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Wohnraumlautsprecher: Festlegungen für eine erste Umsetzung

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  • dipol-audio
    antwortet
    Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
    Probelauf: Ausfräsung für BR-Port an Seitenwange aussen
    ...
    Mit den Abmessungen der Schablone bzw. des resultierenden Aussschnittes für
    den BR-Port bin ich jedoch noch nicht zufrieden: Das Spaltmaß um den BR-Port
    sollte noch etwas kleiner gewählt werden.
    ...
    Falsch:

    Die Abmessungen scheinen bereits ganz in Ordnung, wenn man die Art der Dichtung berücksichtigt, dazu
    bin ich gerade eben im Naturschutzgebiet einmal um den Teich gelaufen, anstatt einfach weiterzumachen ...

    Anmerkungen:

    Im 4. Anhang sieht man, wie der BR-Port im Probestück "über Kopf" feststeckt - gehalten nur durch die
    Dichtung - und dabei nicht herausfällt.

    Ich habe geplant, nach der realen Montage, die Fuge zwischen BR-Port und Ausschnitt der Seitenwange
    zusätzlich mit einer speziellen Polymerpaste (schwarz) zu versiegeln, d.h. die Außendichtung aus Filz wird
    dadurch unsichtbar, gleichzeitig wüden ggf. verbleibende kleine Undichtigkeiten zuverlässig geschlossen.
    So war es geplant, und ich denke mit dieser Lösung kann ich gut leben ...


    Anhänge zu Probemontage BR-Port in Ausschnitt_Seitenwange_aussen (Probestück):

    1. Probedichtung (Außenteil, Filz)
    2. Port in Ausschnitt (Außenseite in Achse Port)
    3. Port in Ausschnitt (Außenseite etwas unter Winkel)
    4. Port in Ausschnitt (Innenseite mit Dichtlippe EPDM innen)
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 26.04.2025, 16:25.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Was hier anders läuft als sonst ...

    Anders als bei manchen Gehäusen, die ich in den Jahren zuvor gebaut habe, schiebe
    ich die Anfertigung einiger der "endgültigen" Zeichnungen hier bewusst "nach hinten".

    Denn das Zusammenfügen der Teile hauptsächlich ohne starre Verleimung und mit
    dämpfenden Fugen als Zwischenlagen führt zwangsläufig dazu, dass einige Spaltmaße
    entstehen, die ohne vorherige Testmontage an einem "Mockup" nicht genau festgelegt
    werden können.

    Macht man die Zeichnungen vorab zu detailliert, dann kommt man in "Änderungsspiralen",
    weil ein Spaltmaß sich ändert, welches ein Spaltmaß ändert, welches ein (anderes)
    Spaltmaß ändert ..., welches dann wieder eine Bauteildimension ändert (wenn auch nur
    geringfügig) ...


    Deshalb habe ich hier stattdessen einen Montageplan zur Grundlage gemacht:

    Erst wenn dieser sich bewährt hat, mache ich noch einige Detailzeichnungen, die bisher
    fehlen (z.B. Ausschnitte in Schallwand und Rückwand).

    Dass diese Reihenfolge bei einem Gehäuse mit "akustischer Fugendämpfung" sinnvoller
    ist, habe ich vor einigen Jahren an diesem Beispiel lernen dürfen (oder hätte es daraus
    wissen können ...) :


    Cardioid Woofer aus 2018

    Das Grundkonzept eines "Wohnraumlautsprechers" hatte ich ja hier in den letzten Wochen schon mehrfach angedacht und zur Diskussion gestellt. Es waren jedoch noch einige "Variablen" im Spiel, die vor einer ersten Festlegung von Dimensionen, Detaillösungen etc. geklärt werden mussten. Eine Frage war für mich,



    Anhang:

    - Ausschnitt aus aktuellem Stand des Montageplans
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 26.04.2025, 12:22.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Probelauf: Ausfräsung für BR-Port an Seitenwange aussen


    In den äußeren Seitenwangen beider Lautsprecher mündet der BR-Port in un-
    mittelbarer Bodennähe nach außen.

    Dazu muss jeweils eine rechteckige Öffnung in die Seitenwangen aus Hochdruck-
    laminat gefräst werden:

    Diese Fräsung war bisher ein "Angstgegner", denn die Oberfräse trägt sehr viel
    Wärme in das Material, welches kaum Wärme abführt, und ich hatte Bedenken,
    dass die Kanten "verkokeln", zumal sich die Drehzahl meiner Oberfräse nicht sehr
    weit herunterdrehen lässt.

