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Ich habe heute erstmals (!) eine "Dirac-Korrektur" mit fünf Mikrofonpositionen gemacht, um einmal zu schauen, was dabei rauskommt. Und das was dabei rausgekommen ist, das hat mir nicht sonderlich gut gefallen. Besser ist das Ergebnis nach nur einer Messung (mit Mikrofon exakt in der Mitte), auch wenn man dann nicht exakt im Sweetspot misst.
Ich bleibe somit - in jeder Hinsicht - bei meiner bisherigen Methode.Zuletzt geändert von David; 15.04.2025, 14:39.Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Zitat von David Beitrag anzeigenIch habe heute erstmals (!) eine "Dirac-Korrektur" mit fünf Mikrofonpositionen gemacht, um einmal zu schauen, was dabei rauskommt. Und das was dabei rausgekommen ist, das hat mir nicht sonderlich gut gefallen. Besser ist das Ergebnis nach nur einer Messung (mit Mikrofon exakt in der Mitte), auch wenn man dann nicht exakt im Sweetspot misst.
Ich bleibe somit - in jeder Hinsicht - bei meiner bisherigen Methode.
LG
BerndZuletzt geändert von David; 15.04.2025, 14:40.
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Zitat von David Beitrag anzeigenIch habe heute erstmals (!) eine "Dirac-Korrektur" mit fünf Mikrofonpositionen gemacht, um einmal zu schauen, was dabei rauskommt. Und das was dabei rausgekommen ist, das hat mir nicht sonderlich gut gefallen. Besser ist das Ergebnis nach nur einer Messung (mit Mikrofon exakt in der Mitte), auch wenn man dann nicht exakt im Sweetspot misst.
Ich bleibe somit - in jeder Hinsicht - bei meiner bisherigen Methode.Zuletzt geändert von David; 15.04.2025, 14:40.
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Zitat von mikep70 Beitrag anzeigen
Nicht Gefallen nach Messchrieb oder Hören?
Was ich nicht verstehen kann das ist, dass wenn ich alles nur per DSP optimiere und irgendwo einen schönen geraden Verlauf habe, es passieren kann, dass mir dann Dirac dort einen "kleinen Buckel" einbaut. Ist heute erst der Fall gewesen.
Aber wie gesagt, sind nur "Winzigkeiten", die unhörbar sind.Gruß
David
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Sorry David da muss ich dir widersprechen bzw. ja, grundsätzlich hast Du Recht aber:.....Gruß
David
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Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
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Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
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Zitat von Klaus F. Beitrag anzeigen
Wie hast du Uwes Bilder bez. seiner Delays verstanden? Was wird bei ihm verzögert? Subs oder Mains?
Hier seine Aussage:
"Die Verzögerungen gegenüber den SUBs die DIRAC ermittelt hat und bei mir einsetzt"
Manchmal ist man ja der einzige Geisterfahrer.
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Zitat von David Beitrag anzeigenIch finde, dass die Hersteller von Lautsprechern, in denen es einen DSP gibt, in den technischen Daten angeben müssten, welche "interne Latenz" sie haben.
So weit ich es verstanden habe, kann sich das marginal ändern, je Filter, die man verwendet. Vielleicht liege ich falsch.
Insgesamt hattet ihr beide recht, nur etwas aneinander vorbei....
Ein weiterer DSP in den Genelecs, der in den Subwoofern nicht mehr vorkommt, bedeutet halt ein minimales Hinterherhinken der LS. Ist aber bei den Größenordnungen, die durch Entfernung und Raum dazukommt nicht entscheidend. Dennoch kann, wie ich feststellte und Oliver nachrechnete, ein falsches delay von 1,5ms u.U für eine saftige Auslöschung verantwortlich sein.
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Zitat von respice finem Beitrag anzeigenIMHO die Mains, weil sie "schneller" sind.
Mike schrieb aber:
"Warum wird der Sub verzögert, obwohl man ja eigentlich annehmen sollte......."
m.E. hats da was.....
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Und da bleib ich dabei, weil weiter oben geschrieben wurde, Subs sind generell langsam durch die Gruppenlaufzeit der großen Chassis, dem Gegenüber steht - bei mir- das ich die „langsamen“ Subs nochmal deutlich verzögern muss damit die Phase in Einklang mit den Mains spielt.
