Joachim schrieb:
Stimmt überhaupt nicht und ist nur ein versuchtes "Kleinreden" dieser ganz wichtigen Sache.
Was du offensichtlich nicht weißt das ist, dass die Frequenzen "nur bis 400Hz" (aus meiner Sicht und Praxiserfahrung liegt diese Grenze etwas höher) ganz entscheidend sind, viel entscheidender als Alles das, was darüber noch kommt und dass die Frequenzen darüber sowieso beim Einmessen automatisch mitlaufen, also keine Mehrarbeit verursachen.
Laut meiner Erfahrung liegt diese Grenze etwa bei der Hälfte des menschlichen Hörvermögens, also etwa bei 650Hz. Und bis dahin spielt sich alles Entscheidende ab.
-------------------------------------------
Aber schon klar, wenn man mit Menschen über diese Sache diskutiert, die glauben, dass die Mitte des menschlichen Hörvermögens bei etwa 10.000Hz liegt (wie schon oft erlebt), dann ist es besser, man lässt es.
Ein starkes Indiz für die These scheint zu sein, das viele mit dem Messen eigentlich überhaupt nicht mehr aufhören und bei manchen fast an Manie zu grenzen scheint. Das sagt mir eigentlich nur, das sie mit dem Ergebnis keinesfalls zufrieden sind, obwohl doch (unablässig) "optimiert" wurde, lach.
Was du offensichtlich nicht weißt das ist, dass die Frequenzen "nur bis 400Hz" (aus meiner Sicht und Praxiserfahrung liegt diese Grenze etwas höher) ganz entscheidend sind, viel entscheidender als Alles das, was darüber noch kommt und dass die Frequenzen darüber sowieso beim Einmessen automatisch mitlaufen, also keine Mehrarbeit verursachen.
Laut meiner Erfahrung liegt diese Grenze etwa bei der Hälfte des menschlichen Hörvermögens, also etwa bei 650Hz. Und bis dahin spielt sich alles Entscheidende ab.
-------------------------------------------
Aber schon klar, wenn man mit Menschen über diese Sache diskutiert, die glauben, dass die Mitte des menschlichen Hörvermögens bei etwa 10.000Hz liegt (wie schon oft erlebt), dann ist es besser, man lässt es.
Kommentar