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Die überfällige Krise der Audiophilen

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  • E.M.
    antwortet
    Zu Beitrag 64 von Oliver:

    Um einen Beitrag, dessen Inhalt mir nicht geheuer ist zu überlesen, müsste ich ja seinen Inhalt kennen. Das wiederum ist mir erst möglich, nachdem ich ihn gelesen habe. Es bliebe also nur die Möglichkeit generell alle Beiträge von Oliver nicht zu lesen.

    Nur steht da halt immer wieder was Lehrreiches drin, weshalb ich sie auch zukünftig lesen werde, mich aber bemühe sie nicht mehr zu kommentieren.
    Schon gar nicht ironisch/witzig oder in sonst einer Art von Humor - das scheint in so einem ernsthaften Forum nur akzeptiert zu sein, wenn der Humor
    plump und direkt in Form von Comics oder Videos aus dem Netz zelebriert wird.

    E.M.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Off Topic (Überschall)

    Zitat von longueval Beitrag anzeigen
    ...
    wenn 2 jäger sciheßen, knallts 4 mal

    besonders dann, wenn beide vorbeischießen (machscher kegel)

    Je nachdem, wie man relativ zur Bahn des Geschosses steht, müsste man dann etwas
    hören wie "Peng ... Bomm", d.h. erst kommt der "Überschallknall" (dadurch, dass man
    vom "Mach'schen Kegel" des Geschosses passiert wird) und danach kommt der
    Mündungsknall: So klingt es für mich gelegentlich, wenn bei uns im Wald geschossen wird,
    aber da kommen ggf. natürlich noch Reflexionen von umstehenden Strukturen (Hügel, Wald,
    Gebäude, ...) hinzu.

    Beim ersten Überschall-Flugzeug "Bell X1" hatte man die Form des Rumpfes tatsächlich sehr
    eng an ein bestimmtes Geschoss angelehnt, weil man sonst keine Erfahrung mit geeigneten
    Formen hatte:



    Die "Idealform" für einen Überschall-Flugkörper wäre an sich die "Haack'sche Ogive":



    In den 1940ern fand man in Deutschland die "Flächenregel", die im Prinzip besagt, dass der
    Querschnitt eines Flugzeugs (von vorn nach hinten) etwa den Verlauf dieser "Ogive" aufweisen
    sollte: D.h. für Strukturen (Canopy, Flügel, Leitwerke, ...) die ggf. "herausstehen", sollte der
    Rumpf eine "Taillierung" (Einschnürung) aufweisen, die diese Flächen kompensiert.



    Die "Bell X1" hat die Schallmauer (weitgehend problemlos ...) durchbrochen, ohne dass die
    Flächenregel (streng) berücksichtigt war, allerdings waren die Flügel auch sehr dünn.

    In den USA hat man die Flächenregel dann Anfang der 50'er (durch Forschung bei der NACA)
    "wiederentdeckt" (und sicherlich auch weiter ausgearbeitet), weshalb sie dort auch "Whitcomb Rule"
    genannt wird:

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  • longueval
    antwortet

    info
    um die verwirrung zu steigern

    wenn 2 jäger sciheßen, knallts 4 mal

    besonders dann, wenn beide vorbeischießen (machscher kegel)
    Zuletzt geändert von longueval; 12.01.2025, 08:32.

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Klicke auf die Grafik für eine vergröÃerte Ansicht  Name: grafik.png Ansichten: 0 GröÃe: 2553 KB ID: 706113

    Auf der Suche nach Fledermaus / Erdbeben - Frequenzen ....

    44,1 Khz , 16 Bit ... (Techno Bums )

    Gemessen direkt am anlogen Wandlerausgang mittels Steinberg UR 22 C / 24 Bit / 96 Khz .
    (Normalerweise zum Digitalisieren von Analogen Zeugs)
    Mac Book Air M3 / NAK - T / Analyzer - Software
    Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 12.01.2025, 08:13.

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  • debonoo
    antwortet
    Zitat von Mrwarpi o Beitrag anzeigen
    Nichts ist schneller als das Licht. Außer schlechte Nachrichten ....
    und außer - wenn man schon da ist

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Noch schlimmer ist es in einigen Science Fiction - Filmen.

    Da wird von Humanoiden - Lebensformen lichtschnellen Laserstrahlen ausgewichen.
    Nichts ist schneller als das Licht. Außer schlechte Nachrichten ....
    Zuletzt geändert von Mrwarpi o; 12.01.2025, 05:26.

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von dipol-audio Beitrag anzeigen
    ...Korrekte Antwort ist "B"...
    Mit kurz und subsonic geht auch "A" (aber das wäre wohl unwaidmännisch)

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  • dipol-audio
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    OT: Büchsenprojektile sind auf "jagdrelevante" Entfernungen überschallig, es heißt nicht umsonst "hat den Schuß nicht gehört" /OT.
    ...

    Frage aus dem allseits bekannten Quiz "Wer wird Milliardär":

    Wie viele Jagdschützen braucht es, um einen Audiophilen zu erschießen?

    A: Einen
    B: Zwei
    C: Drei
    D: Man kann einen Audiophilen nicht erschießen.


    Korrekte Antwort ist "B".

    Begründung:

    Da der Audiophile auch im Überschallbereich hören kann, wird er sich beim ersten Schuss noch "ducken" können, denn
    "er hört ihn ja". Erst der zweite Schuss - vorzugsweise aus einem anderen Winkel und sehr kurz danach - "sitzt" dann.