Also, ich bin kein Akustik Profi oder Lautsprecherbauer - soll heißen, ich kapiers nicht. Wäre toll wenn das mal ein Profi hier auslösen könnte.
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Zitat von David Beitrag anzeigen
Nach Messschrieb. Geklungen hat es wie immer. Alle Veränderungen die ich üblicher Weise mache, sind eher nur "Messschrieb-Kosmetik".
Was ich nicht verstehen kann das ist, dass wenn ich alles nur per DSP optimiere und irgendwo einen schönen geraden Verlauf habe, es passieren kann, dass mir dann Dirac dort einen "kleinen Buckel" einbaut. Ist heute erst der Fall gewesen.
Aber wie gesagt, sind nur "Winzigkeiten", die unhörbar sind.
Wer weis dass schon
Könnte durchaus sein das wir uns da Zuviel Gedanken machen. Aber mein Tip bleibt - schnapp dir mal REW anstatt Carma und teste mal das Phasenoptimierte ankoppeln der Subs wie Uwe hier gezeigt hat.
Ich kann da bei mir wirklich einen Unterschied hören zu der klassischen Methode. Und ich sag jetzt mal bewusst ketzerisch - nicht Phasenoptimiert angekoppelt klingt es verwaschener im Übergang. Dazu kommt noch das der klassische 80hz Übergang ja eine Frequenz ist die recht oft genutzt wird bei Bässen
Eins noch zum Abschluss, wenn mein Gedanke, des an Vollbereichlautsprecher denkenden Diracs, stimmen würde, würde das in Kosequenz heißen das Dirac auf dem minidsp für unser Kozept ( Ankopplung von Multisubs) schlicht nicht geeignet ist
Ich schätze jetzt kann keiner mehr folgen, sry…Zuletzt geändert von mikep70; 15.04.2025, 15:12.
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Zitat von mikep70 Beitrag anzeigenUnd da bleib ich dabei, weil weiter oben geschrieben wurde, Subs sind generell langsam durch die Gruppenlaufzeit der großen Chassis, dem Gegenüber steht - bei mir- das ich die „langsamen“ Subs nochmal deutlich verzögern muss damit die Phase in Einklang mit den Mains spielt.
Also, ich bin kein Akustik Profi oder Lautsprecherbauer - soll heißen, ich kapiers nicht. Wäre toll wenn das mal ein Profi hier auslösen könnte.
Nur, dass du da nix verwurschtelst.
Überleg nur mal, was passiert, wenn irgendwas um die 15-20ms, was eh "eventuell" schon später anfängt, zusätzlich verzögert wird, obwohl sich das nicht aus dem Unterschied der Entfernung der Schallentstehungsorte erklärt. Ich würde es wenigstens nochmal hinterfragen.
Dass mit der Phasengleichheit hat Oliver auch schon versucht - im Bassbereich eher hmm...
Und bez. Dirac - es muss nicht wissen, wie viele Weichen davor im Spiel sind.
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Zitat von mikep70 Beitrag anzeigen...wenn mein Gedanke, des an Vollbereichlautsprecher denkenden Diracs, stimmen würde, würde das in Kosequenz heißen das Dirac auf dem minidsp für unser Kozept ( Ankopplung von Multisubs) schlicht nicht geeignet ist
Ich schätze jetzt kann keiner mehr folgen, sry…
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Bild:
Gelb: Was lt REW bei einer Verzögerung de Subs um 23ms rauskommen sollte.
Blau: Gemessen was bei einer Verzögerung der Subs um 23ms rauskommt
Orange: Gemessen was bei einer Verzögerung der Mains um 23ms rauskommt (falls ich das doch falsch verstanden hab und die Mains verzögert werden müssen,zur Kontrolle)
Fazit: Nix stimmt was REW ausrechnet - Ich bin frustriert, könnteweil wohl komplett im Kreis gedreht
Wenn Theorie und Praxis so differieren liegt wohl ein grösserer Gedankenfehler vor. Ich glaub ich gebs auf.
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