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Dirac für Bluesound node

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    Dirac für Bluesound node

    Hab die letzten Wochen viel gelesen im Forum. Eine weithin verbreitete - und logische - These kommt immer wieder vor, dass nämlich die Raumakustik einen großen, wenn nicht sogar entscheidenden Einfluss am „richtigen“ Hörerlebnis hat.

    Wollte mir schon einen Eversolo A8 oder Ähnliches holen, bis mir eher der Bluesound Node Icon empfohlen wurde (dank Dirac).

    Jetzt habe ich gehört, dass auch die älteren Nodes (z.B. mein ‚x‘) Dirac zum Nachrüsten bekommen sollen…

    Frage: Aus meiner Sicht ist Dirac ein guter parametrischer Equalizer (wieviele Frequenzen eigentlich?)…tatsächlich dürfte das Programm aber wesentlich mehr können. Kann mir jemand in kurzen Worten erklären, welche auftretenden Probleme noch damit gelöst werden können ?

    BG Alex

    PS: Denke, da ich eh über meinen Naim DAC höre, ist der Mehrpreis für teurere Streamer rausgeschmissenes Geld…?

    #2
    Streamen kann "irgendwas", einen guten DAC hast Du eh, also teuren Streamer brauchst Du theoretisch nicht.
    Streamer dürften nicht die langlebigsten Geräte sein, weil die Cloud klaut, also neuer Standard, Anbieter hat "keine Lust mehr", und man hat einen Briefbeschwerer.

    Dirac (Disclaimer: habe ich selber nicht) ist je nach Gerätegattung unterschiedlich. Die höchste "Ausbaustufe" kann man haben als "standalone" (PC), oder in "Deluxe" AVR. Das ist insofern verständlich, daß es Software ist, und Software braucht zum Laufen eine "Plattform" mit entsprechender Rechenleistung. Man kann also in einem "Wald und Wiesen" Streamer nicht den "Vollausbau" erwarten. Möglicherweise wird manchmal auch willkürlich "kastriert", um teurere Angebote nicht zu "kannibalisieren". So wie bei Audyssey - die billigeren AVR kriegen XT, die teureren XT32 oder wie auch immer der Nachfolger jetzt heißt, sowie die Dirac Option.

    In diesem Kontext würde ich mir die Frage stellen, ob das so überhaupt sinnvoll ist? Die Antwort hängt davon ab, wie die gesamte Anlage konzipiert ist / sein soll. Sinnvoll wäre PEQ für alle Zuspieler, sowie Einmessung "in einem Arbeitsgang". Also doch neuer Streamer, denn der alte Node X wird's kaum "wuppen"? Würde mich wundern, wenn doch, obwohl das Konzept schlauerweise den PC nutzt:


    Ich altes konservatives Viech würde erst mal abwarten, bis die laufende Dirac "Offensive" vollzogen ist. Wer zuletzt kauft, kauft am Besten Gegenargument: möglicherweise "Zollkrieg" am Horizont = steigende Preise...

    Bald ist die CES 2025 in Las Vegas, da wird einiges vorgestellt, wenn die Branche noch leben will. Ob man wiederum "bleeding edge" kaufen sollte, steht auf einem anderen Blatt... Life is hard and then we die.

    SOT/ nicht streaming bezogen: Ich habe mit dem PC "standalone" Dirac Live "geliebäugelt" fürs Wohnzimmer, habe es aber verworfen wegen eines "Catch-22", der hier zu sehen ist, und zwar Accountzwang, also auch Onlinezwang. Also Account weg, oder kein Login = bezahlte Ware unbrauchbar. Abgelehnt. Mein PC Player "Zoo" bleibt offline.
    Zuletzt geändert von respice finem; 30.12.2024, 12:59.