    _______________________

    Frage an ChatGPT: " Bitte erkläre diesen Post aus einem HiFi Forum:" (s.o.)

    ChatGPT:
    "Der Post ist ein humorvoller Kommentar über die Besonderheiten und Eigenheiten von Audiophilen, also Menschen, die sich intensiv mit hochwertiger Audioqualität beschäftigen. Der Witz spielt auf die Vorstellung an, dass Audiophile oft sehr empfindlich auf Klangänderungen reagieren und ein besonders gutes Gehör haben.
    Die Frage im Quiz ist absichtlich absurd und soll die Leser zum Schmunzeln bringen. Die Antwort „B“ (zwei Jagdschützen) wird damit begründet, dass ein Audiophiler aufgrund seiner angeblich überlegenen Hörfähigkeiten in der Lage ist, den ersten Schuss wahrzunehmen und sich rechtzeitig zu ducken. Der zweite Schuss, der aus einem anderen Winkel kommt, könnte ihn dann treffen, weil er nicht damit rechnet, dass der Schütze sich bewegt.
    Zusammenfassend ist der Post eine satirische Bemerkung über die vermeintlichen Fähigkeiten von Audiophilen und deren überempfindliches Gehör, und er nutzt Humor, um eine stereotype Vorstellung zu transportieren."

    Zuletzt geändert von dipol-audio; 12.01.2025, 01:01.

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  • dipol-audio
    antwortet
    Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
    Zu Beitrag 47 von Oliver:
    Kann man das Livehören im Konzertsaal mit dem Hören über eine Wiedergabeanlage vergleichen?
    ...
    Ich habe das "Livehören" und Tonwiedergabe oben gerade nicht miteinander verglichen:

    Die beschriebenenen Situationen veranschaulichten vielmehr das Phänomen der "Anfangszeitlücke".
    Das Phänomen an sich hat mit Tonwiedergabe erstmal nichts zu tun.
    Auf die Anwendbarkeit des Phänomens (auch) bei künstlichem Nachhall (Bsp. "Hörspiel") bin ich
    gesondert eingegangen und habe dies kenntlich gemacht.

    Zitat von E.M. Beitrag anzeigen
    ...
    Übrigens Oliver, Deine früheren Artikel, die Du ohne zuhilfenahme von KI geschrieben hast, waren mir verständlicher .
    ...

    Ich versuche in meinen Posts i.d.R. einigermaßen kenntlich zu machen

    - ob ich eine externe Quelle zitiere
    - ob ich aus eigener Erfahrung spreche
    - ob ich eine eigene Meinung oder "persönliche Präferenz" kundtue
    - ob ich ggf. mal einen "Chatbot" zu seiner "Meinung" gefragt habe

    Die Unterstellung, ich würde meine Posts mit KI verfassen, ohne dies kenntlich zu machen,
    empfinde ich offen gesagt als ziemlich unerträglich und ebenso als unverschämt.

    @Edward

    Ich empfehle dir tatsächlich dringend, solche Texte, mit denen du - aus welchen Gründen auch
    immer -​ nicht klar kommst, künftig einfach zu überlesen:

    Denn sich mit anderen "anzulegen", indem man ihnen best. (ggf. auch unehrenhafte) Verhaltensweisen
    oder Absichten unterstellt, ohne dafür einen Nachweis führen zu können, ist weder statthaft noch löst
    es dein Problem
    , was auch immer es für eines ist.
    Zuletzt geändert von dipol-audio; 12.01.2025, 01:08.

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  • longueval
    antwortet
    @e.m.



    Zuletzt geändert von longueval; 11.01.2025, 22:57.

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  • respice finem
    antwortet
    Ich habe gemeint, ich hätte polnische Buchhaltung, haben sie fast geglaubt 10 Jahre ist's schon wieder her...

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  • Alex_F
    antwortet
    …..und jetzt noch schnell den Jahresabschluss in der Firma fertigmachen, mit den Wirtschaftsprüfern „verhandeln“ und dann hab ich hoff. Etwas mehr Zeit fürs nächste Projekt…..MiniDSP und Dirac

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  • respice finem
    antwortet
    +/- 1 m, ganz schön viel - aber es ist ja auch ein zumindest "teilbehandelter" Raum. Hauptsache es passt

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  • Alex_F
    antwortet
    Ad Beitrag 34: So, nach einigen Stunden im Hörraum habe ich alle möglichen Einwinkelungen durchprobiert. Unterschiede sind bei jeder Änderung zu hören, nicht riesig aber doch.
    Letztstand….die 6 Basschassis kreuzen sich 1 m hinter der Hörposition (vorher parallel), die drehbare Mittel/Hochtonsektion kreuzt jetzt ca 1 m VOR der Hörposition. Wär ich von selbst nie drauf gekommen, klingt ..wie soll ichs ausdrücken…lockerer und entspannter. Danke für den Tip an Onkel Werner…

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  • respice finem
    antwortet
    OT: Büchsenprojektile sind auf "jagdrelevante" Entfernungen überschallig, es heißt nicht umsonst "hat den Schuß nicht gehört" /OT.

    @Topic: Ameisen sind schlau, sie hätten das Elefantentaxi oder das Landrover Taxi genommen, oder das Brückengeländer
    (die Unterseite bei Regen)
    Zuletzt geändert von respice finem; 11.01.2025, 20:10.

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