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Hochtöner in Aktivbox absichern?
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Mrwarpi o
Dieser Wikipedia Artikel erwähnt interessanterweise beide Arten von Elementen:
Ich denke du hast hier die praktikabelsten Lösungen für das Problem genannt,
sofern es nicht in der Aktivelektronik selbst gelöst werden kann.
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Beim Wort "Soffitten" habe ich mich zuerst verlesen ... und dachte "was soll das
denn sein?" ( z.B. ein Medizinprodukt für die Schönheitschirurgie?)Zuletzt geändert von dipol-audio; 02.03.2025, 21:56.Grüße aus Reinheim, Oliver Mertineit
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Soffite kenne ich auch aus älteren HECO-Boxen. Wirkungsvoll, aber faktisch nicht mehr üblich. Von meinen BBC-Monitoren Spendor L3/5A kenne ich noch "normale" Glassicherungfassungen in denen dann auch normale Schmelzsicherungen steckten. Nur sollte einem immer klar sein, dass mit solchen Maßnahmen ggf Einfluss auf das passive Weichennetzwerk genommen wird. Hat das eventuell eine Wirkung auf den Klang? Das würde mich mehr beunruhigen. Mein 15 Jahre alten Adam Audio mit AMT-Hochtöner haben einigen Stress erlebt. Diese alten Zweiwegaktivboxen arbeiten mit einem einfachen Analogverstärker mit nachgeschalteter passiven Weiche (ja, war damals wohl billiger als aktive Weichen). Und die AMTs arbeiten weiter einwandfrei. Der AMT hat in der Weiche übrigens einen Kondensator vorgeschaltet, als frequenzbestimmendes Weichenelement.
Ein ordentlich durchentwickelter Passivlautsprecher mit AMT sollte eigentlich entsprechend sicher konstruiert sein, um Katastrophen zu verhindern.best regards
Mark von der Waterkant
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Soweit ich das mitbekommen habe, nutzt Nubert Selbstrückstellende Sicherungen. Wäre auch noch eine Möglichkeit ....
Ups, das sind ja auch Kaltleiter vom Verhalten her. Ich lege mich noch ein bisschen hin.Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 03.03.2025, 08:22.Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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So wie es aussieht (wie gesagt habe ich mich damit noch nicht beschäftigt), kann man sich das alles sparen, wenn man im DSP den/die Limiter aktiviert.
Alles Andere sind wieder mal "alte analoge Geschichten". Wir schreiben 2025 (auch im Audiobereich) falls das noch nicht aufgefallen sein sollte.Zuletzt geändert von David; 03.03.2025, 09:04.Gruß
David
WEBSEITE HiFiAKTIV: Klick mich
Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Zitat von David Beitrag anzeigenSo wie es aussieht (wie gesagt habe ich mich damit noch nicht beschäftigt), kann man sich das alles sparen, wenn man im DSP den/die Limiter aktiviert.
Alles Andere sind wieder mal "alte analoge Geschichten". Wir schreiben 2025 (auch im Audiobereich) falls das noch nicht aufgefallen sein sollte.
NTC bzw. PTC sind bewährte elektronische Bauelemente.
Salopp ausgedrückt: Ich kann auch mit einem IRIS - T System auf Spatzenfang gehen.
Außerdem kenne ich ein kostenloses Mittel, den Hochtöner nicht zu grillen. Leiser machen ....Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 03.03.2025, 09:42.Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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Man muss nicht jedes kleine Problemchen mit der digitalen Brechstange lösen
Aber mit Lösungen aus dem technischen Museum auch nicht.
Ich betrachte einen DSP als "Hirn" einer Audiokette, dessen Möglichkeiten ich in Anspruch nehme, habe ja schließlich dafür bezahlt.
Aber wie immer: Jeder wie er glaubt.
Gruß
David
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Einen "Audio-Laien" erkennt man daran, dass er sich viel mehr mit Audiokomponenten beschäftigt als mit Raumakustik, LS-Aufstellung und Hörplatzwahl.
Auch Personen, die noch wenig Wissen auf diesem Gebiet haben, oder solche, die Rat und Hinweise von Erfahrenen suchen, sind hier richtig.
Meine Auffassung von seriösen Vergleichstests: Klick mich - Die bisherigen Testergebnisse: Klick mich - Private Anlage: Klick mich - Wann gefällt mir ein Musikstück? - Klick mich
Grundsätzlich: Behauptungen die mir bedenklich erscheinen, glaube ich nur, wenn sie messtechnisch nachvollziehbar sind und wenn sie mir in Form eines verblindeten Vergleichs bewiesen werden konnten.
Eine Bitte an Alle: nicht ganze (noch dazu große) Beiträge zitieren und darunter einen kurzen Kommentar schreiben! Besser (beispielsweise): "Volle Zustimmung zu Beitrag 37".
Wichtig: zumindest versuchen, beim Thema bleiben!
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Zitat von David Beitrag anzeigen.
Aber mit Lösungen aus dem technischen Museum auch nicht.
Ich betrachte einen DSP als "Hirn" einer Audiokette, dessen Möglichkeiten ich in Anspruch nehme, habe ja schließlich dafür bezahlt.
Aber wie immer: Jeder wie er glaubt.
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Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 03.03.2025, 20:21.Die Audioeigenschaften basieren auf der Tonaufnahme, der durch das Betriebssystem bestimmten Geräteleistung und den bestehenden Netzwerkbedingungen. Die Wahl der Lautsprecher, Kopfhörer sowie die Hörbedingungen beeinflussen die allgemeine Audioqualität.
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