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      #3
      Hallo Alex,

      Ich verwende Dirac über das MiniDSP flex balanced, von dort direkt in die LS und 2 Subs. Ich habe auch schon seit fast 13Jahren eine Acourate-Lizenz und kann daher das Ergebnis der Filter sehr gut vergleichen. Finde, beide sind absolut state of the art und bringen viel.
      Die Einbindung der Filter ist bei Dirac über die Partnerschaft mit ihren diversen Hardware-Herstellern m.E. einfacher, Acourate ist dafür neben Raumkorrektur noch wesentlich komplexer und eine toolbox, die unheimlich viel kann. Dirac als PC Version - keine Ahnung wie die Filtereinbettung da funzt, ist aber eh nicht dein Thema.
      Dirac korrigiert nicht nur den Frequenzgang, sondern auch die time-domain (Phase, Sprungantwort, etc.) Das kann schon hörbare Auswirkungen haben. (FIR Filter)

      Was man bedenken sollte ist folgendes:
      M.E. ist es sinnvoll, wenn man Dirac nicht die gesamte Arbeit machen lässt, sondern davor möglichst Kanalgleichheit und Frequenzgang manuell anpasst. Dazu müssen die Geräte, auf denen Dirac letztlich optional zu erwerben ist, ihre eigene DSP Engine haben. Darin sehe ich bei MiniDSP ein großes Plus, bei den Nodes weiß ich nicht, wie das aussieht.

      Da du ja über einen DAC verfügst und auch den Node als Streamer, gäbe es eine andere Option Dirac ohne Streamerwechsel zu integrieren, und das sogar mit mehr Eingriffsmöglichkeiten.


      Das kleine Kastl könnte dann zum "Gehirn" deiner Anlage werden. Quellgeräte rein, digital raus in den Naim DAC. Die Dirac Version, die darauf optional verfügbar ist, ist definitiv nicht kastriert und kann alles, was sie soll. Die Oberfläche des flex ist über USB aufrufbar, darin kannst du schon "vor" Dirac EQ-Settings, Delays, und einiges mehr verwenden und auch das Dirac Prozedere starten. Insgesamt hast du 4 Speicherplätze, die gemütlich mit der Fernbedienung anwählbar sind. Die Lautstärkeregelung würde bei dir bleiben wie sie ist.
      Wenn du in diese Welt einsteigen möchtest, kann ich dich dazu nur ermutigen.
      Ein Messmikro, idealerweise das Umik-1 ist dann natürlich eh Pflicht. Zusammen mit der Dirac Lizenz kommt man dann auf knappe 1k Investment. Das ist m.E. wesentlich sinnvoller investiert als in einen neuen Streamer.

      Es empfiehlt sich jedenfalls auch ein Programm wie Carma oder RoomEQ Wizard zu installieren (gratis) und dich in die Messerei einzuarbeiten. Freilich kann man Dirac einfach auch so verwenden und fertig, aber ich habe schon die Erfahrung gemacht, dass es klug ist, die groben Bewegungen im Frequenzgang vorher manuell anzupassen. In meiner Konfiguration mit 2 zusätzlichen Subwoofern kommt da eine Komplexität dazu, die bei dir ja wegfällt. Es sei denn, auch das wäre später eine Option bei dir, dann bitte bedenken, dass die Flex Variante mit Chinch idealer wäre.
      Auch ohne spätere Subintegration kann das Flex mit DAC (Flex unbalanced) quasi schon jetzt deinen Naim ersetzen. Der DAC im Flex würde einen Blindtest locker bestehen. Aber das musst du wissen. Bezüglich Interpretation der Messergebnisse steht dir hier im Forum genug Expertise zur Verfügung.

      Nachtrag noch zu deiner Frage:
      Aus meiner Sicht ist Dirac ein guter parametrischer Equalizer (wieviele Frequenzen eigentlich?)…tatsächlich dürfte das Programm aber wesentlich mehr können. Kann mir jemand in kurzen Worten erklären, welche auftretenden Probleme noch damit gelöst werden können ?

