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  • respice finem
    antwortet
    und dann kommt die Genderunschärfe - ich weiß nicht, ob ich Männlein oder Weiblein bin

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  • Klaus F.
    antwortet
    Wer Freiheit nicht nutzt verliert sie.
    Gibt so ein Psychologensprichwort:
    Wenn du nicht weißt wer du bist, kommt sicher jemand und erklärt es dir!

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  • respice finem
    antwortet
    Information holen - tun viele, die holen sich täglich ihre BILDung ab

    but seriously: es ist zunehmend schwierig, und das gepaart mit a) Unbildung und b) Denkfaulheit trägt seine Früchte.

    Man muß mit allem rechnen, sogar mit alternativen Faktenchecker Fakten.
    Ist nicht neu (quis custodiet ipsos custodes?), aber durch die Medienflut maximal penetrant.

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  • Klaus F.
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

    Die haben, im Gegensatz zu VW seinerzeit, keine "Prüfstanderkennung"
    Lustig, dass du das erwähnst. Hatte früher schon ähnliche Gedanken zum Thema. Verpflichtende Blindtestveröffentlichungen..
    Ist mir aber zu viel Planwirtschaft. Da werden die Bürger unmündig, bzw. in ihrer Unmündigkeit bestätigt. Je älter ich werde, desto mehr betrachte ich Information als Holschuld. Der Preis durch betreuten Denksupport ist für eine Volkswirtschaft einfach zu hoch.
    Sieht man ja, überall - wenn man will (oder kann)

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Klaus F. Beitrag anzeigen
    ...99% von den behaupteten, in blumenreichen Plattidüden verpackten Hörbarkeiten lösen sich bei Blindtests in Schall und Rauch auf...
    Die haben, im Gegensatz zu VW seinerzeit, keine "Prüfstanderkennung"

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  • respice finem
    antwortet
    Ich auch Die erste CD, die ich hören durfte, war mein "wow" Moment.
    Wenige Jahre später hatte ich weder PS, noch Bandmaschine, und empfinde keinerlei Nostalgie danach.
    OK das Cassettendeck überlebte etwas länger, aus allgemein bekannten Gründen

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  • Onkel Werner
    antwortet
    Was die Digitaltechnik zu leisten vermag hört man bei ganz alten Tonträgern aus den 20-30-40er Jahren. Wenn ein Tonmeister sein Handwerk versteht dann sind die Ergebnisse phänomenal.
    Habe sehr viele CDs aus dieser Zeit die ich immer wieder gerne höre. Natürlich hört man einen Unterschied zu heutigen Produktionen die ja auch nicht in Mono aufgenommen werden. Kurze Rede langer Sinn .Ich kann mit Digital sehr gut leben.
    l.g. werner

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  • respice finem
    antwortet
    ...wobei "ganz früher" sowieso alles Digitale ja "zerhäckselt" und damit Teufelswerk war.

    So geht das Narrativ auch irgendwann mit der Zeit, man muß ja von etwas leben.

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  • Klaus F.
    antwortet
    In manchen Foren gab es die haarsträubendsten Threads zu diesem Thema. Verschiedene PC Konfiguration um Windows den Garaus zu machen, 3 reclocker hintereinander, diverse Netzteil Upgrades trotz Super DAC's usw. Ein Jahr später wurden die Türme an Gerätschaften wieder entrümpelt, weil beim neuen Dac xy gleich von Haus aus die Sonne aufging.

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  • Klaus F.
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen
    Am Rande: Über Jitter gab es mal eine "Studie" in Form eines größeren Blindtests, habe ich "vermüllt" und finde die nicht mehr. Lustiges Ergebnis: Es war bei "ganz viel" Jitter von einzelnen Probanden raushörbar, aber die Präferenz von denen war: mehr Jitter = "besser". Euphonic distortion?
    Kann ich mir gut vorstellen. Subtile Verzerrungen aller Art mag man in diesen Kreisen.
    Das ist ja das Aberwitzige. 99% von den behaupteten, in blumenreichen Plattidüden verpackten Hörbarkeiten lösen sich bei Blindtests in Schall und Rauch auf, die 1% die wirklich was tun, sind oft Abweichungen vom 1:1. Und damit technisch gesehen eine Verschlimmbesserung.
    Pelmazo, der Blogger hat sich das Thema Jitter damals ordentlich zur Brust genommen.
    Zuletzt geändert von Klaus F.; 09.01.2025, 15:44.

