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CES 2025 - letztes Gefecht der Audiobranche?

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  • respice finem
    antwortet
    Der Motor wiegt nur 1,2 kg, leistet 65 Nm und ist kaum größer als eine Coladose: Urtopia zeigt auf der CES ein besonders leichtes Titan-E-Bike. 


    mein innerer Vorratspessimist meint, man hat nicht lange Freude daran...

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  • respice finem
    antwortet
    Die Consumer Technology Association adelt Deutschlands Innovationskraft. Verkehrsminister Volker Wissing nennt Deutschland führend in Sachen KI.

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  • respice finem
    antwortet
    Hier kann man die CES "besuchen" (Scrollrad Freilauf empfohlen)



    tl,dr. Von HiFi bisher fast nichts zu sehen.

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  • respice finem
    antwortet
    Die Marantz LS werden sich wg. WAF wohl leidlich gut verkaufen.

    Noch zum Thema mobil: Es gibt ja auch die "Zwischenlösung" von Apple, ohne EQ schlecht, aber den hat ja das entspr. "device".
    Teuer und nicht mehr ganz taufrisch, die CES wird wohl eine "Modellpflege" sehen:

    This is a review and detailed measurements of the Apple AirPods Max wireless Bluetooth noise cancelling headphone. It is on kind loan from a member. The retail cost is US $549 but I see it on Amazon for $479 including Prime shipping. I am used to shocking good looks in Apple products but this...

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  • joerg67
    antwortet
    Aber mobiler als das, wird's wohl nicht.
    Das ist das, was mein Sohn auch sagt.
    Er könnte nicht, wie ich, wie angewurzelt auf dem Sessel im Sweetspot sitzen.

    Oder, man macht Raumbeschallung mit z.B. Marantz



    Mal schauen, wie das sich verkauft.

    VG

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  • respice finem
    antwortet
    same here. BD T1 Mk 2 minimal "gezähmt" via RME PEQ.
    Fürs Wohnzimmer BD 1990 Pro oder die geschlossenen AKG K371 (je nach Material, da ich im WZ kein PEQ habe).

    Wenn ich Geräuschunterdrückung brauche, dann gleich die Peltor ProTac (Schießstand).

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  • Audiokarl
    antwortet
    Rein preislich und für einen Großteil des Musikangebotes sind Inears das mittel. Schon die Geräuschunterdrückung ist ein kleines Wunder und deswegen sind die Bose und Apple Inears auch meine stetigen Begleiter.

    Für die "ernste Musik" zuhause, waren die hochwertigen Kopfhörer Systeme meine bevorzugte, noch vor der Lautsprecheranlage favorisierte Wahl.

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  • respice finem
    antwortet
    Parametrisch können sie gut sein "wie sie wollen", bei In-Ears steht alles und fällt mit dem dichten Abschluß. Sonst klingen sie schnell "dünn". Wenn die Ohrpaßstücke wiederum zu groß oder zu hart sind, werden sie schnell unkomfortabel. Deswegen sind passende "eartips" so wichtig. Mir gefallen In-Ears generell weniger als ohrumschließende Kopfhörer, weil sie oft den Körperschall betonen (Druckkammer). Aber mobiler als das, wird's wohl nicht.

    Klein ist relativ - sie sitzen ja 3-4 cm vor dem Trommelfell.

    https://www.amazon.de/s?k=eartips+f%C3%BCr+airpods&__mk_de_DE=%C3%85M%C3 %85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=DGBI67OK3S53&sprefix=ea rtips+f%C3%BCr+airpods%2Caps%2C213&ref=nb_sb_noss

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  • joerg67
    antwortet
    Zwischen AirPods und wirklich guten Kopfhörern liegen klanglich Welten.​
    Das glaube ich gerne.

    Aber, wenn man bedenkt, wie klein die Teile sind. Hätte ich nicht gedacht, dass da so ein Klang raus kommt.

    Ich kenne mich aber mit Kopfhörern auch nicht aus.

    VG

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  • Audiokarl
    antwortet
    Zwischen AirPods und wirklich guten Kopfhörern liegen klanglich Welten.

    Vorausgesetzt die Aufnahmequalität und das Musikgenere passt. Für Deutschrap und Taylor Swift braucht es kein HighEnd.

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  • respice finem
    antwortet
    So ist es. Mit meinen Ohren sind solche Konstruktionen zwar rein mechanisch schlecht kompatibel (Resultat Bassmangel), aber wem die "Viecher" passen, hat viel davon. Kopfhörer sind ganz generell der einfachste Weg zu gutem Klang in schlechten Räumen IMHO.

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  • joerg67
    antwortet
    Mein Sohn hatte, als er letztens bei uns war, seine AirPods dabei.
    Ich habe sie spaßeshalber mal an mein MacMini angeschlossen und dann meine Musik gehört.

    Ich war echt fassungslos, wie super die klingen.

    Es ist kein Wunder, dass die Nachfrage nach den klassischen Geräten zurück geht.

    Mein Sohn gibt David recht, dass klassisches HIFI mit etlichen teuren Geräten überflüssig ist.

    VG


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  • respice finem
    antwortet
    Das ist (IIRC) von Alan Parsons

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  • clobi
    antwortet

    Interessanter Kommentar eines Lesers bei heise.de:
    Audiophile verwenden ihre Geräte nicht, um Musik zu hören... Audiophile verwenden Musik, um ihre Geräte zu hören.

    Sehenswert finde ich solche Bilder aber doch: https://taikoaudio.com/taiko-2020/taiko-gallery/

    Zuletzt geändert von clobi; 06.01.2025, 10:04.

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  • respice finem
    antwortet
    Zitat von Observer Beitrag anzeigen
    ...Ich habe das Gefühl, dass HIFI einen ähnlichen Weg geht wie das römische Imperium. Die letzten Jahre waren wir noch in der Dekadenzzeit. Die jüngste Vergangenheit erinnert mehr an die Überfälle der Vandalen in Rom. Jetzt beobachten wir wahrscheinlich demnächst den Fall des Oströmischen Reiches.
    ​Des Weströmischen... Das betrifft nicht nur Hifi und ist, wie der Untergang Roms, selbst verursacht.
    Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

    Musik stirbt nicht aus, dazu ist sie zu tief "verwurzelt" sozusagen, aber der "Musikgenuss" ist verkommen zu einer überall verfügbaren Nebensache. Man hört nicht mehr via Anlage, sondern via "App". Viele können sich raum- und preisbedingt nichts Großes mehr leisten, und/oder sie sehen keinen Bedarf.

    Alles das kann sich noch langfristig ändern, denn das Leben spielt manchmal seltsam.
    Und, der Mensch ist manchmal ein sentimentales "Viech", hat man ja gesehen an dem LP-Comeback.

    tl, dr: Wir werden sehen...

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