen der Lautstärkeregelung. Und bei Bedarf muss nicht unbedingt der PC mitlaufen, falls du doch eine andere digitale Quelle verwendest.
            Zuletzt geändert von Klaus F.; 08.04.2025, 08:20.

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              #36
              Ich habe mich gerade mit Dirac Live herumgespielt, im Zusammenhang mit individuellen Höreinstellungen, die über meine übliche Bassanhebung hinausgehen. Fazit: jede gewünschte Hörkurve ist realisierbar.

              Zuletzt geändert von David; 08.04.2025, 13:39.
              Gruß
              David


              WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
              Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
              Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
              Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
              Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
              Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
              Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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                #37
                Ja David, klar kann man sich da alles Zurechtzupfen an der Kurve, geht.easy

                Aber meine Erfahrung ist - wenn ich z.B. den Bass bei 60Hz im Sinne eines PEQ runterregeln will, das ist viel Try and Error bei der Dirac Kurve. Ich bräuchte immer viele Anlaufe bis es sich so.misst und anhört wir ich wollte.

                Will aber Dirac nicht schlecht reden. Wie gesagt bei mir gibt's relative viele Basslöcher im Oberbass Bereich und die füllt Dirac bei mir auf was - meiner Meinung - einen etwas zu topfigen, hohlen Sound mit sich bringt. Meine Theorie dazu ist das durch das auffüllen, zuviel des Guten getan wird und zuviel Schallenergie in den Raum kommt.

                Messen tut sich das allerdings super nach Einmessung. Evtl. ist aber mein Hörgeschmack auch etwas falsch da. Aber ich vergleiche das dann immer mit dem Sennheiser 650 und der klingt schon sehr gut im Bass und ich denke auch relativ "richtig"

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                  #38
                  Aber meine Erfahrung ist - wenn ich z.B. den Bass bei 60Hz im Sinne eines PEQ runterregeln will, das ist viel Try and Error bei der Dirac Kurve. Ich bräuchte immer viele Anlaufe bis es sich so.misst und anhört wir ich wollte.​
                  Kann ich mir gut vorstellen, weil man es nicht "zielgenau" machen kann. Dirac macht das im Automatikmodus viel besser.

                  Ich habe heute, nur versuchshalber, die oben gezeigte Zielkurve eingegeben. So in etwa hat das Ergebnis dann auch gestimmt, aber von "perfekt" keine Rede. Ist etwa vergleichbar damit, wenn man ein gutes Ergebnis hat und eine Zeit später feststellt, dass es wieder anders ist, obwohl man nichts geändert hat.

                  Trotzdem: wenn man sich anschaut, was sich bei "HiFi-starr" messtechnisch abspielt, ist das immer noch "um Lichtjahre" besser.
                  Gruß
                  David


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                    #39
                    Du musst eigentlich nur berücksichtigen Mike, dass Dirac alles unterhalb der Zielkurve auffüllt. Wenn es zu viel des Guten war, dann einfach die Zielkurve mehr entlang der Messung ansetzen.

                    Deine Theorie zum Oberbass ist m.E ja richtig, wenn das Diffussfeld dort dann zu stark in dem Bereich angeregt wird. Aber das lässt sich ja relativ leicht modellieren. Bei mir folgt die Carma Kontrollmessung eigentlich ziemlich genau der gesetzten Zielkurve.


                    Hier ein quick&dirty Test ganz ohne vorher gesetzte EQ´s mit Fokus 100-300hz:

                    ​Zielkurve 1: rechts
                    Klicke auf die Grafik für eine vergröÃerte Ansicht  Name: Dirac Zielkurve bis 300hz oben.png Ansichten: 0 GröÃe: 815 KB ID: 711633

                    Zielkurve 2: links - weil leider den falschen screenshot gemacht, aber egal zwecks Veranschaulichung.


                    Ergebnis zum Vergleich - nur linker Kanal:
                    Zuletzt geändert von Klaus F.; 08.04.2025, 17:51.

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                      #40
                      Du hast auch so ein Loch im oberen Bassbereich. Genau das mein ich. Ich bin dann auch her gegangen und hab die Täler in der Messung mit der Dirac Kurve nachmodeliert, das bringt dann m. E. einen besseren Klang aber ein schlechteres Messergebnis

                      Wie auch immer - schon bemerkenswert, das Dirac es schafft die Löcher, messtechnisch nachprüfbar, aufzufüllen. Eigentlich ist das ja ein NoGo und mit nem PEQ praktisch nicht machbar.