    Die Angst war unbegründet: Man kann sich die Ausführung der Fräsung so ein-
    teilen, dass der Fräskopf nicht zu heiß wird, also ist es kein Problem.

    Mit den Abmessungen der Schablone bzw. des resultierenden Aussschnittes für
    den BR-Port bin ich jedoch noch nicht zufrieden: Das Spaltmaß um den BR-Port
    sollte noch etwas kleiner gewählt werden.


    Anhänge:

    - BR-Port bei Integrationstest im "Mockup"
    - Improvisierte Frässchablone für HPL Probestück
    - Ausschnitt BR-Port in Seitenwange außen, Fräsung in Probestück
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 26.04.2025, 10:17.

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  • dipol-audio
    antwortet
    BR-Abstimmung Nachkontrolle

    Nachdem die konkreten inneren Abmessungen der Tieftonkammer sich in
    den letzten Wochen noch etwas geändert haben - u.a. durch einragende
    Teile, Dimensionierung der Mitteltonkammer etc. - war es an der Zeit, die
    Auswirkung auf die BR-Abstimmung nochmals zu überprüfen:

    Die Änderungen sind marginal, gehen aber weiter in die richtige Richtung:
    Denn ich nehme für diesen LS an, dass er aller Wahrscheinlichkeit nach
    in einem Raum mit schallharten Wänden (bezogen auf den Tiefton) be-
    trieben werden wird.

    Eine Auslegung mit sanftem Rolloff (Freifeld) im Tiefton dafür aber tiefrei-
    chend und mit verbessertem Einschwingverhalten ist hierfür genau richtig,
    um dann unter Modeneinfluss eines Raums ggf. auch als Basis für eine
    hörplatzbezogene Anpassung mittels DSP zu dienen.

    Je nach Raum und Aufstellung ist hier eine Inroom Response mit Grenz-
    frequenzen unter 40Hz durchaus zu erzielen.


    rot: ursprünglich
    blau: aktuell


    Anhänge:

    >> Übertragungsfunktion
    >> Gruppenlaufzeit
    >> Membranauslenkung (bei "thermischer Vollast"): Hier wird ersichtlich, dass die
    .....theoretischen Grenzen thermisch und mechanisch zusammenpassen
    >> Zuträgliche Grenzen der Eingangsspannung unter Berücksichtigung der mech. Grenzen
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 24.04.2025, 13:37.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Addition an der Übernahme III

    Hier: An einem technikhistorischen Beispiel für eine "Allison Konfiguration" aus
    "Bodenwoofer" und hoch angesetztem Mitteltöner.

    Durch etwas Recherche in "verteilten Quellen" konnte ich einige Daten zu diesem
    Lautsprecher aus den 80ern finden (Anhang 1).

    In einem deutschen HiFi Forum hat jemand offenbar zu "Refurbishing" oder Repa-
    raturzwecken einen Schaltplan der Frequenzweiche anhand eines Exemplars
    ermittelt (Anhang 2).

    In Anhang 3. (siehe Quellenangabe hierzu) hat jemand gleich mehrere Inroom
    Responses unterschiedlicher Lautsprechertypen in seiner Wohnung aufgenommen,
    darunter auch die "A200".

    Die dortige "Inroom Response" ist m.E.interessant auch in Bezug auf die Vergleichs-
    messungen. Unsicherheiten ergeben sich daraus, dass die genauen Aufstell- und
    Messbedingungen nicht bekannt sind und aus der Tatsache, dass dieser Lautsprecher-
    typ im Verlauf seiner Produktion wohl gewisse Änderungen in der Treiberbestückung
    (und ggf. der Beschaltung) erfahren hat.


    Ich wage dennoch einige Aussagen aus einer "Übersichtsperspektive" heraus und
    fokussiere mich hier auf die 2 Oktaven um die nominelle Übernahmefrequenz um
    450Hz, d.h. den Bereich von ca. 250Hz bis 1000Hz.

    >> Die Welligkeit im Sinne einer "Schmalbandabweichung" ist in diesem
    Übernahmebereich sehr gering, d.h. auf dieser Ebene "verrät" sich hier m.E. keine
    Übernahmefrequenz, was - für sich genommen - ein sehr positiver Befund ist.

    >>
    Führt man gedanklich im o.g. Frequenzbereich eine Glättung durch, dann stellt
    man fest, dass die Inroom Response - und in diesem Frequenzbereich schließe ich
    unter Kleinraumbedingungen mit auf den Energiefrequenzgang an sich - an der
    Übernahme "etwas durchhängt": Es sieht m.E. danach aus, als ob der LS unter
    diesen Bedingungen an der Übernahme 3 ... 4dB "zu dünn" überträgt. Das ist
    sicherlich "kein Drama", aber unter ungefährer Kenntnis von Aufbau und Beschal-
    tung aus meiner Sicht auch "kein Zufall".