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  • respice finem
    antwortet
    Am Rande: Über Jitter gab es mal eine "Studie" in Form eines größeren Blindtests, habe ich "vermüllt" und finde die nicht mehr. Lustiges Ergebnis: Es war bei "ganz viel" Jitter von einzelnen Probanden raushörbar, aber die Präferenz von denen war: mehr Jitter = "besser". Euphonic distortion?

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  • Klaus F.
    antwortet
    Zitat von respice finem Beitrag anzeigen

    Das muß nicht mal von denen selber kommen, die "Märchen aus 1001 Nacht" konstruieren heutzutage Werbeagenturen. Würde mich nicht wundern, wenn mit "KI". Und woher hat diese ihre "Prosa"? Zusammengek(l)au(f)t. So was kommt dabei raus. Generell ist das ein Teil des Geschäftsmodells mancher Industrie, nicht nur Audio, Menschen einzureden, daß Dinge relevant seien, die es "im Traum" nicht sind.
    Kommt auch nicht von denen. Ist von Uli Brüggemann (Acourate) wie ich schon erwähnte.
    Aber durch Acourate und dessen abgespeckte Version für das Aroio Image kennt man sich..

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Klaus F. Beitrag anzeigen
    ...das suggeriert dem unbedarften Hifianer, das Phänomen Jitter liegt bei gängigen DAC´s im hörbaren Bereich und dann auch noch links und rechts unterschiedlich stark ausgeprägt) Das ist für mich leider Voodoo!...
    Das muß nicht mal von denen selber kommen, die "Märchen aus 1001 Nacht" konstruieren heutzutage Werbeagenturen. Würde mich nicht wundern, wenn mit "KI". Und woher hat diese ihre "Prosa"? Zusammengek(l)au(f)t. So was kommt dabei raus. Generell ist das ein Teil des Geschäftsmodells mancher Industrie, nicht nur Audio, Menschen einzureden, daß Dinge relevant seien, die es "im Traum" nicht sind.

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  • Mrwarpi o
    antwortet
    Hochstrom-Sammelschiene mit 4 x M10 für ihre Stromverteilung im Wohnmobil, Wohnwagen oder Gartenhaus


    Für die kleine 2-Wege-Box ....

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  • Klaus F.
    antwortet
    Zitat von David Beitrag anzeigen
    Ich werde nie verstehen, warum immer noch versucht wird, neue Verstärkerschaltungen zu entwickeln, wenn es doch längst tadellos funktionierend gibt.

    Bei Jedem der so etwas macht, muss man sich fragen, ob er generell etwas von der Audiotechnik versteht.
    Ich kann es nicht beurteilen. Es wird vermutlich nicht praxisrelevant sein, aber wenn die Theorie stimmt, würde ich das nicht vorverurteilen. Auch darf man nicht vergessen, dass sich Hr. Sonder bereits vor einigen Jahrzehnten damit beschäftigt hat. Da war class d noch kein Thema. Und auch Hypex wirbt mit Lastunabhängigkeit.
    Jedenfalls hier etwas Theorie dazu:


    Mir stellt es nur da die Nackenhaare auf: (hätten sie sich m.E. sparen können, denn das suggeriert dem unbedarften Hifianer, das Phänomen Jitter liegt bei gängigen DAC´s im hörbaren Bereich und dann auch noch links und rechts unterschiedlich stark ausgeprägt) Das ist für mich leider Voodoo!
    Habs ausprobiert und bin mir sicher, dass nicht einmal Fledermäuse den Unterschied erkennen würden. Die Community im Forum für aktives Hören war natürlich dafür empfänglich. Das hinterlässt eventuell Spuren in der Glaubwürdigkeit, aber dennoch sollte man es von ihrer Kernkompetenz trennen.
    Die Verstärkung macht den Unterschied. ABACUS - alles entwickelt und hergestellt in Deutschland

    Zuletzt geändert von Klaus F.; 09.01.2025, 13:03.

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