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                        #41
                        Was altbekannt und eigentlich banal ist, aber gerne vergesssen wird - das menschliche Gehör ist nicht linear, und individuell (in Grenzen) unterschiedlich.
                        Ist ähnlich wie bei Farbenübergängen, des Einen blaugrün ist des Anderen grünblau usw. Die Lichtfabe ändert die Perzeption sowieso.
                        Beim Gehör macht das, was die Lichtfarbe mit den Farbtönen macht, die Amplitude.

                        tl,dr: Ich glaube nicht, daß ein 100% "linientreuer" FG ein "muß" ist, um "richtig" zu hören, es sei den, man ist Toningenieur o. dgl.
                        Kleine "Geschmackseinstelungen" sind keine Sünde für "Konsumenten", und gut gemachte (pegelabhängige) Loudness lässt auch mit moderaten Lautstärken gut hören.
                        Zuletzt geändert von respice finem; 08.04.2025, 18:50.

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                          #42
                          Zitat von mikep70 Beitrag anzeigen
                          Du hast auch so ein Loch im oberen Bassbereich. Genau das mein ich. Ich bin dann auch her gegangen und hab die Täler in der Messung mit der Dirac Kurve nachmodeliert, das bringt dann m. E. einen besseren Klang aber ein schlechteres Messergebnis

                          Wie auch immer - schon bemerkenswert, das Dirac es schafft die Löcher, messtechnisch nachprüfbar, aufzufüllen. Eigentlich ist das ja ein NoGo und mit nem PEQ praktisch nicht machbar.
                          Hallo Mike,

                          Ich habe zwar ohne EQ geschrieben, sorry, aber so ein Loch habe ich in dem Bereich nicht. Ich habe alle EQs resetet, aber bei 170hz um 4 db abgesenkt, damit ich das besser darstellen kann.
                          Warum Dirac tatsächlich Löcher auffüllt, darüber habe ich auch schon sinniert....Wahrscheinlich muss man da Auslöschungen unterscheiden. Raumbedingt, Aufstellungsbedingt, Phasen, Delays,..Bei Phasen und Laufzeitfehler - oder sagen wir Ungenauigkeiten kann ich mir das erklären.

                          Vielleicht erhellt uns da jemand?
                          Zuletzt geändert von Klaus F.; 08.04.2025, 18:39.

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                            #43
                            Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
                            Was altbekannt und eigentlich banal ist, aber gerne vergesssen wird - das menschliche Gehör ist nicht linear, und individuell (in Grenzen) unterschiedlich.
                            Ist ähnlich wie bei Farbenübergängen, des Einen blaugrün ist des Anderen grünblau usw. Die Lichtfabe ändert die Perzeption sowieso.
                            Beim Gehör macht das, was die Lichtfarbe mit den Farbtönen macht, die Amplitude.

                            tl,dr: Ich glaube nicht, daß ein 100% "linientreuer" FG ein "muß" ist, um "richtig" zu hören, es sei den, man ist Toningenieur o. dgl.
                            Kleine "Geschmackseinstelungen" sind keine Sünde für "Komsumenten", und gut gemachte (pegelabhängige) Loudness lässt auch mit moderaten Lautstärken gut hören.
                            Das ist ein guter Einwand. Ich habe ja auch erst in den letzten Monaten hier dazugelernt, was eigentlich alles am Ohr ankommt. OK, dass es nicht nur der Direktschall, also der gemessene FG ist, war mir vorher auch klar, aber nicht unbedingt wie man Direkt und Diffusschall gewichten kann. Drum habe ich auch David gefragt, wie er genau Schalldruckverlauf definiert. Die Summe von Allem. Selber Direktschall plus 2 völlig verschiedene Räume mit unterschiedlichen NHZ ergibt aber eine "Summe" die eventuell "deutlich" verschieden ist. Daraus alleine ergibt sich schon, das FG (gemessen am Hörplatz) nicht alles sein kann.
                            Zuletzt geändert von Klaus F.; 08.04.2025, 18:47.

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                              #44
                              Kleiner Scherz weil er gerade passt, zollfrei geklauft bei ASR
                              Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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                                #45
                                Selber Direktschall plus 2 völlig verschiedene Räume mit unterschiedlichen NHZ ergibt aber eine "Summe" die eventuell "deutlich" verschieden ist.​
                                Na klar und genau deshalb klingt dieselbe Anlage in jedem Raum mit anderen akustischen Eigenschaften und anderen Maßen anders.

                                Umso erstaunlicher, dass sehr viele Leute sich im Besonderen Lautsprecher in einem Geschäft aussuchen und dann bei sich zuhause damit auch zufrieden sind. War auch bei mir im Geschäft so, kaum wer ist auf die Idee gekommen, Lautsprecher zuhause vor dem Kauf zu testen.
                                Gruß
                                David


                                WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
                                Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
                                Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
                                Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
                                Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
                                Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
                                Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!

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