    >> Grobanalyse der Beschaltung für Tiefpasszweig des Tieftöners, Hochpasszweig
    des Mitteltöners:

    Der Tiefpasszweig entspricht weitestgehend einer "Lehrbuchdimensionierung" der
    Serieninduktivität, was mit der Impedanzkompensation der Schwingspuleninduktivität
    (RC Glied) des Tieftontreibers erreicht werden kann: Hier darf auch resultierend
    akustisch etwa ein -6db/Oktave Tiefpassverhalten erwartet werden.

    Etwas anders sieht es für den Hochpasszweig am Mitteltöner aus: Die Eigenresonanz
    des Mitteltöners dürfte nicht wesentlich mehr als 1 ...1.5 Oktaven unterhalb der Über-
    nahme liegen. Auf Maßnahmen zur Kompensation des "Impedanzhöckers" an der
    Eigenresonanz des Mitteltöners wurde hier verzichtet.

    Edit: Weder der 1.5 Ohm Serienwiderstand noch das RC-Glied parallel zum
    Mitteltöner tragen hierzu nennenswert bei.


    Mit einer "Lehrbuchdimensionierung" der Serienkapazität (Kondensator) erreicht
    man hier nicht die gewünschte Flankensteilheit: Aufgrund des Impedanzanstiegs
    des Mitteltöners zu seiner Eigenresonanz hin, würde das Hochpassfilter hier stets
    (noch) flacher verlaufen, als der Übergangsbereich eines 6db/Oktave Filters
    "nach Lehrbuch".

    Um dem "schleichenden" Verlauf des Hochpasszweiges etwas entgegenzusetzen,
    hat man den den Kondensator - welcher das eigentliche Hochpasselement in Serie
    zum Mitteltöner ist - schlicht deutlich verkleinert, würde man eine Impedanz in der
    Nähe des Gleichstromwidertandes von 7 ... 8 Ohm (plus 1.5 Ohm Vorwiderstand)
    zugrunde legen.

    Das kommt einem Verschieben "nach oben" der unteren Grenzfrequenz des Hoch-
    passzweiges gleich, was m.E. als "kostengünstige" und pragmatische Lösung nach-
    vollziehbar ist - sofern man hier nicht mehr Bauteile einsetzen will - hinterlässt im
    Gesamtverhalten des Lautsprechers aber m.E. erkennbare Spuren (s.o.).


    Mein vorläufiges Fazit:

    Selbst bei der Umsetzung recht "elaborierter" Konzepte (hier: "Allison Konfiguration")
    findet man in der industriellen Umsetzung dann oftmals doch recht "kostensparende"
    Lösungen, bei denen ich die Frage für erlaubt halte, ob die potenziellen Vorteile eines
    Konzepts damit vollumfänglich ausgeschöpft werden.

    - Bei einer aktiven Ansteuerung wären die o.g. "Kompromisse" m.E. kein Thema,
    weil man sie umgehen könnte.
    - Auch eine passive Lösung "sehr nahe am Ideal" ist absolut möglich, sofern man
    etwas Mehraufwand bei Entwurf und Bestückung der Filter investiert.

    Dass dieser LS zu seiner Zeit kommerziell erfolgreich war, spricht m.E. sehr für An-
    wendbarkeit und Praxistauglichkeit der "Allison Konfiguration" nicht aber zwingend
    für die vorgefundene Umsetzung: Diese war aber offenbar "gut genug" (um kon-
    kurrenzfähig zu sein), was auch zu denken geben könnte ...


    Anhänge:

    - 1. Bild zu "Boston Acoustics A200", Quelle: https://www.hifiengine.com/manual_library/boston-acoustics/a200.shtml
    - 2
    . Schaltplan Frequenzweiche, Quelle: http://bilder.hifi-forum.de/medium/5...tic_235040.jpg
    - 3. Inroom Response in der Wohnung eines "audiokarma.org" Mitglieds, Quelle: https://audiokarma.org/forums/index....graphs.481751/
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 22.04.2025, 09:58.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Addition an der Übernahme II


    Ich habe das Array aus



    wie es genau an der Übernahme wirksam wird, in dieser Variante d.h. ohne
    Frequenzweiche
    auf einen flachen Verlauf in diesem Frequenzbereich um
    550Hz überprüft, einfach um zu sehen, ob das Verhalten dort "robust" ist.