      Ich finde das nun leider nicht mehr, aber es sind mehrere Tausend Punkte, an denen Programme wie Dirac und Acourate EQ´s setzen können. Weit mehr, als manuell jemals möglich wäre. Stell dir aber die Arbeit mit Dirac bitte nicht so vor, wie du einen parametrischen EQ verwendest. Die Messung in Dirac passt du dann anhand einer Zielkurve an und Dirac macht den Rest vollautomatisch. Übrigens sind die Filter eine Mischung aus FIR und IIR und im Zeitversatz so gering, dass bei Bild und Ton kein delay wahrnehmbar ist. (Wichtig, falls du auch Bildquellen mit Raumkorrektur hören möchtest)

      Zuletzt geändert von Klaus F.; 30.12.2024, 16:08.

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        #4
        Wow, danke, mit der Antwort kann ich echt arbeiten ! Da bekommt man einerseits Lust aufs probieren, anderseits auch ein wenig „Bauchweh“ ob man der Sache gewachsen ist

        Habe heute mit nem Freund intensive Vergleichstests CD/Streaming gemacht (alles über den Naim) und dabei echte Aha-Erlebnisse gehabt.

        Begonnen mit Streaming…war nett, aber irgendwas hat gefehlt, also probiert, den REL Sub dazuzunehmen. Verworfen, das Ding war einfach störend oder nicht hörbar.
        Dann CD…plötzlich war das Fundament da, und das Klangbild gefühlt doppelt so breit. Also next try, gleiche Aufnahmen Streaming/CD, zum einen Jimmy Little / The way i made you feel, und Steve n Seagulls/nothing Else matters.

        Der Unterschied war so überdeutlich, dass mein Kumpel spontan gesagt hat, er kauft keinen Streamer und mich hat er ratlos zurückgelassen…
        Während die CD ein herrliches Bassfundament hatte (kein Gedanke mehr an einen Sub), tolle Klangfarben und einfach zum Mitwippen verführte, war der Streamer erstens leiser (haben wir korrigiert) das Klangbild ist regelrecht zusammengefallen und war insgesamt auch wesentlich fader (haben nicht Bluetooth, sondern über die BlueOS App gespielt, also Qobuz direkt über Ethernetkabel in den Streamer).

        Mein Kumpel ist Techniker, er meinte nur, das könne nicht sein…Aber was soll’s, gehört haben wirs beide. Also muss ich dieser Sache auf den Grund gehen…

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          #5
          Kleines Wermutströpfchen - alle Hörvergleiche sind ähm, relativ ohne Pegelabgleich (per Messgerät). Es kann tlw. auch am Mix / Mastering liegen.
          Trotzdem, das Ergebnis verwundert mich nicht sehr, zumal die meisten Streaming Angebote "datensparsam" sind = lossy Formate und Dynamikkompression.
          Die Friedhofsblonden wissen, warum sie an ihrer "veralteten" CD (bzw. deren FLAC rips) festhalten.
          Die kann ihnen auch kein Anbieter wegnehmen, einmal gekauft ist gekauft.

          Wobei es auch "verhunzte" CDs gibt, Stichwort loudness war.
          Gegen solche klingt schnell eine LP gefälliger = der nächste urban myth ist da.
          Hier kann man das "objektivieren":
          Zuletzt geändert von respice finem; 30.12.2024, 22:07.