    Dazu wurde die Mess-/Abhörpostion um den "Standardhörplatz" etwas
    variiert:

    Man sieht also eine Überlagerung zwischen "Direktschall" und der kräftigsten
    (Boden-) Spiegelschallquelle. Die Kurven konvergieren im Bereich um die
    Übernahme, wenn auch für jeden Hörabstand - wie zu erwarten war - etwas
    unterschiedlich:

    - für 150cm Abstand etwa bei 450Hz
    - für 200cm Abstand etwa bei 550Hz >> "Konstruktionsabstand"
    - für 250cm Abstand etwa bei 600Hz

    Das Auseinanderlaufen der Kurven unterhalb und oberhalb der Übernahme
    ist merklich vermindert am "realen Objekt" und dies noch mehr, wenn eine
    Frequenzweiche vorhanden ist (weil sich die wirksame vertikale Ausdehnung
    reduziert gegenüber dieser Simulation, in der alle Treiber "Fullrange" über-
    tragen) aber darauf kam es mir hier nicht an:

    Wichtig ist mir, dass der Übernahmebereich um 550Hz nicht nur "statistisch"
    robust ist (d.h. im Energiefrequenzgang über alle Raumwinkel gemittelt),
    sondern auch bezüglich des "Direktschalls" (plus Bodenreflexion ..) an
    realistischen Abhörpositionen, denn ich nehme Toole's Präferenzkriterien
    tatsächlich ernst ...


    Der Lautsprecher wird auch auf deutliche Abweichungen von einer "Standard-
    hörposition" keineswegs "zickig" reagieren im Bereich der Übernahme.

    Edit: Dies wird kein LS zum "Nahabhören", denn dazu ist er nicht gedacht,
    aber eine Aufstellvariante mit "verkleinertem Stereodreieick" wird unter
    Beachtung einiger Spielregeln durchaus möglich sein, falls es gefordert ist.



    Anhänge:

    1. Abstand 150cm, +/- 10cm vertikal, +/- 20cm horizontal
    2. Abstand 200cm, +/- 10cm vertikal, +/- 20cm horizontal
    3. Abstand 250cm, +/- 10cm vertikal, +/- 20cm horizontal
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 20.04.2025, 23:16.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Was letzte Woche geschah (Rückschau):

    Eigentlich wollte ich in der Woche vor Ostern bereits fehlende Zuschnitte für das Gehäuse
    besorgen und dann mit Schreinerarbeiten für Schallwand und Rückwand beginnen ...

    Irgendwas sagte mir jedoch, dass ich mir eine mögliche Auslegung der Frequenzweiche
    und allg. des Übernahmebereiches doch besser vorab nochmals im Detail ansehen sollte.

    Das führte dann zu einer merklichen Modifikation in der Anordnung des Tieftöners über
    dem Boden:

    Ca.1 Dezimeter macht hier durchaus einen Unterschied im Gesamtverhalten aus.

    Ferner ist mir Zug um Zug noch klarer geworden, dass dieser Lautspecher ohne Frequenz-
    weiche besser funktionieren wird - bei günstiger Konfiguration der Treiber auf der Schall-
    wand - als mit einer falschen (oder falsch verstandenen).

    Die kompensierenden Effekte im Bereich um die Übernahme - welche daraus resultieren,
    dass die tiefste Nullstelle für das Tieftonteil oberhalb seines Übertragungsbereiches gelegt
    wird für das Mittel-/Hochtonteil hingegen unterhalb seines Übertragungsbereiches -
    arbeiten recht verlässlich auch unter Variation um die vorgesehene Abhörposition herum,
    das habe ich nochmals überprüft:

    Die Boden-Spiegelschallquelle wird hier ja als "kräftigste und stets vorhandene Spiegel-
    schallquelle im Raum" direkt in die Auslegung mit einbezogen, zumindest vom Tiefton bis
    in den unteren Mittelton, wo selbst durch (gewöhnliche ...) Teppiche auf dem Boden keine
    erhebliche Absorption zu erwarten ist.

    Hinsichtlich des Energiefrequenzgangs - in "statistischer" Sicht - wird es ebenso keine
    Probleme geben, wenn die dann konkret realisierte Frequenzweiche den Lautsprecher
    "machen lässt": Dazu muss sie "minimal invasiv" aber "unterstützend" bezüglich des
    Gesamtkonzepts ausgelegt sein (s.o.).

    Ich habe den Eindruck, dass ich das selbst
    erst jetzt auf hinreichendem Level verstanden
    habe:

    D.h. noch kann "am Zeichenbrett" modifiziert werden, für die Säge wäre es vorige Woche
    noch zu früh gewesen ...
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 20.04.2025, 14:26.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Addition im Übernahmebereich



    Anmerkungen:

    Im Post oben



    habe ich gezeigt, wie das Mittel-/Hochonarray aus 3 Treibern Kammfiltereffekte im
    besonders gehörkritischen Frequenzbereich sehr deutlich vermindert gegenüber
    der Verwendung nur eines einzelnen Treibers als Mittel-/Hochtöner.

    Edit: Dies betrifft übrigens ebenso die Interaktion mit anderen Spiegelschallquellen
    bzw. Wandreflexionen im Raum und nicht nur die hier derzeit bevorzugt thematisierte
    Boden-Spiegelschallquelle.


    Dennoch ist dort unmittelbar oberhalb der geplanten Übernahme ein Peak in Bezug
    auf die Abhörposition übriggeblieben, der (zunächst) nicht sehr schön aussieht.
    Edit: Dort im Bild bei ca. 700Hz zu sehen.


    Dabei ist es jedoch wichtig zu verstehen, dass weder die Tieftonkomponente noch die
    Mittel-/Hochtonkomponente des Lautsprechers im Übernahmebereich für sich allein
    arbeitet.



    Zu 1.

    Das "akustisch wirksame Array" aus Treibern sieht an der Übernahme funktional etwa
    so aus, wie in Anhang 1. abgebildet:

    Der Tieftöner wurde hier symbolisch aus einem bodennahen "3-er Cluster" aus Einzel-
    treibern angenähert, welches an der Übernahme genausoviel Volumen verschiebt, wie
    das Mittel-/Hochtonarray.

    Zu 2.

    Hier habe ich in die Oktave um den Übernahmebereich "hineingezoomt":

    Unter Berücksichtigung aller im Übernahmebereich beteiligten Treiber findet nun eine
    ausgewogene Übertragung statt, der Peak "am unteren Ende" des Übertragungsbe-
    reiches des Mittel-/Hochtonarrays ist nun verschwunden.


    Man kann dies übrigens als "Proof of Concept" der Patentschrift von Roy Allison aus
    dem Jahr 1975 ansehen. Allisson arbeitet jedoch mit einem einzelnen Mitteltöner und
    einem einzelnen Hochtöner, weshalb dort nur die Kompensation der jeweils tiefsten
    "Nullstellen" jeweils im Frequenzgang des Woofers und des Mitteltöners gelingen
    kann (die zu kompensierenden Nullstellen resultieren auch dort aus der Interaktion
    mit der Boden-Spiegelschallquelle).

    Gleichzeitig erkennt man unmittelbar, welcher Art eine Frequenzweiche sein muss,
    damit die "Allison Konfiguration" - so nenne ich hier einmal "salopp" die Kombination
    aus "Bodenwoofer" mit deutlich höher angesetztem Mitteltöner -
    dieses "Kunststück"
    vollbringen kann (Edit: in meiner konkreten Auslegung der Funktion):

    Im Übernahmebereich muss eine "sanfte Überlappung" entstehen und die Gruppen-
    laufzeit sollte dort sehr moderat verlaufen.

    Ferner sollte die Übernahme einem "Konstantleistungsfilter" entsprechen, d.h. die
    Übernahme erfolgt am (akustischen) -3db Punkt von Tief- bzw. Hochpass.

    Mit steilflankigen Filtern oder auch einem "Konstantspannungsansatz" funktioniert
    die "Allison Konfiguration" m.E. nicht bestimmungsgemäß (Edit:wiederum in meiner
    konkreten Auslegung der Funktion
    )
    ​.

    Es wäre jedoch ganz sicher unangebracht, wenn ich mich jetzt - 50 Jahre später ...? -
    etwa über Roy Allison's Arbeit beklagen würde
    , nur weil er auf die Frage der Filter in
    seiner Patentschrift m.E. wenig eingegangen war. Schließlich adaptiere/modifiziere ich
    seine Basisidee, um hier eine Übernahme zwischen dem "Bodenwoofer" und dem von
    mir entwickelten Mittel-/Hochtonarray zu bewerkstelligen.

    Edit: Dank an Mr. Roy Allison an dieser Stelle. Denn das Bodenwoofer Konzept
    ("Allison Konfiguration") ist m.E. die einzig ursächlich wirksame Methode, um Aus-
    löschungen durch die Bodenspiegelschallquelle bei Mehrwege LS zu vermeiden.

    Edit: Ein Nearfield Line Array oder auch ein "in den Boden integrierter" LS kann dies
    Problem natürlich ebenfalls umgehen, deren (weitere) Eigenschaften sind aber hier
    beim Wohnraumlautsprecher nicht angestrebt.



    Zu 3.