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            #6
            Qobuz hat mindestens CD-Qualität, viele Aufnahmen sind auch in HiRes. Dies wurde auch vom Naim DAC erkannt, wenn das HR Lamperl leuchtet,…also lossless, keine Datenkompression ala Spotify…
            Die von uns gewählten Samples waren identische Aufnahmen.
            viel. Ist ja doch etwas dran, dass ein billiger A1-Router mit einem eher billigen Kat8 Ethernetkabel irgendwie/irgendwo Daten verschluckt…

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              #7
              Qobuz hat mindestens CD-Qualität, viele Aufnahmen sind auch in HiRes. Dies wurde auch vom Naim DAC erkannt, wenn das HR Lamperl leuchtet,…also lossless, keine Datenkompression ala Spotify…
              Die von uns gewählten Samples waren identische Aufnahmen.
              viel. Ist ja doch etwas dran, dass ein billiger A1-Router mit einem eher billigen Kat8 Ethernetkabel irgendwie/irgendwo Daten verschluckt…

              BG Alex

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                #8

                Qobuz hat mindestens CD-Qualität, viele Aufnahmen sind auch in HiRes. Dies wurde auch vom Naim DAC erkannt, wenn das HR Lamperl leuchtet,…also lossless, keine Datenkompression ala Spotify…
                Die von uns gewählten Samples waren identische Aufnahmen.
                viel. Ist ja doch etwas dran, dass ein billiger A1-Router mit einem eher billigen Kat8 Ethernetkabel irgendwie/irgendwo Daten verschluckt…

                BG Alex

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                  #9

                  Qobuz hat mindestens CD-Qualität, viele Aufnahmen sind auch in HiRes. Dies wurde auch vom Naim DAC erkannt, wenn das HR Lamperl leuchtet,…also lossless, keine Datenkompression ala Spotify…

                  Die von uns gewählten Samples waren identische Aufnahmen.

                  viel. Ist ja doch etwas dran, dass ein billiger A1-Router mit einem eher billigen Kat8 Ethernetkabel irgendwie/irgendwo Daten verschluckt…

                  BG Alex

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                    #10
                    HR ist nicht per se lossless, Dynamikkompression und Datenkompression sind auch "zwei Paar Schuhe". Die Datenrate (CD ca 1400 kbps) zeigt, was ist und was nicht. Hier ist das genau "seziert":

                    Was natürlich sein kann - daß der Anbieter irgendwas vermurkst hat, oder im Streamer der Equalizer an war u. dgl. Vergleichstests sind ein Minenfeld.
                    Übrigens, die "nackten" Datenraten (außer für mp3) sehe ich dort nicht, ev. werde ich langsam blind, aber ich sehe nur Werbung, und zwar mit den "Voodoo Klötzchen" im Signal (Audio Mythologie). Ich behaupte aber nichts...

                    Zitat von Alex_F Beitrag anzeigen
                    Ist ja doch etwas dran, dass ein billiger A1-Router mit einem eher billigen Kat8 Ethernetkabel irgendwie/irgendwo Daten verschluckt...
                    Ganz bestimmt

                    But seriously: Ich würde, bei dem eklatanten Unterschied, a) mit Pegelabgleich nochmals testen und b) nochmals schauen, ob der Streamer keinen "Verbieger" aktiv hat. Zum Pegel messen kann man IMHO eine Smartphone App bemühen, denn es geht weniger um den absoluten Wert, sondern eben um Abgleich.
                    Zuletzt geändert von respice finem; 30.12.2024, 22:43.

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                      #11
                      Zitat von Alex_F Beitrag anzeigen
                      ...Die von uns gewählten Samples waren identische Aufnahmen...
                      Qobuz listet die genaue Editionsnummer bzw. Barcode? Anders kann man es nicht sicher prüfen, just sayin'...
                      Gerade gängige Titel haben etliche Remasters/Remixes/Special Editions etc., auch mehr als eine in demselben Jahr.
                      Die Welt ist eine Anstalt, warum sollte die Audiowelt anders sein
                      Audio’s “Circle of Confusion” is a term coined by Floyd Toole [1] that describes the confusion that exists within the audio recording and r...
                      Zuletzt geändert von respice finem; 30.12.2024, 22:49.

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                        #12
                        …zumindest zeigt Qobuz, welches Album samt Erscheinungsdatum gerade gewählt wurde…sowie die Qualität des Samplings. Da haben wir halt die zwei Beispiele gefunden, wo wir das identische Album auf CD Verfügbar hatten.