    Vorläufige Auslegung eines Filters aus kaskadierten 6db/Oktave Filtern, wie bereits
    oben gezeigt. Das Tiefpassfilter fällt von 550Hz bis 700Hz nur um ca. 0.9 dB, dieser
    sanfte Übergang vom Durchlass- in den Sperrbereich ermöglicht es m.E. erst, dass
    eine "Allison Konfiguration" hier ihre Arbeit machen kann.


    Anhänge:

    - 1. Wirksames Array im Bereich der Übernahme (mit Boden-Spiegelschallquelle)
    - 2. Übertragungsfunktion im Bereich der Übernahme (ohne Frequenzweiche bezogen auf "Standardhörplatz")
    - 3. Vorläufige Auslegung eines Filters aus kaskadierten 6db/Oktave Filtern
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 20.04.2025, 11:39.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Einige persönliche Anmerkungen dazu:


    >> Die etwa seit der Jahrtausendwende bekannte Eigenschaft von "Distributed Mode Lautsprechern" (DML)

    Das Grundkonzept eines "Wohnraumlautsprechers" hatte ich ja hier in den letzten Wochen schon mehrfach angedacht und zur Diskussion gestellt. Es waren jedoch noch einige "Variablen" im Spiel, die vor einer ersten Festlegung von Dimensionen, Detaillösungen etc. geklärt werden mussten. Eine Frage war für mich,


    Kammfiltereffekte durch Spiegelschallquellen im Raum mitigieren zu können, lässt sich ebenso mit
    geeigneten Anordnungen (Arrays) aus üblichen "Kolbenstrahlern" erreichen bzw. nachahmen.

    Edit: Ohne dabei jedoch gleiche techn. Herausforderungen wie bei der Konstruktion von DML /
    Biegewellenlautsprechern eingehen zu müssen.


    >> Für das Propagieren einer "Punktschallquelle" als Ideal für einen Lautsprecher, der in üblichen
    Wohnräumen betrieben werden soll, gibt es aus raumakustischer Sicht m.E. keinen einzigen
    vernünftigen Grund.

    Eine kohärente "Punktschallquelle" maximiert vielmehr Kammfiltereffekte durch Interaktion mit den
    Wänden des Raums, insbesondere wenn es sich um "quaderförmige" Räume ohne geeignete und
    hinreichende Maßnahmen zur Diffusierung des Schallfeldes handelt.

    >> Der in manchen "audiophilen" Kreisen verbreitete Stil der "akustischen Raumbehandlung", welcher
    entgegen allen raumakustischen Fachwissens auf "Absorption vor Diffusierung" anstatt (richtig) auf
    "Diffusierung vor Absorption" setzt, ist eher geeignet, eine (durch Raumanteil) verfärbte Wiedergabe
    zu fördern als zu mitigieren, denn es bleiben in Wohnräumen i.d.R. Wandflächen (insbesondere der
    Boden oder die Decke) übrig, welche nahezu unbehandelt bleiben: Dadurch wird die Diffusität des
    Schallfeldes vermindert und Kammfiltereffekte durch einzelne Spiegelschallquellen werden in Relation
    eher noch betont.

    >> Im oben betrachteten Frequenzbereich ist eine Abhilfe durch DRC de Facto nicht möglich.

    >> Ebenso ist de Facto bereits bekannt, dass die "Punktschallquellendoktrin" gemeinsam mit einer
    Vernachlässigung der Diffusierung in der Raumbehandlung eine fatale Kombination eingeht,
    unter der
    man die Qualität einer Wiedergabe nicht einmal mehr vernünftig beschreiben oder gar beurteilen kann.

    Denn wäre dieser Zusammenhang unbekannt, so würde (müsste ...) u.a. das Harman Hörlabor zur
    Beurteilung der Hörerpräferenz für (Heim?) Lautsprecher nicht so aussehen, wie es aussieht:

    Vgl. Post Nr. 27

    Das Grundkonzept eines "Wohnraumlautsprechers" hatte ich ja hier in den letzten Wochen schon mehrfach angedacht und zur Diskussion gestellt. Es waren jedoch noch einige "Variablen" im Spiel, die vor einer ersten Festlegung von Dimensionen, Detaillösungen etc. geklärt werden mussten. Eine Frage war für mich,


    D.h. kaum ein Lautsprechertyp, der in diesem Labor beurteilt wurde, wird aller Wahrscheinlichkeit
    nach später in einem Wohnraum betrieben werden, der auch nur annähernd extensiv mit Diffusoren
    ausgestattet ist.
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 19.04.2025, 16:29.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Verfärbungspotenzial einer einzelnen Spiegelschallquelle


    Anmerkungen:

    Hier isoliert betrachtet durch frühe Reflexion nur am Boden des Raums, der
    modellhaft bis in den obersten Hochton als reflektierend angenommen wird
    (d.h. "spiegelblank").

    Die Konfiguration des Mittel-/Hochtonarrays aus



    wurde hier also "am Boden gespiegelt".

    D.h. für die Frequenzgänge in pink wurde die Spiegelschallquelle, die unterhalb der
    0 (als "Bodenlinie") auf der Y-Achse liegt, einfach weggelassen, so dass nur der
    Direktschallanteil erscheint:

    Die Kurven in grün sind jeweils mit Boden-Spiegelschallquelle.
    Die Kurven in pink sind jeweils ohne Boden-Spiegelschallquelle.​


    Wichtig:

    Die Software pegelt die Gesamtheit der Schallquellen in jeder Konfiguration so ein,
    daß sie bei tiefen Frequenzen den gleichen Pegel erzeugen:

    Das ist so, als würde man für die gespiegelten Varianten die Primärschallquellen
    - oberhalb des Bodens - um 6db absenken (die Software weiß nicht, dass sie
    "Spiegelschallquellen" simuliert, für sie sind alles "Schallquellen").

    Um sich also ein Bild zu machen, wie es wäre, wenn man einfach nur den Boden
    des Raums einfügt (grün) und wegnimmt (pink) muss man die grünen Kurven in
    Gedanken um 6db anheben: Die Kurven in grün "ondulieren" dann im Mittel-/Hochton
    um die Kurven in pink anstatt darunter zu verlaufen.


    Zur Erinnerung:

    Das Mittel-/Hochtonarray wird oberhalb ca. 550Hz betrieben.



    Anhänge:

    1. Konfiguration Mittel-/Hochtonarray aus 3 Treibern mit Boden-Spiegelschallquelle
    2. Alle 3 Treiber mit Spiegelschallquelle (grün) vs. ohne Spiegelschallquelle (pink)
    3. Nur mittlerer Treiber des Arrays einzeln, mit Spiegelschallquelle (grün) vs. ohne Spiegelschallquelle (pink)
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 19.04.2025, 13:39.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Empfindlickeit des menschlichen Gehörs

    Dies Diagramm der bekannten "Kurven gleicher Laustärke" soll nur in Erinnerung
    rufen, dass die Empfindlichkeit des Gehörs in erheblichem Umfang frequenz- und
    pegelabhängig ist.


    Anhang:

    - Kurven gleicher Lautstärke, Quelle: www.baunetzwissen.de

    Angehängte Dateien

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  • dipol-audio
    antwortet
    Zum Überthema "Filterfunktionen" bzw. "Lautsprecher-/Raum Interaktion", welches
    ich damit dann vorläufig hier abschließen werde,

    kündige ich vorsorglich bezüglich des Mittel-/Hochtonbereiches noch 2-3 Posts in
    diesem Thread für dies Osterwochenende an, für welche die Überschrift

    "Dies kann auf sensible Menschen verstörend wirken" in etwa angemessen
    sein könnte.

    Daher gebe ich ggf. Mitlesenden hiermit die Chance, für diesen Thread oder meinen
    User ggf. bestehende "Abonnements" o.dergl. rechtzeitig zu löschen oder einfach für
    eine Weile hier nicht mehr mitzulesen, bis sich der Rauch dann gelegt haben wird.
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 19.04.2025, 00:18.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Hier noch eine kleine begriffliche Korrektur:

    Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
    ...
    Zu 3.:
    Die o.g. fallende Charakteristik des Tieftöners zum oberen Bass hin kommt u.a. durch die Auslegung
    als "Langhub Subwoofer", dessen Schwingspule durch Länge und Querschnitt sowie im "Spulenkern"
    befindlichen Polschuh des Magneten (Eisen ...) eine recht bemerkenswerte Schwingspuleninduktivität
    aufweist.
    ...

    Man sagt zu diesem Teil des Motors "Polkern", dieser befindet sich innerhalb des Schwingspulenträgers.

    "Polschuh" würde man eher zu dem ringförmigen Eisenstück sagen, welches den "Außenrand" des Luftspaltes
    bildet.

    Technisch / funktional gesehen könnte man beide (Eisen-) Bauteile - je nach Form des magnetischen
    Kreises und des Luftspaltes - zwar als "Polschuhe" ansehen (im Sinne eines Hyperonyms ...), aber "Polkern"
    ist bei einem "Topfmagneten" für elektrodynamische Lautsprecher hier die übliche und passende Bezeich-
    nung.


    (Sorry)

    Manche sagen aber auch "Polstykke" und "Topplate" dazu ...