                        Klangregler nein, sogar die Lautstärkeregelung des Node habe ich deaktiviert…

                        Pegel bleibt ein Thema, dass sicher nochmals einen Retest erfordert, da hats aber noch was anderes.
                        Werd mir mal einen anderen Streamer besorgen, viel. bringt das was…mit Dirac fange ich erst an, wenn dieses Rätsel gelöst ist.

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                          #13
                          Reine Neugier: Wird irgendwo beim Abspielen des Streams die aktuelle Datenrate (also kbps) angezeigt?
                          Denn auch in 24bit/192 kbps Aufgenommenes lässt sich (z.B. bei hoher Serverlast) runterkomprimieren "bis zur Unkenntlichkeit". Reine Spekulation natürlich. Kennt man ja von den Internetanbietern, 1 Mbit/s sind auch "bis zu 50"... Bei so was kann es passieren, daß der Re-Test am anderen Tag "wundersamerweise" besser ist.

                          Es gibt keine Cloud, nur anderer Leute Computer

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                            #14
                            Hi Alex,
                            Also da hats was... Ich habe solche Tests oft gemacht und das Ergebnis war immer das Gegenteil. "Niemand" konnte das hören.
                            Man sollte schon schauen, daß man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht.
                            Insofern ein paar Fragen:
                            Wie genau gehst du vom Node in den Naim Dac?
                            Wie war der CD Player angeschlossen?
                            Wie geht es in deiner Kette nach dem DAC weiter?
                            Hast du je den Node direkt mit eigenem DAC gehört?
                            ​Was ist das für ein Naim?
                            Hast du streams schon mal über einen PC an den Dac geschickt? Nur um mal eine Alternative beim streaming auszuprobieren.
                            Hast du schon einen anderen Anbieter als Qubuz verglichen? Oder eigene Daten wie gerippte CD's? (das wäre die seriöseste Variante)
                            Die Einbindung des Rel Sub ist zwar ein anderes Thema, aber wie habt ihr das denn bitte gemacht ohne Schnittstelle?
                            Wenn du der Sache auf den Grund gehen möchtest, dann wäre ein anderer Streamer das letzte was dir dabei hilft. Da bin ich mir ziemlich sicher.
                            ​​​​​​
                            Zuletzt geändert von Klaus F.; 31.12.2024, 02:09.

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                              #15
                              Servus !

                              Das war auch unsere These, es muss eigentlich absolut gleich klingen…
                              Setup: der Naim (nDAC Classic) hat 2 Digitaleingänge, daher sowohl der Cd-Player (CD5XS) als auch der Streamer via SP/Dif in den Naim.
                              Umschalten am Naim DAC via FB.

                              vom Naim DAC (unterstützt mit XPS) rein in den Amp (ASR Emitter 2). Die variable Lautstärkeregelung des Node habe ich bewusst deaktiviert.
                              Vom ASR gehts in die Vienna Acoustics Liszt.

                              Um den mgl. Kabeleinfluss auszuschließen, haben wir die Beiden Digitslkabel sich mal getauscht. Hier wie erwartet…kein hörbarer Unterschied.

                              ja, ich hab mir anfangs auch den internen Wandler des Node angehört…nicht schlecht, aber besser gefällt’s mir über den Naim.

                              Alternative Anbieter: Ja, ich hab noch Spotify. Hier wiederum haben wir beim letzten Hörtest (ca vor 8 Mon) mit Qobuz verglichen (noch mit der VA Strauss). Wiederum gleiche Aufnahmen vorausgesetzt war Spotify signifikant schlechter….

                              über PC habe ich noch nix gemacht, hierzu fehlt mir das Equipment.

                              Der REL wurde mit dem serienmäßigen Kabel direkt an den Lautsprecherklemmen des ASR angeschlossen. Kein schöner Anschluss, aber streng nach Handbuch.

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