    Und manche Polstykke​ haben auch ein Ventillasjonsopning, wie man dort sieht.
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 18.04.2025, 22:34.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Rückschau in der Technikhistorie:

    Ich bin nochmals in das Patent von Roy Allison aus 1976 gegangen, weil dort m.E.
    der "Bodenwoofer" erstmals ausführlich begründet wird, und habe mich dafür
    interessiert, zu welchen Schlüssen Allison damals bezüglich der Auslegung der
    zugehörigen Frequenzweiche gekommen ist, da meine Beschäftigung damit zu
    recht eindeutigen Ergebnissen kommt:

    Ich habe dazu im hier verlinkten PDF

    A room audio speaker system for use in combination with at least one room boundary surface, the speaker comprising an enclosure having a closed end wall for placement closely adjacent the room boundary surface and a second wall extending away from the end wall and providing a front edge and a rear edge, the latter forming a boundary with the end wall. Direct radiator audio reproducer means are provided generally flush mounted generally parallel to a portion of the exposed surface of the second wall. The included angle between the end wall and that second wall portion is no more than about 90°. The distance along the second wall from the center of the reproducer means to the rear boundary edge is not more than one-half the smallest outside dimension of the second wall and the closed end wall is free from any audio reproducer means.


    nochmals nach Schlüsselworten wie "Crossover", "Steepness", "Constant", etc.
    gesucht.

    M.E. wird das Thema der Filter dort de Facto nur "andeutungsweise" behandelt
    und es findet sich m.E. auch kein Patentanspruch bezüglich der Auslegung bzw.
    Anpassung der beteiligten Filter.

    Sei's drum:

    Aufgrund der "Natur der Aufgabe" halte ich es für nahezu zwingend, bei einer
    solchen Anordnung, in der beteiligte Treiber in der Größenordnung einer Wellenlänge
    separiert sind und in einem Raum mit angrenzenden Wänden betrieben werden
    - d.h. neben den Primärschallquellen auch Spiegelschallquellen in unmittelbarer
    Nachbarschaft beteiligt sind -, eine "Leistungsaddition inkohärenter Schallquellen"

    Vgl. u.a. https://sengpielaudio.com/Rechner-pegeladdition.htm

    zugrunde zu legen, dies auch um den Energiefrequenzgang der Gesamtanordnung
    im Übernahmebereich im Wesentlichen "flach" halten zu können.

    Edit: Es geht hier explizit um die Übernahme zwischen "Bodenwoofer" und dem
    "quasi auf Ohrhöhe" des Hörers angesetzten Mittel-/Hochtonarray.


    Damit landet man m.E. nahezu zwangsläufig bei einem "Konstantleistungsfilter" bzw.
    einer "Konstantleistungsweiche".

    Eine solche wird von mir hier als Ausgangsbasis (s.o.) angesetzt und ggf. so modifiziert,
    dass die elektroakustisch bereits vorhandenen Filterfunktionen einer konkreten
    Konstruktion mit in die Auslegung der Weiche einbezogen werden.

    Das Allison Patent befasst sich m.E. primär mit Wandabständen, geometrischen
    Relationen etc., wäre aber m.E. aus elektroakustischer Sicht "vollständiger" gewesen,
    wenn explizit auch auf die Frage zuträglicher Filterfunktionen eingegangen worden
    wäre, denn die passende Weiche ist hier m.E. "das Salz in der Suppe."
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 18.04.2025, 21:30.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Anpassung der Position des Tieftöners auf der Schallwand

    Anmerkung:

    Aus der Option, den LS ohne vorgeschaltete elektrische Filter betreiben zu können,
    habe ich inzwischen eine Anforderung gemacht:

    D.h. der Wohnraumlautsprecher soll ggf. ganz ohne Frequenzweiche betrieben
    werden können.

    Das bedeutet nicht, das ich das tun werde, sondern es dient der Vereindeutigung
    der Anordnung der Schallquellen auf der Schallwand und fördert das Erreichen
    einer funktional sinnvollen Tief- und Hochpasscharakteristik der einzelnen Wege.

    Ferner wird dadurch die Aufgabenteilung zwischen elektroakustischer Auslegung
    und der externen Beschaltung durch Filter (passiv oder aktiv) weiter vereindeutigt.
    So konnte die in



    beschriebene erwünschte Tiefpasscharateristik nur mit einer Position des Tieftöners
    erreicht werden, die noch etwas dichter über dem Raumboden liegt als in meinen
    bisherigen Entwürfen.



    Anhang:

    - modifizierte Anordnung des Tieftöners
    Angehängte Dateien
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 18.04.2025, 21:18.

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